Berlin: Tausende Gedenken Rosa und Karl

ARAB 13.01.2013 17:27 Themen: Antifa Militarismus Repression Soziale Kämpfe
Tausende Linke aus dem gesamten Bundesgebiet und dem europäischen Ausland trafen sich am vergangenen Wochenende in Berlin um den am 15. Januar durch die SPD und ihre rechtsextremen Helfershelfer_innen ermordeten Revolutionär_innen und Gründer_innen der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zu Gedenken. Das Gedenken an die beiden ermordeten Kommunist_innen gilt als eines der größten regelmäßig stattfindenden Treffen der radikalen Linken in der BRD.
Überschattet wurde das Gedenken in diesem Jahr von dem Mord an drei Genossinnen aus der kurdischen Frauenbewegung am Mittwoch in der Pariser Innenstadt. Bei diesem, vermutlich von türkischen Rechtsextremist_innen oder paramilitärischen Kräften innerhalb des türkischen Staatsapparates durchgeführten, Mordanschlag ist auch Sakine Cansiz erschossen worden, eine der Mitbegründer_innen der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) und wichtige Symbolfigur innerhalb der kurdischen Frauenbewegung, die auch als kurdische Rosa Luxemburg bezeichnet wird. Schon am Freitag gab es in Gedenken an die drei ermordeten kurdischen Genossinnen spontane Protestaktionen in Berlin. Nachdem sich schon am Vormittag bis zu 100 Menschen vor der französischen Botschaft am Pariser Platz versammelt hatten um dem französischen Botschafter eine Protestresolution zu überreichen und einen Kranz im Andenken an die Ermordeten niederzulegen, zogen am Nachmittag über 1000 Menschen mit einer beeindruckenden Gedenkdemonstration durch die Bezirke Neukölln und Kreuzberg. Dabei wurde immer wieder dazu aufgerufen sich am Sonntag an der Liebknecht-Luxemburg-Demo zu beteiligen und auch dort einen Block zum Gedenken an die kurdischen Freund_innen zu bilden.

Am Samstag öffnete dann die „XVIII. internationale Rosa Luxemburg-Konferenz“ ihre Pforten in der Westberliner Urania. Bis zu 2000 Menschen besuchten im Laufe des Tages die Konferenz und diskutierten über Alternativen zum kapitalistischen Irrsinn und lauschten den Vorträgen internationaler Gäste aus verschiedenen Spektren der Linken. Auch hier war das Gedenken an die ermordeten kurdischen Genoss_innen präsent. Kurdische Jugendliche, internationalistische Feminist_innen und Antifaschist_innen verlasen spontan einen Beitrag zu den Hintergründen des Mordanschlages und zeigten einen Film über die ersten Proteste am Donnerstagmorgen in der Pariser Innenstadt. In einer Resolution verurteilten die Teilnehmer der Konferenz anschließend die Morde an Sakine Cansiz, Fidan Dogan und Leyla Söylemez als brutalen Anschlag auf den Friedensprozeß. Sprechchöre aus dem Publikum forderten eine Aufhebung des Verbots der kurdischen Arbeiterpartei PKK. Zeitgleich gingen in Paris zehntausende Kurd_innen aus ganz Europa auf die Strasse um eine Aufklärung der Morde zu fordern, im Baskenland demonstrierten über 100 000 Menschen für die Freiheit der politischen Gefangenen und in Magdeburg protestierten 15 000 gegen Nazis und immerhin einige hundert stellten sich entschlossen den Nazis und der Polizei entgegen. Dabei kam es wie zu erwarten zu massiven Polizeiübergriffen gegen Antifaschist_innen.

Abends ab 23 Uhr versammelten sich mehre hundert Menschen auf Einladung der ARAB und der SDAJ im Berliner Club Bi – Nuu in Kreuzberg und feierten bis in die frühen Morgenstunden auf der mittlerweile auch schon traditionellen „Liebkencht – Luxemburg – Party“ die Revolution und den „Marxism-Leninism-Discoism“.

