Geschichtsstunde WM 1974: Chile si! Junta no!

Autonomes Forschungskollektiv Geschichte 16.06.2006 11:44 Themen: Globalisierung Medien Soziale Kämpfe Weltweit
Schon 1974 fand eine Fussballweltmeisterschaft in der BRD statt. In Chile hatte sich einige Monate zuvor Pinochet an die Macht geputscht und ging mit grausamen Mitteln gegen die Linke vor. Aktivist/innen aus der Internationalismusbewegung nutzten das Großereignis für politische Aktionen. Nachfolgend ein lebendiger Bericht aus den "Chile-Nachrichten" vom 19.06.1974 über Hintergründe und Ablauf der Proteste während des Spiels Chile-BRD in Westberlin.
Wäre der Austragungsort für die Spiele der chilenischen Nationalmannschaft nicht ausgelost worden, die Wahl wäre kaum auf Westberlin gefallen, einen Ort mit einer relativ breiten Linken und einem aktiven Chile-Komitee. Es war klar, daß wir uns die Gelegenheit nicht entgehen lassen würden, anläßlich des Auftretens der chilenischen Nationalmannschaft gegen den Terror in Chile zu demonstrieren und dem chilenischen Volk unsere Unterstützung für seinen Freiheitskampf zu zeigen.

Das Problem der politischen Vermittlung einer Aktion aus Anlaß der WM war dabei für die beteiligten Gruppen kein Gegenstand grundsätzlicher Diskussion: Der politische Charakter des professionellen Fußballs im Allgemeinen und einer Weltmeisterschaft im Besonderen ist sogar in bürgerlichen Analysen unbestritten. Erst recht stellte die Teilnahme der chilenischen Mannschaft ein Politikum dar, und zwar gerade auch in der Meinung der Junta [...]. Kaum eine andere Regierung der Welt ist heute so begierig nach internationaler Anerkennung. Die internationale Isolierung und Ächtung der chilenischen Regierung ist ein wesentliches Element dafür, daß breite bürgerliche Kreise in Chile ihr die Mitarbeit verweigern und daß der Widerstandswillen der Linken aufrechterhalten bleibt. Unter diesen Umständen bedeutet für die Junta bloße "Normalität", das bloße störungsfreie Auftreten einer chilenischen Delegation im Ausland bereits einen wichtigen ersten Schritt der Gewöhnung, der dann über die stillschweigende Anerkennung zur offenen Unterstützung führen kann.

Angesichts des Umfangs der zu bewältigenden Aufgaben begann die konkrete Planung und Organisation sehr spät. Die Wochen vor dem 14.6., dem Tag des Spiels Chile - BRD, waren von Hektik gekennzeichnet. Neben der Planung der zentralen Aktionen tauchten beständig Projekte begleitender Teilaktionen auf, deren politische Richtigkeit und organisatorische Durchführbarkeit z.T. nur andiskutiert werden konnten. Entsprechend groß war der Spielraum des Unvorhersehbaren, der Improvisation - aber auch der Spontanität.

Von Anfang an bestand Übereinstimmung, daß die Aktionen im Stadion in Zentrum stünden, weil dies die zentrale Gelegenheit war, bei der es der Junta auf "Normalität" ankam. Genau dort war unser politischer Widerspruch nötig. Außer dem bot sich dort die Aussicht, über das Fernsehen das gesamte chilenische Volk zu erreichen: Der kürzeste Streifblick auf unsere Transparente hätte genügt, um alle Hoffnungen der Junta auf einen "apolitischen" Fußball zunichte zu machen. Um die Aktionen im Stadion zu erklären und politisch umzusetzen, wurden außerdem ein teach-in für denselben Abend des 14.6. und eine Demonstration für den drauffolgenden Samstag Mittag geplant. Dazu kamen begleitende Aktionen wie Informationsstände, Aufkleber mit der Aufschrift "Stadion Berlin: Fußball - Stadion Chile: Folter" sowie eine Blutspendeaktion in der drauffolgenden Woche. Außerdem planten zahlreiche andere Organisationen eigene Chile-Veranstaltungen für die gesamte Zeit des Aufenthalte der chilenischen Mannschaft.

An der Vorbereitung der Aktionen beteiligten sich mehrere Organisationen der sich als "nicht-revisionistisch" verstehenden Linken, unter denen quantitativ besonders die Liga gegen den Imperialismus sowie die GIM ins Gewicht fielen. Die SEW und die Jusos beteiligten sich diesmal - anders als bei der Demonstration am 3.11.73 - nicht.

