[FFM] Wer ist hier der Feind?
Wie einige von Euch bereits mitbekommen haben, findet zurzeit regelmäßig dienstags im Café KOZ die Veranstaltungsreihe "Feindanalysen" von der Gruppe Thunder in Paradise statt. So am kommenden Dienstag, 8.11. um 18 Uhr mit Justus Wertmüller.
Da das KOZ ein Ort für emanzipatorische Politik und ein diskriminierungsfreier Raum sein soll, möchten wir folgende Kritik deutlich machen, an der Veranstaltungsreihe im Allgemeinen sowie an der Einladung von Justus Wertmüller im Besonderen.
Zur Veranstaltungsreihe und der veranstaltenden Gruppe: Es ist was faul auf den Bahamas.
„Feindanalysen“ hat auch Herbert Marcuse schon einmal angestellt1: kritische Analysen der Gesellschaft, die Hitler die Macht übertragen und erhalten hat. Der Feind ist hier nicht Hitler, der Feind ist das deutsche Kollektiv. Wer für eine „Kritik der islamistischen Gewalt“ diesen Referenzpunkt wählt muss sich fragen lassen, was hier als Pendant zur „neuen deutschen Mentalität“ verstanden wird. Anders gesagt, es drängt sich die Frage auf: Wer oder was wird hier als Feind identifiziert? Erst die selbst ernannten Gotteskrieger und ihre Institutionen, oder im Grunde die Anhänger*innen des Islam? Wer das Verhältnis von Islam und "IS" analog zu dem von deutsch-völkischer Mentalität und dem NS verstehen will, begeht eine Reihe von grundlegenden Fehl- und Kurzschlüssen.
In die klassischen Muster eines kulturalistischen und rassistischen Orientalismus verfällt, wer den Orient als Gegenpol zu einer westlichen Zivilisation aufbaut, wer nicht-westlich definierte Kulturen homogenisiert, über die Vielfältigkeit ihrer Merkmale hinweggeht, um sie schließlich auf einen Wesenskern zu reduzieren, der dann dem Begriff einer aufgeklärten Zivilisation Europas entgegengesetzt wird. So geschieht es immer wieder gerne dort, wo die Mentalität des Islam als Grund einer monokausalen Erklärung für die Entwicklung des Islamismus herhalten soll. Diese Perspektive ist nicht nur wegen ihrer diskriminierenden Implikationen problematisch, sondern auch weil sie in ihrem Reduktionismus den Weg zu einer umfassenden materialistischen Gesellschaftskritik verbaut. Ideologien einer genauen Inhaltsanalyse zu unterziehen, muss Teil einer solchen Kritik sein. Aber die gesellschaftlichen Funktionen des falschen Bewusstseins können nicht verstanden werden, wenn der Islam in essentialistischer Manier als abstrakte Idee behandelt wird, unter Absehung von seinen konkreten Entwicklungen und deren historischen Bedingungen. Auch wir sind uns darüber im Klaren, dass mit Blick auf die menschliche Emanzipation die Freiheit nicht in einer (bürgerlichen) Freiheit zur Religion bestehen darf, sondern eine Freiheit von Religion sein muss. Und doch üben und behalten wir zugleich unsere Feindschaft gegenüber Kulturrassist*innen.
So kann die mangelnde Unterscheidung zwischen den personellen Träger*innen von Islam und Islamismus nur für grobschlächtig befunden werden, wenn im Ankündigungstext zur TiP-Veranstaltungsreihe der politische Protest „gegen gleichermaßen homo- und islamophobe Rechtspopulisten“ durch Frankfurts schwule Community unter Verweis auf den islamistischen Hintergrund des Attentäters von Orlando mit dem Urteil bedacht wird: „Keine zwei Wochen später erwies sich die ersehnte Opfergemeinschaft mit Muslimen als prospektive Identifikation mit dem Angreifer“ – der Angreifer als was denn jetzt, als Moslem? Als Islamist? Egal?
