Naziaufmarsch in Hamburg: Barmbek reloaded?

Indys aus Hamburg 31.05.2012 15:34 Themen: Antifa
Vier Jahre ist es her, dass Nazis das letzte mal versucht haben, einen größeren Aufmarsch in Hamburg zu etablieren. Nun, am 2. Juni versuchten sie es erneut, diesesmal unter dem Titel "Tag der deutschen Zukunft". Unter dem Motto "Yes we Bam" wurde sich bereits seit über einem Jahr sich auf dieses Ereignis vorbereitet. Gekommen waren nach verschiedenen Schätzungen gerade mal 350-700 Nazis, bei über 10.000 Gegendemonstranten. Aufgrund von mehreren Sitzblockaden und brennenden Barrikaden musste die Naziroute mehrmals umgelegt und verkürzt werden. Nur aufgrund von extremer Polizeigewalt konnte überhaupt 1 km Strecke von den Nazis gelaufen werden. Dabei kam es wie auch bei der An- und Abreise zu gehäuften Angriffen auf die Nazis.


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Bilder: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9

Barmbek reloaded?

Auch der Slogan Barmbek reloaded macht immer wieder die Runde. Doch was ist damit gemeint? Zum 1. Mai 2008 versuchten Nazis den Feiertag auszunutzen um bundesweit mobilisierend in Hamburg einen Großaufmarsch durchzusetzen und den 1. Mai mit nazistischen Ideen zu belegen. Dabei setzten sie anders als bisher nicht mehr auf ein "friedliches" äußeres oder "geordnete Reihen", sondern versuchten, das Aussehen und Agieren ihres Hauptfeindes zu imitieren und einen "Schwarzbraunen Block" zu etablieren, der durch Straßenterror auf sich aufmerksam machen sollte. Die Polizei, die wie gewohnt sich eher darum kümmerte, diesen Aufmarsch durchzusetzen und somit nach außen zu schützen, war dadurch überfordert. Das Gewaltpotential was von den Nazis ausging wurde damals deutlich unterschätzt, was dazu führte, dass Teile des Naziaufmarsches erfolgreich Journalisten und andere Menschen angriffen die nicht in ihr Weltbild passten und es hinter die Reihen der Polizei geschafft hatten.


Rauchsäule über Hamburg

Während dieser Teil der Demonstration von den Nazis als Erfolg gewertet und davon fabuliert wurde, dass nun die Straße wieder den Nazis gehörte, war der Rest des Tages für die Nazis damals ein Desaster. Denn über 10.000 Menschen machten die Straßen Barmbeks für die Polizei unkontrollierbar und zeigten in aller Vielfalt ihren Protest gegen Nazis: Sitzblockaden, Banner entlang der Demonstrationsstrecke, blockierte Züge und mehrere Demonstrationen machten deutlich, dass Barmbek kein gutes Pflaster für Nazis sind. Schlussendlich musste der Aufmarsch damals abgebrochen werden, weil sowohl die eigentliche Route als auch alle Ersatzrouten blockiert waren. Sinnbild für die Proteste bildete dann eine kilometerweit sichtbare Rauchsäule, die von einem abgebrannten Reifenlager herrührte und quasi sinnbildlich für das stand, was Barmbek neben dem friedlichen Protest gegen Nazis auch ausmachte: Brennende Barrikaden an allen Ecken und Enden, ab und an auch mal aus einem Polizeiauto gebaut und Angriffe auf alle Reisebusse der Nazis, welche dann ohne Fenster und Nazis ihre Heimreise antraten. Nachdem die Polizei die Nazis zum nächsten U-Bahnhof durchprügelte gab es auch nach dem Aufmarsch ein böses Erwachen für die reiselustige Nazi-Crew, da nicht nur ihre Reisebusse nicht mehr auf sie warteten, sondern auch ein großer Teil ihrer Privatautos nicht mehr fahrtüchtig war.

Fahruntüchtige Nazikarren
Einzelne Nazigruppen, die daraufhin auf eigene Faust versuchten nach Hause zu kommen erlebten einen Spießrutenlauf durch Hamburg, in welchem sie nur von starken Polizeikräften durch den ÖPNV geschleust werden konnten. Kein Wunder also, dass es vier Jahre dauerte, bis Nazis sich erneut an einen Großaufmarsch in Hamburg wagten.
Mehr Bilder vom Naziaufmarsch in Barmbek, Nachbereitungsveranstaltung vom Hamburger Bündnis gegen Rechts, a²-Bündnis, In English

Innenstadt angemeldet, Wandsbek bekommen?

