[CZ] Antiziganismus in Varnsdorf, Erlebnisse

Force-Part 19.09.2011 21:24 Themen: Antifa Antirassismus Weltweit
Hier ein subjektiver Bericht zur Situation in Varnsdorf, der sich vor allem mit den ganz persönlichen Eindrücken einer Person beschäftigt, die seit letzten Samstag in der Region ist um die aktuellen Ereignisse zu beobachten. Allgemeine Artikel finden sich auf Indymedia unter dem Titel: Antiziganistische Demonstration in Varnsdorf, [CZ] Pogromstimmung in Varnsdorf, Pogromartige Stimmung gegen Roma in Tschechien.
Persönlicher Bericht Tag 17. und 18.09. in Varnsdorf

Es ist mein zweiter Tag in der Nähe des sogenannten Schluckenauer Zipfels, jenem nord-tschechischen Gebiet das zur Zeit wöchentlich zum Schauplatz antiziganistischer Demonstrationen wird. Den Brennpunkt bildet dabei ganz klar das Städtchen Varnsdorf mit seinen 16000 Einwohner*innen. In dem Örtchen, das so nah an den deutschen Ortschaften Seifhennersdorf und Großschönau liegt, dass mensch jeweils über die Grenze spucken kann, projizieren die Anwohner*innen ihre prekären Lebensumstände auf die örtliche Roma-Bevölkerung. Seit einem längeren Zeitraum bieten Immobilienmakler Romahaushalten in größeren Städten den Umzug gegen eine Entschädigung in unbedeutende Orte am Rande oder in den Provinzen Tschechiens an. Die passiert meist, nebenbei gesagt, scheinbar oft zu meist weit schlechteren Mietkonditionen am neuen Wohnort. Auch in Varnsdorf gibt es neben einer Vielzahl normaler Wohnungen in denen die roma-stämmige Bevölkerung lebt, auch zwei Wohnheime die nur von Roma bewohnt werden. Zum einen das ehemalige "Hotel Sport" (Privateigentum) in dem 20 Erwachsene und 42 Kinder/Jugendliche leben und zum anderen ein weiteres, städtisches Wohnheim. Gegen diese richtet sich seit einiger Zeit die rassistische Wut weiter Bevölkerungsteile.

Die Vorwürfe gehen dabei über rassistisches Verhalten der Roma gegenüber den weißen Bevölkerungsschichten, Diebstahlbezichtigungen, Vorwürfe sie hätten mehr Geld als die Normalbevölkerung etc. Freudig aufgegriffen wird der angeheizte Antiziganismus von der rechtsradikalen Partei DSSS. Der Tenor der Bevölkerung lautet dabei, nicht die länger ansässigen Roma seien das Problem, sondern die von den Immobilienfirmen frisch einquartierten. Das paradoxe: Alle Bewohner*innen der beiden Wohnheime sind nach Aussage der Betreiber*innen schon mindestens 3 Jahre vor Ort, fallen also theoretisch nicht einmal in die angeprangerte Gruppe. Ebenfalls interessant: Die rassistischen Demonstrant*innen erwähnen immer wieder den "Fakt", dass die Kriminalitätsrate im letzten Jahr um 200% gestiegen sei, obwohl die Polizei dazu nicht mal eine Erhebung angestellt hat. Die Krone des ganzen: Die demonstrierenden Bürger*innen betonen, dass sie keine Nazis sein - lassen ihre Veranstaltungen jedoch von Nazis organisieren und haben offensichtlich auch kein Problem mit Sprechchören wie "Zigeuner ins Gas". Doch dies alles nur am Rande, gute Artikel zum Thema gibt es an anderer Stelle. Dieser Text stellt dagegen eine persönliche Beschreibung vom Erleben der Situation vor Ort dar, dabei werden normative Begriffe und Kategorisierungen deshalb verwendet, weil diese in der erlebten normativen Gesellschaft als Orientierung eine Realität besitzen.

Gestern ging es los; im Morgengrauen Kaffee und Zigarette und dann ab in den Zug. Auf der Fahrt ließ sich die Nervosität noch gut mit dem Blick aus dem Fenster und dem Wunsch nach Frühstück überspielen, trotzdem war sie in einem unruhigen Grundgefühl präsent. Die eigentliche Situation blieb dafür nicht wirklich vorstellbar. Beim gemeinsamen Essen letzte Besprechung, Routenplanung - Wetter gut, voll im Zeitplan, alle wirkten konzentriert und motiviert. Im deutschen Nachbardorf Varnsdorfs, Seifhennersdorf, gaben wir schnell die Hoffnung auf hier hilfreiche Kontakte zu finden. Ortsansässigen zu Folge ist auch hier Antiziganismus und Angst vor "den Tschechen" tief in den Menschen verwurzelt. Auch eine Kameradschaft war hier bis zu ihrem Verbot ansässig und rege aktiv.