Auch für Thomas Mauls „Feindanalyse“ bleibt nur noch ein Kopfschütteln, wenn im Ankündigungstext zu seinem Vortrag die Brutalität islamistischer Gewalttäter dadurch erklärt werden soll, dass „der Orient von einem Zivilisationsprozess im Sinne Elias‘ völlig unberührt blieb“. – Der schamlose Araber, der weder seine Sexualität noch seine Aggression unter Kontrolle hat, also all die von Norbert Elias beschriebenen Persönlichkeitsmerkmale eines modernen Individuums vermissen lässt, ist genau der, den die guten Deutschen gesittet abschieben wollen und den die besonders Besorgten durch die Stadt hetzen und verprügeln damit er abhaut. Um des Schutzes "unserer" Freiheiten willen, versteht sich.
Ähnlich symptomatisch, wenn Thomas Maul sich in seinem Vortrag von einer materialistischen Religionskritik verabschiedet, um dem "babarischen Islam" die gesittete katholische Rechtstradition gegenüberzustellen. Mit solchen Ansprüchen kann er dann wohl im IfS vorsprechen – nicht nur in Frankfurt, gern auch in Schnellroda. Wir fragen uns auch, wie weit die geistige Abstumpfung reichen muss, um als berechnete Provokation ausgerechnet den Methodenstümperer Maul einzuladen. Bei dessen monotonen Monologen die Müdigkeit nur durch Scham und Entsetzen vertrieben werden kann: Wer mit vollem Ernste die babarische-ideologische Überhöhung des "Islamischen Staats" gegenüber des Nationalsozialismus proklamiert, müsste konsequenterweise den Zivilisationsbruch der Moderne auch im Dreißigjährigen Kriege wiedererkennen.
Es scheint jedenfalls keine Zufälligkeit zu sein, dass Maul & co sich in ihren Argumentationslinien kaum noch von den rechtsbürgerlichen Klerikal-Konservativen unterscheiden, sei es in der Typisierung des Moslems als prämodernes Individuums, sei es in der Gegenüberstellung von Orient und der westlichen Zivilisation, und schließlich in der einseitigen Affirmation der letzteren.
Justus Wertmüller. Nein, nein, das ist nicht der Feminismus.
„Meine Damen und Herren, bis zum Gegenbeweis darf man konstatieren: Wo immer sich in der Mehrheitsgesellschaft eine Frauengruppe auftut, ist nichts anderes als Karrierismus, Konformismus und identitäres Erpressertum zu erwarten.“
- Justus Wertmüller -2
Das Grundproblem: Chauvinismus radikal
Wertmüller veranschaulicht uns auf mehreren Ebenen musterhaft wie es aussieht und sich liest, wenn ein weißer Mann prototypisch unreflektiert in seinen Privilegien badet und die patriarchal-bürgerlichen Herrschaftsverhältnisse textlich reproduziert – nämlich fürchterlich.
Wo Feminist*innen sich als „Gender-Platzkühe“, „Blockwärtinnen“ und „deutsche Mädelsschaft“ betiteln lassen müssen, weil sie nicht bereit sind, sich Wertmüllers Auslassungen auszusetzen, da läuft einiges schief3. Dass die NS-Analogien Wertmüller zur Selbst-Inszenierung als armes Opfer dienen, macht sie nicht leichter erträglich. Offen echauffiert er sich auch darüber, dass „diese Mädels“ ohnehin auch nur „hirnverbrannten Wortbrei“, „infernalischen Denkmüll“ von sich geben, nämlich über sexistische Hierarchien und Geschlechterverhältnisse sprechen – das löst bei ihm offensichtlich Angst um seinen "penetrierenden Stachel der Kritik" aus.