Die Nazis meldeten frühzeitig einen Aufmarsch durch die Innenstadt an und sowohl Ordnungsamt als auch Polizei hielten sich zunächst bedeckt, wie sie mit der Situation umgehen wollen. Doch dieses Jahr scheint es anders zu laufen als beim letzten Aufmarsch. Scheinbar wollte sich die Polizei dieses Jahr nicht erneut dem Vorwurf aussetzen, die Nazis zu unterschätzen, sieht den Hauptfeind aber immer noch Links. Nachdem mehrere Gegendemos in der Innenstadt angemeldet waren begann das gerichtliche Vorspiel zum Aufmarsch damit, dass die Route durch die Innenstadt zunächst verboten wurde. Die Nazis hatten damit wohl bereits gerechnet und meldeten als Ersatzroute einen Aufmarsch durch Altona an, geschickt begründeten sie, dass ihre Demonstration dort nicht verboten werden dürfe, da ja auch bereits vor einigen Wochen eine Demonstration von Fußballfans des FC Hansa Rostock und HSV genau diese Route gelaufen war und die Polizei keine Probleme gehabt habe, diese Demonstrationsroute durchzusetzen, obwohl sie durch Terrain des verfeindeten FC St. Pauli führte. Interessant zu sehen, wie Nazis ihren Aufmarsch mit Demonstrationen von Fußballfans vergleichen und damit ihre Gewalt auf eine Stufe mit der von rivalisierenden Fußballfans stellen wollen. Doch diese Relativierung von Nazigewalt ist auch der Stadt Hamburg zuviel gewesen, die Demonstrationsroute auch hier verboten worden. Die Parallelen zum Altonaer Blutsonntag durch einen Aufmarsch von Neonazis durchs alternativ geprägte Altona waren zu groß. Während die Nazis angeblich auch eine Ersatzroute in Harburg in Aussicht stellten, forcierte die Stadt einen Aufmarsch durch Wandsbek, indem sie relativ zügig Zugeständnisse machte. So ist momentan davon auszugehen, dass die Route durch Wandsbek gehen wird. Bisherige Route (Achtung, Änderungen noch möglich!): Kreuzung Pappelallee / Hammer Straße / Bärenallee (Anfangskundgebung) -Hammer Straße – Brauhausstraße – Eilbeker Weg – Wagnerstraße – Eilenau – Eilbektal – Friedrichsberger Straße – Eilbeker Weg – Brauhausstraße – Hammer Straße – Kreuzung Pappelallee / Hammer Straße / Bärenallee (Abschlusskundgebung) Siehe auch die Grafik vom HBgR

Widerstand formiert sich

Es gab und gibt bereits jetzt eine Menge von widerständischen Aktivitäten. Neben zahlreichen Infoständen, Flashmobs und Informationsveranstaltungen gab es z.B. am 5. Mai ein Festival vor der Roten Flora unter dem Motto "Aufmucken gegen Nazis" und eine Festkundgebung zur Feier des Tags der Befreiung in Harburg. Gestern wurde bekannt gegeben, wo für die Proteste ein Convergence-Center eingerichtet wird. Solche Zentren sind meist für Menschen von Außerhalb Hamburgs wichtig, um eine erste Anlaufstelle zu haben und auch Rückzugspunkte, an denen sich wieder getroffen und erholt werden kann. Dieses Zentrum wird im Gängeviertel aufgemacht werden. Das Gängeviertel selbst ist mitten in der Innenstadt gelegen und wäre beim ursprünglichen Plan der Nazis auch an deren Route gewesen. Durch die Verlegung des Aufmarsches nach Wandsbek ist jetzt die Nähe zum Aufmarsch selbst nicht mehr gegeben. Aufgrund der widersprüchlichen Informationen rund um die Demonstrationsroute macht eine Verlegung des Centers so kurzfristig aber wohl keinen Sinn. Das Zentrum ist durch seine Lage neben dem Gänsemarkt gut vom Hauptbahnhof sowohl zu Fuß als auch mit Fahrrad oder Bahn zu erreichen und bietet neben einem Infopunkt auch eine Schlafplatzbörse, VoKü, ein Mediencenter und Rückzugsraum um sich zu erholen. Zudem ist gerade das Kino-Kabarrett im Gängeviertel zu Gast, so dass auch hier eine Vermischung mit internationalem Publikum möglich ist. Für Auswärtige vielleicht noch wichtig zu wissen ist, dass sich direkt neben dem Viertel eine Polizeiwache befindet. Blaulichteinsatz muss dementsprechend nicht immer Grund zur Beunruhigung sein.
Die angemeldete Gegendemonstration durch die Innenstadt wird nach wie vor statt finden um auch dort Präsenz zu zeigen und geht um 9:30 Uhr am Gerhart-Hauptmann-Platz los, Abschlussort ist Gänsemarkt um 11:00 Uhr, also 5 Minuten Fußweg von dem Convergence-Center. Blockaden in Wandsbek und Eilbeck werden jedoch schon zeitgleich zur Demonstration starten, so dass es für Aktionsorientierte Gruppen sich nicht unbedingt empfiehlt, an der Demonstration teilzunehmen. Als Treffpunkte in Nähe zur Nazidemonstration könnten zwei Kundgebungen in Wandsbek dienen: Eine Kundgebung vom Hamburger Bündnis gegen Rechts gibt es auf der Kreuzung Eilbeker Weg, Wandsbeker Chaussee und die Linkspartei veranstaltet eine Kundgebung am ZOB Wandsbek.