Am Sonntag fand dann der traditionelle Gedenkzug linker Gruppen unterschiedlicher Strömung zur Gedenkstätte der Sozialisten in Friedrichsfelde, zu den Gräber von Rosa und Karl statt. Unbeeindruckt von den Spaltungsversuchen der Jugendverbände von SPD, Grüne und Linkspartei sowie einige selbsternannten „emanzipatorischer Linker“ versammelten sich wie in die Vorjahren tausende linker unterschiedlichster Couleur am Frankfurter Tor um gemeinsam zu Rosa und Karl zu ziehen und ihr Andenken wach zu halten. Die Antifaschistische Revolutionäre Aktion Berlin (ARAB) hatten in diesem Jahr gemeinsam mit den Genoss_innen des „revolutionären Bündnis 3A“ zu einem revolutionären Block unter dem Motto „Dem deutschen Imperialismus in den Rücken fallen – Der Hauptfeind steht im eigenen Land“ aufgerufen. Kurdische, türkische, baskische und palästinensische Genoss_innen schlossen sich dem Block an und sorgten für einen starken und solidarischen internationalistischen Ausdruck. Neben dem Andenken an die ermordeten kurdischen Genoss_innen gab es auch Beiträge von den baskischen Solidaritätsnetzwerk „Lagunak“ und einen Auftritt des palästinänsischen Rappers Guevarah. In der Begrüßungsrede sagte sagte ein Vertreter der ARAB :“Grade heute, in einer Zeit in der der deutsche Imperialismus sich wieder einmal aufmacht zu einer Weltmacht zu werden. Eine Zeit die geprägt ist von wachsender Armut, Vereinzelung, Rassismus und einer schwachen – oft ohnmächtig wirkenden – Widerstandsbewegung – könnte die Rückbesinnung auf verschüttetes, gebrochenes und verlorengegangenes Wissen der revolutionären Arbeiterbewegung wichtige Impulse für die Reorganisierung einer revolutionären Linken bieten, die sich selbst ernst nimmt und mehr sein will als ein folkloristisch anmutender Traditionspflegeverein oder eine kleine subkulturelle Nische von selbstgerechten Besserwissern.“ Im Anschluss ging das „3A-Bündnis“ in einem Redebeitrag auf die Aktualität der Analysen Rosas und Karls angesichts des wiederstarken des deutschen Imperialismus, Nationalismus und Chauvinismus ein und betonte die Notwendigkeit eines revolutionären Bruchs mit den herrschenden System als wichtigste Lehre Liebknecht und Luxemburgs.Daraufhin zogen die Teilnehmer_innen unter Sprechchören wie „Sehid Namirin “, „Hoch die internationale Solidarität“ und „Ich bin – Ich war – Ich werde sein – Die Revolution wird die Menscheit befreien“ und – aus akuellen Anlass – vor allem Lieder aus der kurdischen und türkischen revolutionären Bewegung zur Grabstätte der Sozialist_innen.

Fotos:
 http://www.flickr.com/photos/pm_cheung/sets/72157632512505568/
 http://www.flickr.com/photos/boeseraltermannberlin/sets/72157632512917748/
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Ergänzungen

Stark, kraftvoll und entschlossen

Danni 13.01.2013 - 18:59
Ihr habt aber die starke, kraftvolle und entschlossene Alternativ - Demo der Jusos, Linke - Realos und Berliner AD mit mehreren 10000 TeilnehmerInnen vergessen. Unterstützt von Hunderten GenossInnen aus Bremen und München.

Ebert, Noske, Scheidemann, Schroeder und Steinbrück für den Kommunismus!

denkmalaktion potsdamer platz

uninteressant 14.01.2013 - 13:25
Erstmals gab es im Vorfeld der LL-Demo zu Diskussionen aber auch zu Aktionen im Vorfeld.
Unter Anderem am nie fertiggestellen Liebknecht-Denkmsl am Potsdamer Platz.

Hier ein Video dazu:

 http://www.youtube.com/watch?v=CR2g8_XuUqE

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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Wie kommt ihr...

mussausgefülltwerdem 13.01.2013 - 19:18
dazu, die Behauptung aufzustellen, 15´000 Menschen wären in MD gegen die Nazis auf die Straße gegeangen ?Das waren einige hundert Antifas aus dem linksradikalem Spektrum und der Rest Bockwurst-mampfende Wutbürger.

Nur, weil Magdeburg sich als internationalistische Stadt ansieht, sollte man mit solchen Zahlen nicht übertreiben!

Rosa- und Karl-Demo

TaP 13.01.2013 - 19:25

Steinbrück war da - wenig überraschend - nicht zu sehen. ;-)

 http://www.nao-prozess.de/blog/noch-klein-schon-fein-und-fuer-den-kommunismus/

Nao - neue sozialdemokratische Organisation

TaP 13.01.2013 - 19:45
Weder Ochs noch Esel halten die Nao auf.

Seit an Seit mit den Genossen der Jusos, den Linken - Realos und den Interkomms wird die Nao zum Kommunismus maschieren. Uns eint der Hass auf Kuba und Hos Vietnam, die Alleintätertheorie vom bösen Noske und dünnsinnige Kapitalismusanalysen - Manager = Hartz IV - EmpfängerIn.