Auch der SPD-Senat und die bürgerliche Presse waren vollauf mit Vorbereitungen beschäftigt. Die Polizei plante alle Varianten bis hin zu einem zweiten Fürstenfeldbruck durch. Das Trainingslager der chilenischen Mannschaft, das Schloß Glienecke, wurde mit einem Stacheldrahtverhau umgeben und 24 Stunden am Tag von 250 Polizisten - in Uniform und Zivil, zu Fuß, mit Hunden oder auf Pferden, mit Dienstpistolen, MPs und Nachtsichtgewehren - bewacht. Eine Woche vor Spiel platzte die BILD-Zeitung mit der Schlagzeile raus "3000 Radikale wollen Weltmeisterschaft stören". Andere Presseorgane sekundierten mit Spekulationen über mögliche SAM-Raketen-Angriffe auf das vollbesetzte Stadion. Die Polizei zog nach mit der Meldung, man werde den Flugverkehr von und nach Berlin und den Luftraum über der Stadt besonders genau kontrollieren. Um das Stadion war eine Sicherheitszone mit verschärften Kontrollen gelegt. Seit dem 1. Juni stand das Stadion unter Polizeikontrolle; ab dem 6. Juni war es für jeden Publikumsverkehr gesperrt.

Die Zielrichtung der Pressekampagne war klar, Es ging darum, im Vorhinein jede politische Meinungsäußerung im Stadion zu kriminalisieren, Angst und Aggressionen dagegen zu wecken und daher jede Demonstration zu einem unberechenbaren Himmelfahrtskommando werden zu lassen. Entsprechend wurde jeder Hinweis auf den Grund möglicher Demonstrationen, nämlich die
Zustände in Chile, sorgfältig vermieden.

Jedoch, die Presse wurde das Opfer ihrer eigenen Übertreibungen. Nachdem die Öffentlichkeit einmal neurotisiert war wegen möglicher "Anschläge", konnten die Massenmedien nicht mehr umhin, sich auch für die Aussagen des potentiellen Übeltäters, nämlich des Chile-Komitees, zu interessieren. Am Sonntag vor dem Spiel sprach eine Vertreterin des Komitees in der Sportschau. Am 12.6. hielten wir eine Pressekonferenz ab und ließen uns vom Rundfunk interviewen. Tenor aller dieser Äußerungen: Wir demonstrieren nicht gegen die chilenische Mannschaft, weil wir wissen, daß die Mehrzahl der Spieler keine Anhänger der Junta ist. Wir demonstrieren auch nicht gegen die Zuschauer oder gar gegen den Fußballsport an sich. Sondern wir demonstrieren anläßlich der WM gegen den Terror in Chile, weil die Junta versucht, die Teilnahme der chilenischen Mannschaft als Propagandawaffe einzusetzen - so wie die Nazis 1936 die Olympiade in demselben Olympia-Stadion benutzten, um das In- und Ausland über den Charakter des Nationalsozialismus zu täuschen. Während die Junta die chilenische Nationalmannschaft in Westberlin zum Fußballspiel antreten läßt, mißbraucht sie die Stadien in Chile als KZs. Wir lassen uns von den Drohungen und der Panikmache das Recht auf freie Meinungsäußerung auch im Stadion nicht nehmen. Niemand beabsichtigt, andere als demokratische Mittel zu verwenden.

Wenige Stunden, nachdem wir so auf der Pressekonferenz die Friedfertigkeit unseres Protestes versichert hatten, platzte die Bombe im chilenischen Konsulat. Die Polizei brachte offenbar das Komitee nicht damit in Verbindung, jedenfalls wurde keiner der an der Vorbereitung der Aktionen im Stadion Beteiligten jemals offen polizeilich belästigt, obwohl der Kreis der Organisatoren - nicht zuletzt aufgrund der Schwatzhaftigkeit eines Teils der Westberliner studentischen Subkultur - bekannt gewesen sein dürfte.

Am Tag des Spiels trafen sich die Teilnehmer der Aktion in kleinen Gruppen und gingen getrennt ins Stadion. Die Transparente waren unter der Kleidung versteckt. Ein Genosse hatte sich die riesige Demonstrations-Fahne von Chile mit der Aufschrift "Chile Si - Junta No" um den Leib gewickelt und einen großen Regenmantel darüber angezogen.

Der 14. Juni war der erste sommerlich-sonnige Tag seit Wochen. Auf den Zugangswegen zum Stadion herrschte Jahrmarkt-Stimmung: Verkaufsbuden boten Fähnchen, Anstecken, Getränke usw. an. Schwarzmarkthändler versuchten vergeblich, ihre Karten loszuwerden. In dieser Stimmung stießen auch die Flugblatt-Verteiler der Liga nicht auf die erwarteten Aggressionen des Publikums oder der Polizei.

Vor dem Stadion waren drei Kontrollen zu durchqueren, davon eine Taschenkontrolle. Kein Transparent wurde gefunden. An den Eingängen zu "unseren" Blocks keine speziellen Kontrollen - offenbar war es gelungen, wenigstens unsere genaue Platzierung geheim zu halten.