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Ergänzungen

"Barmbek reloaded"?

Andi 31.05.2012 - 17:12
Also die Überschrift "Barmbek reloaded" ist mehr als übertrieben. Denn schaut man sich mal die Fakten an, wird es eher beim Wunschdenken bleiben. Die Polizei hat an diesem Sonnabend rund 4000 Beamte im Einsatz, das sind zumindest 1500 mehr als noch am 1.Mai 2008. Der Stadtteil und die geografische Lage der Nazi-Demo vereinfachen den Ablauf für die Polizei und die Nazis, sofern nicht die Polizei uns aufgrund des politischen Drucks mehr gewähren lässt als üblich. Barmbek war aufgrund des Stadtparks wesentlich weiträumiger, sodass flexibler agiert werden konnte. Das ist hier nicht der Fall, teils alles sehr eng bebaut auf der Naziroute usw.. Wenn die Polizei professionell arbeiten sollte, ist es ein leichtes Spiel bei dieser Streckenführung der Nazis, die komplette Strecke freizuhalten. Hier wird ein rankommen dann schwierig werden (Gitterabsperrungen, Polizeiwannen quer gestellt usw.). Auch die angemeldeten Kundgebungen rund um die Nazi-Strecke tangieren die Nazi-Route überhaupt nicht, sodass die Nazis uns vielleicht hören sollten, mehr aber auch nicht. Unvorteilhaft ist es auch dass die ganzen Bürgerlichen um 12 Uhr auf dem Rathausmarkt stehen werden, während die Nazis mit ihrer Veranstaltung beginnen werden. Der Polizei wird es nur recht sein, denn die Eingriffschwelle gegen uns wird sich durch das fernbleiben der Bürgerlichen deutlich reduzieren.

Mal sehen was am Sonnabend in Hamburg gegen die Nazis geht.

@ andi

peter 31.05.2012 - 20:24
mal nicht so pessimistisch. wandsbek ist extrem offen. zwischen den wohnblocks geht es durch die vorgaerten ohne probleme durch. unmengen von offenen innenhöfen. war schon überracht als ich mir die gegend die tage mal angeguckt habe. das einzige was problematisch ist wird der eilbekkanal im norden und die s-bahn im süden sein. wenn diese grenzen (architektonischen) grenzen überschritten sind wird auch der aufmarsch verhindert.

GO ANTIFA !!

fascho

anreise 31.05.2012 - 20:30
norddeutsche nazis die mit der bahn kommen eventuell mit der r10 nach hasselbrook.

vom horner kreisel führt die hammer straße direkt zum startpunkt der faschos.

parkplätze die schon oft von den faschos benutzt wurde befinden sich hinter dem ibishotel bzw. dem dahinter befindlichen innenhof der läden der hammer straße.

auch der edeka wandsbeker chaussee hat ein großen parkplatz.

auch parrallel zur hammer straße in einem innenhof beim knutzenweg welcher von der bärenallee abgeht wären mögliche parkplätze.

Morgen letzte Infoveranstaltung in der Flora

Antifa 31.05.2012 - 21:33
Morgen gibt es in der Roten Flora noch eine letzte Infoveranstaltung vor dem Naziaufmarsch in Hamburg.

19 Uhr Rote Flora

Am 2. Juni pünktlich 10 Uhr Wagnerstraße/Gluckstraße

Naziaufmarsch verhindern! Nazis? Auf´s maul!

 http://www.notddz2012.blogsport.eu/

 http://antifapinneberg.blogsport.de/

Morgen Abend 1.6.12 St. Pauli Außenalster 19h

muss ausgefüllt werden 31.05.2012 - 21:51

Gemeinsame Anreise aus Kiel:

Autonome Antifa-Koordination Kiell 01.06.2012 - 19:49
Treffpunkt: 8 Uhr Hauptbahnhof
Abfahrt des RE: 8.21 Uhr

Ziel ist die um 10 Uhr beginnende Kundgebung autonomer und antifaschistischer Gruppen aus Hamburg in der Wagnerstraße/Gluckstraße (Nähe U-Bahn Hamburger Straße)!