Seine Beleidigungen sind aber nicht nur ekelhaft, weil sie sexistische Klischees bedienen, sondern auch wegen ihrer grundlegend chauvinistischen Funktionsweise, die die patriarchalen Geschlechterverhältnisse reproduziert: Man(n) nehme Attribute, die gesellschaftlich gemeinhin als schwach oder unterlegen gelten und schreibe sie der (politischen) Gegnerin zu. Da der weiße Mittelklasse-Mann bereits sozial die überlegene Stellung innehat kann er sie im Streitgespräch umso einfacher als Position der Stärke reproduzieren. Diskurs und bürgerliche Gesamtscheiße stehen hinter ihm, und er weiß es. So erlaubt ihm seine privilegierte Sprecherposition auf Argumente zu verzichten und sich hinter Plattitüden des patriarchalen Konsenses zu verstecken. Ihm bleibt nur noch die moralische Aufladung der Sprache, in der Hoffnung und dem Wissen, dass sich schon ein paar Jünger finden werden, die das für gewitzte Polemik halten. Seine Gegner*innen, das sind immer die hässlichen, feigen, egoistischen (Karrierist*innen), die dummen und die schwachen. Keiner deutete das besser als Marx: "Die Moral ist die "Impuissance mise en action"" <"die Ohnmacht in Aktion"> (MEW 2,213).
Wie Wertmüller uns lehren will, Vergewaltigung zu definieren
Die Blindheit für strukturelle geschlechtliche Unterdrückungsmechanismen präsentiert Justus Wertmüller denn auch noch einmal konkret, einschlägig in seinen Überlegungen zur Definition von Vergewaltigung4. Hier wirft er linken Feminist*innen hier vor, Vergewaltigung allein durch das subjektive Empfinden von betroffenen Frauen* zu definieren. Dieses subjektive Empfinden aber ist ihm zufolge regelmäßig Resultat einer psychischen Verschiebung, die in Selbstvorwürfen und Scham der Frau* für ihre Lust begründet liegt, die ihren Selbsthass dann auf den Mann* umlenkt und ihm eine Vergewaltigung vorwirft, die in Wahrheit nur eine Verführung war. Gerne bezieht er sich hierbei auf Freud um den „seelischen Vorgang zu beschreiben“, „der aus einer Verführung, die ja an irgendeinem Mindestinteresse beim anderen ansetzen muß, eine Vergewaltigung neuen Typs werden läßt. Der Außenwelt, dem anderen, wird zugeschoben ‚was offenbar im Ich entstanden‘ ist: die Lust nämlich.“
Dieser theoretische Versuch ist aus mehreren Gründen höchst problematisch. Weil er die Rechtfertigungspflicht weg vom Mann und hin zur Frau verschiebt, weil er die Grenzen und Zwischentöne zwischen Verführung und Vergewaltigung verwischt, und weil er ins Feld geführt wird als Analyse allgemein vorherrschender Dynamiken der Lustfeindlichkeit unter Feminist*innen. In seinem Pamphlet verharmlost Wertmüller Vergewaltigungen und stellt, sofern die Frau* die Betroffene ist, ihre Perspektive in Frage, da sie zu unreflektiert wäre um ihre eigene (Un)-Lust zu akzeptieren. Damit reproduziert er Bilder von der immer verfügbaren Frau* als sexuelles Objekt, die nicht in der Lage scheint eine reflektierte Beziehung zu ihrem Begehren einzunehmen.