Wir fuhren bei herrlichstem Herbstwetter und immer noch früh am Tage weiter in Richtung Grenze. Beim Blick auf die Bergkette im Süden, Richtung Novy Bor, machte mich leicht melancholisch. Warum sammeln sich an so wunderschönen Flecken der Welt nur solch verachtenswerte Gesinnungen und Dummheiten? Wie können Menschen im Angesicht einer solchen Landschaft den noch an Rassenhass, Niedertracht und Mordlust festhalten anstatt sich gemeinsam ein gutes und würdiges Leben zu ermöglichen?

Als wir die Grenze passierten endeten meine Gedanken und machten Platz für das konzentrierte Beobachten der Umgebung. Zunächst fuhren wir zu einem selbsternannt-alternativen Club. Dort fanden wir prompt ein paar Menschen mit Dread-Locks und in der FreeTek-Szene üblichen Klamotten. Nach einigen Zweifeln, wie wir nun das Gespräch beginnen sollten, sagt wir dem einzigen Englischsprachigen recht direkt was uns her führte. Dieser war nur auf Kurzbesuch, versuchte aber zwischen uns und dem Besitzer des Clubs zu übersetzen. Dieser wiegelte schnell ab: er möge keine Nazis, das seien aber mit den Roma spezielle Probleme, die Demos interessierten ihn nicht, er habe den Club noch nicht lang und wolle keinen Ärger. Als wir anschließend bei unserem Übersetzer nachhakten, meinte dieser, dass Antiziganismus in Tschechien quasi überall zu finden sei, auch in der alternativen Szene oder der Kirche - selbst Teile der Antifa würden sich nicht klar positionieren.

Mit diesem ernüchternden Ergebnis, nun ohne Hoffnung noch örtliche Verbündete zu finden, fuhren wir die Stadt ab um die Position der Wohnheime ausfindig zu machen.

Varnsdorf selber wirkt , wie viele Orte in dieser von wirtschaftlichem Niedergang geprägten Grenzregion, trist, runtergekommen, erdrückend grau und arm. Schon Stunden vor der geplanten Nazidemonstration wurden größere Einheiten der Polizei in der Nähe der Wohnheime stationiert. Ein paar mal sahen wir kleine Gruppen halbstarker, jugendlicher Roma mit wachsamen Blick und entschlossenem Schritt, auch die ersten offensichtlichen Nazis fielen uns auf. In der Luft lag eine deutlich spürbare Spannung. Einige Zeit später gingen wir zu einem der Roma-Häuser und versuchten Kontakt aufzunehmen, was ohne gegenseitige Sprachkenntnisse zunächst unmöglich erschien.

In das "Gespräch" mischte sich nach wenigen Minuten eine tschechische Reporterin ein, die deutsch sprechen konnte. Nach kurzer Unterhaltung und einigen Tipps an welche politischen Stellen mensch vor Ort Druck ausüben könne, fuhr sie - pünktlich zum Beginn der rechten Proteste - von dannen. Nicht ohne die beschwörende Empfehlung auch das Weite zu suchen und einen skeptischen Blick als wir diese Aufforderung entschlossen verneinten. Wir gingen zurück zum Wohnheim und gab den Anwohner*innen einen Zettel mit unseren Kontaktdaten und Piktogrammen die erklären sollten, welche Hilfe wir anbieten können. Schon jetzt fühlten wir uns von einem Großaufgebot der Polizei (die sogar durch eine extra Kontaktperson mit den Roma Rücksprache hielt) eigentlich recht gut geschützt. Nun wollten wir zum anderen Wohnheim und fragten mit Gesten nur noch, ob wir ein paar Fotos machen könnten. Die Reaktion war unerwartet - begeistert wurden wir in den Hof geführt und einige der hier lebenden Kinder zusammen getrommelt. Spätestens als ich diese lebensfrohen Kinder mit ihren leuchtenden Augen und ihrem breiten Grinsen (einer beherrschte sogar die "Punkerfaust") sah, wusste ich, dass ich hier nicht einfach unverrichteter Dinge wieder abziehen will. Die Begegnung mit dieser freundlichen und offenen Gruppe von Menschen, die aus ihrer Situation unbefangen scheinbar das Beste machen hat mich tief berührt. Eine ältere Anwohnerin erklärt uns mit Gesten und ein paar Brocken deutsch, dass es für Roma für Ort keine Arbeit gibt und es an Geld für Essen, Kleidung und Schulzeug mangelt.