8 brennende Polizeiautos

Hörer 02.06.2012 - 07:12
laut NDR

Erste Nazis werden gegen 9:30 Uhr am HBF sein

Wichtig 02.06.2012 - 07:50
Erste Nazis treffen sich 9:30 Uhr am Hauptbahnhof!

laut wdr videotext

urmel 02.06.2012 - 15:45
wurden in der letzten Nacht 11 Polizeiautos aus NRW in Hamburg abgefackelt....

erste Fotos

Dein Name 02.06.2012 - 18:39

Leider war es andersrum

mein name 02.06.2012 - 18:50
Hamburg 2. Juni ‏@nazisblockieren

EA geht von ca 80 Ingewahrsamnahmen aus.Während des Tages wurden zahlreiche Antifaschist_innen durch Polizei und Neonazis verletzt #notddz

Fotos aus Hamburg

Antifa 02.06.2012 - 19:57

Naziaufnarsch in Hamburg-Wandsbek

FotoArchivKollektiv 02.06.2012 - 19:58
Trotz zahlreicher Blockaden konnten ca. 500 Nazis auf einer von der Polizei freigekloppten Ausweichroute durch Hamburg-Wandsbek marschieren.

video zu sehen unter  http://www.youtube.com/watch?v=GhAsZscGJq4&feature=youtu.be

Fotos werden später auf underer Homepage veröffentlicht

Vorsicht Nazi sieht aus wie Punk

wer ist das denn 02.06.2012 - 20:08
der Typ mit dem Rot-Grünen Iro

 https://www.flickr.com/photos/rassloff/7321991954/in/photostream

würde mich mal interessieren.

aha

vater högel 02.06.2012 - 20:39
danke für das video, wenn das mal nicht der sören högel aus braunschweig ist ("thormania88")... sitzt wohl gerade im zug von hannover nach braunschweig... ob er heute abend wohl wieder ins "goldfinger" geht...?

richtige Seit

... 02.06.2012 - 20:49
www.avanti-projekt.de/news/tausende-blockieren-nazis-polizei-kn%C3%BCppelt-ausweichroute-dur

@wer ist das denn

Kenner 02.06.2012 - 22:59
Das ist der werte Herr Mischel B. aus Haltern, der Typ spielt in NRW aber wirklich keine Rolle, der rennt und weint auch immer nur :)

Noch mehr Bilder von den Gegenaktionen

boeseraltermann 02.06.2012 - 23:39

guter tag

aSTERIX 02.06.2012 - 23:53
insgesamt alles recht gut verlaufen. hier picz:

 http://www.flickr.com/photos/pm_cheung/sets/72157630017606952/

guter tag

aSTERIX 03.06.2012 - 00:12
insgesamt alles recht gut verlaufen. hier picz:

 http://www.flickr.com/photos/pm_cheung/sets/72157630017606952/

verrückter zivi cop rast durch schwarzen bloc

beobachter 03.06.2012 - 11:31
 http://www.flickr.com/photos/rassloff/7322000726/in/set-72157630015157058

dieser typ ist mit Absicht durch eine Gruppe von teilweise vermummten gerast. ob dabei tötungsabsichten unterstellt werden können kann ich nicht sagen, aber dafür hat er auch ne menge steine und Flaschen kassiert.

netter Artikel von GenossInnen aus Frankreich

Entdinglichung 03.06.2012 - 13:55

Steinwürfe aus Demonstration von Nazis

XXX 03.06.2012 - 22:44
Ziemlich zu Anfang (0:10) des Videos sind Steinwürfe aus den Reihen der Neo-Nazis zu sehen (leider ohne Ton):  http://www.youtube.com/watch?v=XmbGbBKoBKI

Bilderserie der Neonazis

hanka 04.06.2012 - 01:05
Hier eine Bilderserie der Neonazis in Hamburg am 02.06.2012

 http://recherche-nord.com/gallery/2012.06.02.html

Mopo

Unkenntlich 04.06.2012 - 15:49
neuer mopo-style: polizistInnen unkenntlich machen, nazigegnerInnen abbilden:

 http://www.mopo.de/polizei/nazi-demo-in-hamburg-von-polizisten-geschlagen--wer-kennt-diese-frau-,7730198,16295970.html

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