Wer anderer Meinung ist, ist Stalinist und Antisemit. Ist zwar Sippenhaft, aber was solls...

uiuiuiiiii

Panther 13.01.2013 - 20:11
Und wieder ein feiner subjektiv Beitrag der ARAB über eine seelbsorganisierte Demo. Alles war toll( mal die Kritiker ausgeblendet und die diesjährigen Übergriffe am Mahnmal der Opfer f. Stalinismus). Aber sonsten waren wir wie immer sehr kraftvoll(auch wenn wa stetig weniger werden und immer die gleichen transparente haben ). Aber die bösen Leute die sich kritisch mit dieser Demo auseinandersetzen müssen wir natürlich Spalter, Spdler und verräter nennen und uns gut von ihnen entfernen.

Aber errinert dieses nicht gut an Stalin(der ja aauch immer im Kopfe und plakativ dabei ist). welcher erst die macht übernahm und dann tausende kommunist_in, sozialist_in umbrachte um Krieg zu führen und weil sie begriffen was für ein Faschismus er erichten will?. Ja oder die Zensur der so fein chinesischen"kommunistische" Presse über Aufstände, Unterdrückung usw. Ja das alles kommt gut hier zusammen. Und falls man meine diese personen können sich ja mit den Kritiker_in auseinandersetzten oder ihre Haltung verteidigen so fragt man sich wo sie am 10.1.um 19h waren? Also nich im Tristez wo sie eingeladen waren ihre Position zu vertreten.

Also bevor ARAB,ALB,MLPD oder andere Idiotischen Personen hier über Karl&Rosa meckern sollt man doch mal sehn das diese nicht einmal zu einer Diskussion kommen konnten, immernoch Stalinist_in auf der Demo(masiv) herumlaufen
und diese Personen nich fähig sind kreativ und angebrachte Materialien(Transpies..) für eine Demo zu entwerfen..

also erst denken ,dann selbstreflektieren und dann meckern

Lumpen aller Länder...

beobachter 13.01.2013 - 20:19
Entgegen der großspurig angekündigten 2000 (!!) Demonstranten fanden (wohlgemerkt wohlwollend) sich 300 Menschen zur "Rosa & Karl" Veranstaltung ein. Die meisten Transparente waren von den Jusos. Es gab aber auch insgesamt nur 7.
Auf den meisten ging es um Quark.

Die Sozen (Jusos, solid, falken) und die Anarchisten von "ums Ganze" und zwei drei AFA-Gruppen waren sich von Anfang an mindestens so uneins, wie die ProtagonistInnen der LLL, nur das Konflike zwischen den Beteiligten bei "Rosa und Karl" nicht für einen Moment ruhen gelassen werden, sondern mittels "Auspfeifen" und Buh-Rufen "interveniert" wurde.

Im Frontblock forderte ein Transparent der linksjugend-solid großmäulig und gewitzt "Revolution statt Quark", und auch die Jusos in der SPD wussten zu bekunden "Die Revolution ist großartig, alles andere ist Quark". Schön das die "GenossenInnen" sich und den Mord an Rosa L. und Karl L. nicht all zu Ernst zu nehmen.

Die Demonstration hatte darüber hinaus den Charakter einer äußerst langweiligen Latsch-Demo.
Alles in allem trifft es "Totgeburt" wohl am besten.

Auch bei der mehrere Tausend Menschen zählenden LLL wurde rumgeopfert, da alle möglichen Trotzkisten meinten sich auf Grund ihrer sozialfaschistischen Kollegen am Olof-Palmeplatz nun unbedingt zu positionieren (Ein Verbot von Mao und Stalin-Bildern konnten DKP und Co trotzdem nicht umsetzen).
So forderte RIO ein Gedenken an ihren Bauernfeind und ihr chronisches Eispickel-Opfer Trotzki. Der alte-Männer NaO-Prozess forderte gar nix sondern wusste geistreich zu bekunden: "Weder Noske noch Stalin"...

Damals wie heute:
Kampf dem Revisionismus, Trotzkismus, Reformismus und der Sozialdemokratie!
Kampf um Befreiung - Kampf für die sozialistische Revolution!

@ deine Mudda

dein vadder 13.01.2013 - 20:29
stell mal deinen beißreflex ab! dann verstehst du vielleicht mehr von dem, was in der welt so los ist.

Fotofälschungen

Panther 13.01.2013 - 20:29
Der Fotograf Cheung hat im Auftrage der Mao - Stalinistischen LL - Clique die Fotos von der Alternativ - Demo gefälscht.

Dort sieht man nur noch max. 300 Leute. Es waren aber doch Zehntausende mit so kreativen Transparenten wie "Jusos in der SPD".

@ vadder

deine Mudda 13.01.2013 - 21:00
Ich beiß dir in deinen Hintern egal was in der Welt los ist....oder begründest du auch warum du Frauen mit Kopftüchern nicht auf "deiner Demo" sehen willst?

Oder stört dich das ich die Rausschmeißer als junge weiße gut situierte Studenten mitteleuropäischer Herkunft umschreibe....aber wer sonst ist denn Bestandteil der AD-Szene?