Wenig später kamen Menschen von der seit 2 Wochen bestehenden Initiative "Hass ist keine Lösung" aus Novy Bor ins Haus und führten uns mit hinein. Um vor allem die jüngeren Kinder von den hasserfüllten Protesten draußen abzulenken hatten sie Farben, Plakate, Malbücher und einen Film mitgebracht und beschäftigten so die Kinder mit Materialien die für sie in ihrer Armut alles andere als alltäglich zu sein scheinen. Währenddessen und danach tauschten wir uns mit einzelnen Menschen von der Initiative aus. Inzwischen war die Hassdemonstration schon an den Polizeiabsperrungen unweit des Hauses angelangt und belegte uns und die Roma mit Rufen und Pfiffen. Versuche gegen die Polizei vorzugehen gab es keine.

Als am Abend das rechte Spektakel endlich ein Ende gefunden hatte und sich nur noch vereinzelt bewegten, machten auch wir uns auf mit vielen neuen Kontakten und einem völlig anderen Bild von der Situation auf den Heimweg. Meine Unsicherheit war zu diesem Zeitpunkt stark gesunken und ich ging beruhigter an meine Tätigkeit vor Ort heran, denn in den nächsten Tage sollte ich allein agieren. Ein Kontakt aus Praha hatte uns berichtet, das unter der Woche scheinbar keine Übergriffe zu verzeichnen sind. Auch ein optisch linker Anwohner mit Punkoutfit und Dreads meinte bei unserer Befragung noch nie Probleme mit Nazis vor Ort bekommen zu haben. Im Übrigen fand auch er die Demonstrationen nicht besorgniserregend. Ein kleinen Riss bekam das Gefühl von unbestimmter Sicherheit dann jedoch als wir bei der Ausfahrt aus dem Ort hintereinander von 2 unabhängigen Gruppen junger Männer zweideutig "verabschiedet" wurden. Aufgeflogen? Bei den Roma beobachtet worden? Unbedeutender Zufall? Für Nazis auf Abzug gehalten worden? Unsicherheit.

Am 2. Morgen Daten ausgewertet, Notfallszenarios angeschnitten, von den anderen verabschiedet. Später Rucksack gepackt, Tagesziele festgelegt, Blick auf die Karte und los.

Schon auf dem Weg nach Rumburk begrüßt mich leichter Regen. Schon auf halber Strecke ist mein T-Shirt durchgeschwitzt, die Oberlausitz macht eben nur mit einem guten Fahrrad Freude. Noch in morgendlichen Gedanken und vom ersten Kaffee nicht komplett wachgeküsst komme ich wieder an Reihen grauer, leicht ruinöser Häuser vorbei, die dem Vorbeifahrendem auf tschechisch zum Verkauf angeboten werden. In Rumburk merke ich schnell dass die Arbeit allein nicht angenehmer wird. Bereits an der ersten Kreuzung werde ich beim Ampelhalt von einer Gruppe weißer Jugendlicher angeschrien. Immer wieder "Hey!" und so einiges auf tschechisch, klingt und sieht sehr aggressiv aus. Die Hand schon am Pfeffer gebe ich mir alle Mühe mich augenscheinlich nicht angesprochen zu fühlen - ich bin ja nur ein einfacher deutscher Tourist. Als die Ampel endlich grün schaltet mache ich mich erleichtert aus dem Staub. Paranoia. Gesicht schon bekannt? Auf dem Dorf hier vielleicht so eine Situation normal? Keine Ahnung und zumindest heute auch keine akzeptable Möglichkeit es heraus zu finden.

In Rumburk gibt es sonst nichts zu holen, kaum Menschen auf den Straßen. Nur ein entspannt wirkender Roma begegnet mir, vereinzelt suspekte junge Männer, keine klar erkennbaren Nazis. Selbst die Touristeninformation hat wider ihren Öffnungszeiten zu und so verlasse ich nach ein paar Runden das Örtchen. Auf dem Rückweg zur Grenze fällt mir zum 3. mal ein kurzhaariger weißer Jugendlicher mit Fahrrad auf, der mich irgendwo überholt haben muss und nun bei meiner Vorbeifahrt schnell das Handy zückt. In Seifhennersdorf begegne ich dann auch sofort 4 breiten Stiefelnazis an der Straße die mich prompt anglotzen und mich mit ihren Blicken verfolgen bis ich außer Sicht bin. Da mir die Sache nicht Geheuer ist biege ich etwas früher als geplant ins unübersichtliche Nirgendwo ab.

Während der ersten Pause in einem Unterstand schnell die verschwitzten Klamotten aus, erste Kippe, Beginn der Notizen. Bei den weiteren Erkundungen des Umlands kommt mir der stärker werdende Regen in die Quere. Hose bis weit über die Knie durch, Schuhe sowieso, Fernglas beschlägt und Weitsicht geht wegen Regen und Nebel gegen Null. Es bleibt ein gespenstischer Blick auf die hoch aufragenden Berge im Süden die von Wolken und Nebelschwaden umschlungen werden und die graue Landschaft in der es heute nicht mehr richtig Tag werden will. Kurz der Wunsch zurück ins Quartier zu fahren.

