Bolivien: Armee in Alarmbereitschaft
Dringende Nachricht:
Die bolivianische Armee in Alarmbereitschaft!
Inoffizielle Quellen haben soeben Indymedia La Paz gegenüber bestätigt, daß sich die bolivianische Armee und Luftwaffe mit sofortiger Wirkung in Alarmbereitschaft befinden.
Die bolivianische Armee in Alarmbereitschaft!
Inoffizielle Quellen haben soeben Indymedia La Paz gegenüber bestätigt, daß sich die bolivianische Armee und Luftwaffe mit sofortiger Wirkung in Alarmbereitschaft befinden.
Quelle: Indy La Paz (25/09/2003 13:21)
http://www.bolivia.indymedia.org/es/2003/09/2675.shtml
Den Streitkräften zufolge stehen im Sektor Achacachi, Provinz Omasuyos, 65 000 Männer (offenbar Aufständische, d.Ü.) bereit, die Ayacucho-Kaserne in Achacachi einzunehmen.
Zur Verteidigung der Militärkaserne sind 2 Artillerie-Einheiten vom Regiment Bolívar in Viacha bis auf eine Entfernung von 15 km auf Achacachi vorgerückt
Diese Einheiten verfügen über eine starke Feuerkraft, ihre Strategie besteht darin, einen ?Feuervorhang? zu schaffen, der die Einnahme der Ayacucho-Kaserne verhindern soll.
Die Kaserne von Guaqui y Chawaya (zwischen Huarina und Carabuco) ist ebenfalls in Alarmbereitschaft. Außerdem wurde eine Panzerwagen-Einheit in Bereitschaft versetzt.
Um die Verteidigung der Ayacucho-Kaserne zu erhöhen, wurde die Truppenstärke von 420 auf 700 Mann verstärkt, die mit FAL (?), Maschinengewehren, Granatwerfern und Panzerabwehrkanonen ausgerüstet sind.
Die Streitkräfte warten nur noch auf die Erklärung des regionalen Belagerungszustands, um diese Militäraktion auszuführen; auch bei weiterbestehenden Blockaden könnten sie das Zeichen zum Angriff und zur Repression geben.
http://www.bolivia.indymedia.org/es/2003/09/2675.shtml Den Streitkräften zufolge stehen im Sektor Achacachi, Provinz Omasuyos, 65 000 Männer (offenbar Aufständische, d.Ü.) bereit, die Ayacucho-Kaserne in Achacachi einzunehmen.
Zur Verteidigung der Militärkaserne sind 2 Artillerie-Einheiten vom Regiment Bolívar in Viacha bis auf eine Entfernung von 15 km auf Achacachi vorgerückt
Diese Einheiten verfügen über eine starke Feuerkraft, ihre Strategie besteht darin, einen ?Feuervorhang? zu schaffen, der die Einnahme der Ayacucho-Kaserne verhindern soll.
Die Kaserne von Guaqui y Chawaya (zwischen Huarina und Carabuco) ist ebenfalls in Alarmbereitschaft. Außerdem wurde eine Panzerwagen-Einheit in Bereitschaft versetzt.
Um die Verteidigung der Ayacucho-Kaserne zu erhöhen, wurde die Truppenstärke von 420 auf 700 Mann verstärkt, die mit FAL (?), Maschinengewehren, Granatwerfern und Panzerabwehrkanonen ausgerüstet sind.
Die Streitkräfte warten nur noch auf die Erklärung des regionalen Belagerungszustands, um diese Militäraktion auszuführen; auch bei weiterbestehenden Blockaden könnten sie das Zeichen zum Angriff und zur Repression geben.
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Ergänzungen
FAL =
Berichte von Blockaden
Die Blockaden in Sorata, Huarisata und Achacachi werden verstärkt, die Strasse nach Laja ist weiterhin blockiert, die Strasse nach Oruro ist zwischen Gemeinschaften und Polizei / Militär umkämpft, die Strasse nach Tambo Quemado ist ebenfalls blockiert. Die Strasse nach Mallasa über Rio Seco wird weiter blockiert, ebenso wurden Blockaden in Zongo und Jampaturi angekündigt. Seitens der Leitung der Nationalen Union, die sich aus sämtlichen sozialen Organisationen des Landes zusammensetzt, werden ein Generalstreik und Strassenblockaden ab dem kommenden Montag, den 29. angekündigt. Angesichts dieser Situation hat die Armee bereits eine Einheit von Flugzeugen, schwerer Bewaffnung und Truppen zusammengestellt, um der Blockade in Achacachi zu begegnen.
Nein zu Eingriffen und Massakern im Altiplano!
Quelle: Feature auf bolivia.indymedia.org Los comunarios de Achacachi estan amenazados de ser masacrados (25/09/2003 18:45)
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