Tradition bewahren

Anarchist 14.01.2013 - 00:24
... selber (nach)denken ...

@ mütterchen rußland

vatis liebling 14.01.2013 - 00:25
beißreflex bezieht sich auf das, was du ansprichst (ADs, weiße...). hat nix mit kopftuchkritik zu tun, du assoziierst es trotzdem.
kopftuch (übrigens nicht nur von trägern in islamischen kulturen, sondern generell) = zeichen von frauenunterdrückung = hat auf einer gedenkdemo für rosa luxemburg nix zu suchen bzw. ist verhöhnung

dsadas

adadsada 14.01.2013 - 00:27
Jaja BZ is ne scheißzeitung, stimmt ja och.
ABER hier mal wieder wunderschön ZK Berlin in Aktion zu sehen:

 http://www.bz-berlin.de/bezirk/lichtenberg/randale-am-gedenkstein-fuer-stalin-opfer-article1620815.html

Ich wunder mich über garnichts mehr ...

Ergänzung Zahlen und Vorfälle

teilgenommen 14.01.2013 - 09:42
Die angeblich "emanzipatorische Demo" im Westen war nicht nur zahlenmäßig sondern auch inhaltlich ein Schuss in den Ofen. Davon abgesehen wurde sie nicht einmal wahr genommen. Außer den Transparentträgern des sogenannten NAO-Prozesses "Weder Noske noch Stalin" auf der LLL-Demo haben sich im Grunde GAR KEINE Leute mit diesem Teil in Verbindung bringen lassen. Außer den Selbstdarstellern der Linkspartei um Gysi, Lederer und Pau fühlte sich im Grunde kein Teilnehmer des Gedenkens dazu berufen an dem "Opfer"-Stein irgend etwas zu gedenken. Warum auch? Mit dem Stein wird die Geschichte verschiedener zeitlicher und terretorialer Etappen auf einen Kampfbegriff reduziert, der jeweilige Kontext ausgeblendet und somit jede objektive Betrachtung von Ereignissen verunmöglicht.

Die Bullen sahen sich genötigt mit Einsatzhundertschaften diesen Stein des Anstoßes, der inzwischen eine Umzäunung hat die ebenfalls ein Indiz dafür ist, dass diesen Schandstein niemand will, zu beschützen und auf einem Friedhof mit Schlagstöcken und Kampfhunden Präsenz und westdeutsche Stärke zu demonstrieren, die zu Auseinandersetzungen führte weil den Stein niemand da haben will außer antikommunistischen Organisationen wie dem "VOS" und der "Stiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur" die dort einmal im Jahr, nämlich immer dann wenn die LLL-Demo stattfindet, aus reiner Provokation ihre Schwarz-Rot-Goldene antikommunistische Hassscherpe ablegen. Das Ganze natürlich unter den billigenden Augen der Linkspartei welche sich mit diesen CDU-Klüngeln einläßt um ihre fetten Verräterärsche weiter in Ministersessel zu quetschen und den Sozialkahlschlag den sie in Berlin 10 Jahre Hand in Hand mit der SPD betrieben haben sich auch weiterhin aus Steuergeldern in Form von Diäten von der westdeutschen Politik honorieren zu lassen. Jeder sollte wissen, dass dieser Stein von Linkspartei und ausgerechnet SPD, und das an diesem Ort, initiiert wurde.

Übrigens spricht die Polizei allein bei der LLL-Demonstration von 10.000 Teilnehmern. Allein die Tatsache, dass die gerne die Zahlen drücken spricht eine deutliche Sprache. Zu den Zahlen Demo inklusive Gedenken machen die keine Angaben. Insgesamt werden es locker wieder 40.000 Teilnehmer inklusive des Gedenkens gewesen sein.

endlich ist diese scheiß demo vorbei

juchuuuu 14.01.2013 - 13:08
jetzt könnt ihr euren kindergartenkrieg hoffentlich woanders weiterführen. okay?
indymedia ist nicht der richtige schauplatz dafür. (dann schon eher linksunten.)

Hallo adadas

Pittiplatsch 14.01.2013 - 13:32
Du hast recht, die BZ is ne Scheisszeitung, also welche Relevanz hat dann der Link, den du hier platziert hast?

L und L

... 14.01.2013 - 14:30

Schon witzig dass sich so viele Leninisten hier herumtreiben wobei die gute Frau Luxemburg
Lenins Konzept kritisiert hat.

deine mudder

Postleninistische Anarchisten 14.01.2013 - 14:48
Schon witzig das sich hier so viele Sozialdemokraten herumtreiben, obwohl Fra.Luxemburg sie als "stinkenden Leichnahm" bezeichnet hat.