Die Plätze der Genossen befanden sich ausschließlich im Oberrang des Ost-Runds. Dieser Oberrang ist in steil abfallende Block zu je 17 Sitzreihen für ca. 500 Zuschauer unterteilt. Den Block 41 hatten wir fast vollständig aufgekauft - er befand sich rechts von der Anzeigentafel etwa über einer Ecke des Spielfelds. Links von der Anzeigentafel in Block 36 - etwa über der anderen Ecke des Spielfelds - hatten wir weitere 130 Plätze. In den dazwischenliegenden Blocks gab es noch einige kleine Kontingente von Genossen, die jedoch zu vereinzelt saßen, um agieren zu können.

Während der letzten halben Stunde vor Spielbeginn herrschte eine eigenartige gespannte Stimmung: Überall im Block bekannte Gesichter. Fast gab es zuviele Begrüßungen, zuviel Geraune. Auf dem Rasen bemühten sich eine Bundeswehr-Kapelle und ein drittklassiger Schlagersänger, das Publikum zu unterhalten. Durch den Einschnitt über dem Marathon-Tor sah man drei Panzer auf dem Maifeld - eine Vorbereitung der britischen Truppenparade anläßlich des Geburtstags der Königin. Genau gegenüber wurde eine einsame, winzige chilenische Fahne geschwenkt - vielleicht von einem der wenigen chilenischen Schlachtenbummler, die sich einen Flug nach Europa leisten können. Niemand konnte sicher rein, ob die unbekannten Gesichter neben und hinter ihm Genossen gehörten, oder Zuschauern, oder Polizisten in Zivil.

Die Mannschaften laufen ein, durch ein Spalier von Polizisten, und stellen sich in eine Reihe. Die Bundeswehr-Kapelle beginnt, die chilenische Nationalhymne zu spielen: Unser Einsatz. Mit einem ersten Sprechchor "Chile si - Junta no - Chile si - Junta no..." geben wir unsere Visitenkarte ab. Da das übrige Publikum still ist, sind wir gut zu hören. Gleichzeitig entfalten wir die Riesenfahne, 4x6m. Mehrere Reihen von Genossen sind plötzlich von einem Zelt überspannt. Obwohl es anders
verabredet war, beginnen einige Genossen, auch andere Transparente zu entfalten: CHILE SOCIALISTA, FASCISMO NO, ESTADIO CHILE: TORTURA, VERCEREMOS. Zusätzlich zu diesen zweisprachig verständlichen Transparenten gibt es einige deutschsprachige.

Ein Teil des Publikums antwortet mit einem Pfeifkonzert. Der Stadion-Sprecher fühlt sich bemüht, angesichts des "unsportlichen Verhaltens" eines Teils des Publikums zur Besonnenheit und Ruhe
aufzurufen; er geht im weiteren Verlauf des Spiels noch zweimal auf die "Störer" ein. Aber die Aufrufe sind überflüssig: Die Mehrzahl der Zuschauer nimmt - vielleicht vorbereitet durch unsere
Presseerklärungen - unsere Demonstration ohne Aggressionen hin. Es kommt im Block 41, zu keiner einzige Handgreiflichkeit mit Schlachtenbummlern. Im Gegenteil: Man einigt sich freundlich, einige Plätze zu wechseln, um Genossen und Fußballfans auseinanderzusortieren.

Vielleicht hilft auch die folgende Aktion, Aggressionen abzubauen: Die Genossen ziehen Luftballons mit dem Aufdruck "Chile si - Junta no" aus der Tasche, blasen sie auf und schnicken sie durch die Gegend.

Oben auf dem Umgang sind Polizisten mit Sprechfunkgeräten erschienen, die fieberhaft Bericht erstatten. Es dauert nicht lange, bis erste Ketten von Polizisten mit Helm und Schlagstöcken aus den Aufgängen auftauchen und sämtliche Treppen im und um den Block 41 besetzen. Sie werden
empfangen von nicht besonders aggressiven Sprechchören "Bullen raus". Im übrigen ist die Ruhe und Ordnung, die zu wahren sie gekommen sind, im keiner Weise bedroht außer eben von ihnen selbst. Einige Uniformierte entdecken ihre Liebe zum Hobby des Fotografierens. Auch oben auf dem Umgang hebt sich die bedrohliche Silhouette einer Kette von behelmten Gestalten gegen den knallig blauen Himmel ab. Einige Genossen werden nervös, aber insgesamt herrscht Siegesstimmung: Wir haben bereits das Wesentliche erreicht, nämlich unsere Transparente zu zeigen. Es ist der Junta und der Polizei nichtgelungen, unsere Demonstration zu verhindern.