Dem verzweifelten Drang folgend, objektive Kriterien dafür zu finden, wann es sich bei einer sexuellen Handlung um eine Vergewaltigung handelt, endet Wertmüller schließlich bei der Minimaldefinition, dass eine Vergewaltigung vorliegt, wenn „der bewußte Bruch fremden Willens unter Ausübung von Gewalt oder ihrer Androhung zum Zweck der Benutzung eines Körpers zur Befriedigung der eigenen Lust“ stattfindet. Selbstverständlich ist es notwendig zwischen Vergewaltigung und anderen Formen sexueller Übergriffe zu differenzieren. Wenn wir uns aber die Frage stellen, wie wir leben wollen, können wir uns nicht darauf zurückziehen lediglich die gröbsten, „objektiv“ feststellbaren Gewalttätigkeiten als falsch zu markieren. Dass sexualisierte Grenzüberschreitungen schon lange vor einem physischen Übergriff anfangen können, scheint allerdings aus dem Vorstellungsvermögen und Erfahrungshorizont von Justus Wertmüller herauszufallen. Sein Versuch, dem Bruch des Willens den Wandel des Willens als positives Konzept entgegenzusetzen simplifiziert die Situation bis zur gänzlichen Entleerung des Begriffs des Willens: „Gemeinhin nennt man das Verführung, und Verführung hat, wenn sie gelingt, zur Folge, daß aus einem Nein ein Ja wird. Die ursprüngliche Intention, nicht mit dem Mann schlafen zu wollen, ist einem neuen Willen gewichen.“ Das Konzept von „No means No“ ist mittlerweile selbst in bürgerlichen Kreisen angekommen. Anscheinend steht Wertmüller noch zu weit rechts von diesen, um das Konzept zu verstehen. Aus einem eindeutigen Nein ein Ja machen zu wollen erinnert an die Strategie von sogenannten „Pick-up Artists“, die Frauen* als Objekte und Trophäen sehen, deren eigener Wille gebrochen werden muss und sobald dies eingetreten ist, der Mann sich als Eroberer fühlen kann. Auch wer ein vorliegendes „Mindestinteresse“ als hinreichende Bedingung dafür proklamiert, dass keine Vergewaltigung, sondern eine Verführung vorliegt, der hätte konsequenterweise wohl selbst noch 1997 im Bundestag gegen die Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe gestimmt. Nicht anzuerkennen, dass in zwischenmenschlichen Beziehungen emotionale Abhängigkeitsverhältnisse, psychische und subtile Formen von Gewalt wirksam sind, heißt in einer ideologischen Perspektive verhaftet zu bleiben, die die geschlechtlichen Herrschaftsverhältnisse rechtfertigt und stützt: Wenn Man(n) die Äußerungen des Unwohlseins durch eine Frau* nur hört, wenn sie in bestimmter Weise, nämlich direkt, laut, und ebenso klar und tätlich vorgetragen werden, wie er sein sexuelles Begehren artikuliert, dann ist das nichts anderes als eine weitere Unterwerfung der Frau* unter den Mann*. Die überhebliche Ignoranz gegenüber der herrschenden ungleichen geschlechtlichen Normierung und ihrer Relevanz für die Frage von intersubjektiver Verständigung im Vollzug sexueller Handlungen ist es, die Wertmüllers Text so unendlich weit in die Ferne von vernünftigen Überlegungen rückt.
Wertmüller fällt den Reaktionären und Konservativen in die Arme wo er nur kann: Ob er nun die Sensibilität gegenüber sexueller Übergriffigkeit als „Verfolgungshysterie“, oder die Kritik geschlechtlicher Herrschaftsverhältnisse als „Patriarchatsgeschwafel“ abtut. Ob er durch „das heimlich Begehrte und Ersehnte, aber autoritär Verdrängte“ Vergewaltigungsvorwürfe erklären will. Oder ob er das beliebte Bild der lustfeindlichen Feministin hochhält, bei der „Sexualabwehr“ und „Denkfaulheit“ zusammenfallen. Das einzige, worüber man sich da noch wundert, ist seine gespielte Empörung, wenn Feminist*innen ihm den Mittelfinger zeigen. Chauvinismus und Antifeminismus muss nicht nur dort entgegengetreten werden, wo sie sich selber als solche betiteln. Wer es ernst meint mit der Emanzipation und Marx‘ kategorischem Imperativ, „alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist“, (MEW 1: 385), die*der kann nicht anders als Wertmüllers Positionen als reaktionär abzulehnen.
Zur pragmatischen Frage: Was tun?
Das Café KOZ als Veranstaltungsraum hat Grundsätze: Kein Rassismus, Nationalismus, Sexismus, Antisemitismus, keine Homophobie, oder sonstige Scheiße. Dadurch soll eine möglichst diskriminierungsfreie und angenehme Atmosphäre für Alle ermöglicht werden. Wir sehen diese Grundsätze durch die Veranstaltungsreihe allgemein strapaziert, und mit der Einladung Wertemüllers explizit und bewusst unterlaufen. Es sind schon oft genug Menschen von Veranstaltungen - v.a. Partys - wegen dem gleichen sexistischen und chauvinistischen Verhalten hinausbefördert worden, was den Veranstaltenden bekannt ist. Wer Vergewaltigung und sonstige patriarchale Gewaltverhältnisse als Hirngespinste faschistoider Feministinnen abtut, hat im KOZ nichts zu suchen. Für manche scheint der Selbstprofilierungsdrang als vermeintlich kritischste, "tabubrechendste" und polemischste Gruppe aufzutreten wichtiger, als für eine herrschaftsfreie Gesellschaft zu streiten. Wer sich im bürgerlichen Konformismus sonnen möchte, kann sich bei der Uni einen Raum mieten oder sich auf die Bahamas zurückziehen.
Für uns als Teile des AStAs, aber auch als Personen, die sich regelmäßig im KOZ und Studierendenhaus aufhalten, erscheint es fragwürdig, warum in einem AStA, der sich das letzte Jahr über gegen „Pick Up Artists“ eingesetzt hat, zugleich solche Chauvis eingeladen werden. Wir wollen das KOZ als Raum mit emanzipatorischem Anspruch gestalten, dem Menschen, die Aussagen wie Wertmüller getroffen haben, leider nicht gerecht werden. Wenn dieses Konzept jetzt in Frage gestellt wird, müssen wir uns fragen, ob demnächst auch Heidi Mund, Frauke Petry oder Stefan Jagsch referieren dürfen, sofern sie nicht über ihre menschenverachtenden Ansichten sprechen, sondern über ein neutrales Thema wie bspw. den deutschen Wald?
In einer Gesellschaft, in der es täglich zu Angriffen auf Geflüchtete kommt und in der rassistische, nationalistische und sexistische Aussagen immer mehr zum Nationalkonsens werden, müssen wir uns fragen, ob wir die Räume, in denen es noch einen Minimalkonsens gibt, wirklich zugunsten einer Gruppe, die sich ihr Paradise als eurozentristische, heteronormative, patriarchale Welt vorstellt, aufgeben wollen? Lohnt es sich nicht, sich mal aus der eigenen Komfortzone matetrinkend herauszubewegen und Position zu beziehen? Es gibt genug rassistische, heterosexistische, nationalistische Kackscheiße jeden Tag, irgendwo müssen wir anfangen damit aufzuräumen. Eine andere Gesellschaft lässt sich nur mit feministischen und emanzipatorischen Positionen erkämpfen.
1 Unter diesem Titel wurden Marcuses Schriften von 1942-1951 veröffentlicht, die er im Rahmen seiner Arbeit beim US-amerikanischen Geheimdienst anfertigte:
Herbert Marcuse: Feindanalysen. Über die Deutschen. Nachgelassene Schriften Bd. 5. Hg. Von Peter-Erwin Jansen. Springe 2007.
2 Justus Wertmüller (2010): Von Blockwärtinnen und Platzkühen. http://www.redaktion-bahamas.org/aktuell/erklaerung-in-halle.html
3 Ebd. Alle folgenden Wertmüller-Zitate in diesem Absatz beziehen sich auf ebendiesen Text.
4 Justus Wertmüller und Uli Krug (2000): Infantile Inquisition. http://www.redaktion-bahamas.org/auswahl/web32-4.html Alle folgenden Zitate in diesem Absatz beziehen sich auf ebendiesen Text. Dieser ist zwar mehrere Jahre alt, distanziert hat Wertmüller sich jedoch nie von den hier vorgebrachten Thesen, weshalb wir davon ausgehen müssen dass er sie noch immer vertritt.