Nur ein einziges Mal kommt es zu einem Handgemenge mit der Polizei, als ein Trupp in die Sitzreihen vorstößt, um ein Transparent zu erobern, auf dem "PINOXET" steht. Alle anderen Transparente werden in Ruhe gelassen - vielleicht hat das ["X " als] Hakenkreuz auf dem traditionsreichen Boden des Stadions besonders aufreizend gewirkt.

Wir rechnen damit, in der Halbzeit abgeräumt zu werden - aber kurz vor Ende der ersten Halbzeit verlassen die Polizeiketten die Treppen und ziehen sich auf den oberen Umgang zurück. Man will uns offenbar in Ruhe lassen, da Prügeleien mit dem Publikum nicht mehr zu befürchten sind.

In der Halbzeit ziehen wir unsere volle Beflaggung noch einmal auf. Der Block 41 ist eine Treppe von Transparenten.

In der zweiten Halbzeit herrscht vollends Feststimmung. Man frozzelt über das Spiel, daß man nur sehr ausschnittweise zur Kenntnis nehmen kann. Genossen fragen Schlachtenbummler, welches eigentlich die chilenische, und welches die deutsche Mannschaft sei. Die transparente werden etwas willkürlich eingerollt und wieder aufgespannt - nur auf den oberen Rängen herrscht etwas mehr Ernst, dort wird eine Fahne während des gesamten Spiels gehalten. Die Fußball-Interessierten unter der Riesenfahne haben ihre Reihen verlassen und versuchen, über oder unter der Fahne hinweg einen Blick auf den Rasen zu ergattern. Andere finden die Zelt-Atmosphäre im Schatten unter der Fahne gerade gemütlich einem kleinen Kakel. Über die Treppen laufen Journalisten mit Handkameras, filmen unsere Transparente ab und machen Interviews. Die lateinamerikanischen Genossen kurbeln jetzt die etwas müden Sprechchöre an, und zwar immer, wenn die chilenische Mannschaft stürzt, weil dann das Publikum ruhig ist. Der Fernsehkommentator berichtet: "Und immer wieder feuern die chilenischen Schlachtenbummler ihre Mannschaft durch den Ruf 'Venceremos' an."

Schlußpfiff. Wir rollen unsere Transparente ein und verstecken sie wieder, diesmal in Taschen. Über den Abgang. zwängen sich durcheinander Polizisten und Genossen. Die Getränke-Stände am Ausgang haben Hochbetrieb.

Vom einzigen wesentlichen Mißerfolg an unserer gesamten Aktion erfahren wir erst eine Stunde später: Das Fernsehen hat es fertig gebracht, den einzigen optisch auffallenden Punkt in gesamten Stadion völlig auszublenden. Dennoch: Die politische Aussage ist gemacht, vor den Augen der chilenischen Spieler und der Weltpresse. Das läßt sich in Chile nicht geheimhalten.
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Ergänzungen

Mehr Aktionen nach dem Putsch gegen Allende

Renate Zell 16.06.2006 - 12:05
Nach dem Militärputsch in Chile explodierten Ende 1973 zwei Sprengsätze bei ITT in Berlin und Nürnberg, verantwortlich für diese Anschläge zeichnete sich erstmals eine Gruppe mit dem Namen "Revolutionäre Zellen" (RZ). Die Erklärung zu dieser antiimperialistischen Aktion findet sich unter:
 http://www.freilassung.de/div/texte/rz/zorn/Zorn12.htm

Gegen Überwachung und Polizeistaatsmethoden

Marima 16.06.2006 - 22:23
Demo 24.06, 13:00 am Stachus MÜNCHEN
Kurzaufruf zur Demo von Rote Hilfe München und verschiedenen Fangruppen zur Antirepressionsdemo am 24.06, 13:00.

Die Fußball WM 2006 in Deutschland darf für Polizei, Bundeswehr und bürgerlichen Politikern nicht zum Experimentierfeld für die Aufstandsbekämpfung des Widerstands gegen Sozialabbau und imperialistischem Krieg mißbraucht werden!

Heute geht es gegen sogenannte Hooligans und linke Chaoten, morgen gegen streikende Kollegen und demonstrierende Schüler, Studenten und Erwerbslose!

# Für die Auflösung des Schlägertrupps und der Aufstandsbekämpfungseinheit USK!
# Für die Löschung der „Gewalttäterdatei Sport“ und der LIMO-Datei
# Gegen Überwachungsstaat und Polizeistaatsmethoden!
# Für das Recht auf informationelle Selbstbestimmung! Meine Daten gehören mir!
# Für eine Fan-Kultur, die nicht durch Konsum- und Profitinteresse geprägt ist!

Das Bündnis Die Spielverderber 2006,
darin arbeiten mit: kritische Bayernfans, Rote Hilfe München, kritische Löwenfans und Löwenfans gegen Rechts.

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 5 Kommentare an

interessant... — aha

@ aha — 17:32

@17:32 — aha

@rowdy — egal