Stattdessen gegen Mittag nach einer weiteren Stunde Wald und Wiese bei Platzregen zurück nach Varnsdorf. Nach einem kurzen Währungswechsel kaufe ich auf einem der typischen Märkte 200-300 Meter nach der Grenze erstmal ein wenig ein um mein Sicherheitsgefühl zu erhöhen. Danach weiter durch den Ort. Immer die Frage im Kopf "Wem kann mensch trauen, wer ist Mob?" Ich mache an einer kleinen Gastronomie halt. 3. Anlauf beim Versuch ein sicheres Mittagessen zu bekommen. Da es regnet keine Biergärten oder ähnliches mit schneller Fluchtoption verfügbar. Im ersten gesichteten Lokal kamen mir einige Gäste von Demo-Fotos bekannt vor, im zweiten hielt mich ein in der Einfahrt parkendes Auto mit der Aufschrift "Box-King" und einem Schlagring-Logo vom Besuch ab. Das 3. Restaurant ist von Außen nicht einsehbar, daher kann ich nicht kalkulieren was mich drinnen erwartet, allerdings wirkt es wie eine Touri-Gaststätte, ist nicht die aller billigste und auch nicht nach ortsüblichem Geschmack. Also los - wie beim Sprung ins kalte Wasser - Luft anhalten und los. Richtig getippt, die Kneipe ist an diesem regnerischen Sonntag komplett leer. Ich setze mich in einen nicht einsehbaren Winkel und wechsle erstmal einen Teil meiner durchnässten Klamotten. Während ich auf meine erste Bestellung warte, setze ich meine Notizen fort. Der distanziert-freundliche Wirt versucht jedes mal wenn er an den Tisch kommt einen Blick auf meine Notizen zu erhaschen, was ich zu verhindern weiß. Das tschechische Lokalradio spielt "Give peace a chance" von den Beatles. Als ich die Gastro verlasse haben meine tropfenden Klamotten einen kleinen See an meinem Sitzplatz hinterlassen.

Nach dem Essen Kontrollrunde durch den Ort. Polizei fährt mit Mannschaftswagen und Streifen regelmäßig durch den Ort, vorallem die Plattenbausiedlungen. Auf Nazis oder auch nur größere Menschengruppen treffe ich derweil nicht, sicherlich schon wegen des Wetters. Anschließend statte ich wie gestern versprochen dem Wohnheim "Hotel Sport" noch einen Besuch ab. Fälschlicherweise spreche ich zunächst ein paar weiße Jugendliche an die neben dem Gebäude parken, an dem ich sonst niemanden entdecken kann. Nachdem mir mein Fehler klar geworden ist, brauche ich noch ein paar Minuten um ausdrücklich klar zu machen das ich weder Dope noch falsche Kippen kaufen will. Danach begegne ich am Haupteingang zwei jungen Anwohnerinnen die ich schon vom Vortag kenne. Mit Händen und Füßen erklären wir uns, dass die Nacht jeweils ruhig verlaufen ist. Als ich zu vermitteln versuche, dass wir den ersten Artikel und den Radiobeitrag fertig haben, scheitern wir wieder an der Sprachbarriere. Es bleibt bei einer freundlichen Verabschiedung wobei die beiden noch lachend einige Sätze auf tschechisch wechseln. Als ich fahre habe ich wieder einmal keine Ahnung ob ich wirklich verstanden wurde.

Als die Nacht hereinbricht sinke ich nach einigen weiteren Stunden Fahrt durchgefroren und erschöpft im Quartier zusammen. Klar ist für mich nun, dass es ohne Übersetzungen kaum möglich sein wird die Situation im Ort besser zu verstehen und den Betroffenen zu helfen. Klar scheint auch, dass trotz der bedrohlichen Stimmung die Armut für die als ethnische Minderheit stigmatisierten weit bedrohlicher scheint als potentielle Angriffe. Weitere Schritte können meiner Meinung nach nur sein: a) Zusammenarbeit mit englischsprachigen Aktivisten aus der Region, b) materielle Hilfe für die Roma, c) weitere Berichterstattung. d) Sensibilisierung örtlicher Linker und Antifa-Strukturen vor Ort.
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Ergänzungen

Radio-Interview

Tora 20.09.2011 - 01:18
Heute lief im freien Radio "Coloradio" Dresden ein Magazin-Spezial zum Thema. Zum Nachhören unter:  http://freieradios.net/43151
Ein Mensch von der neuen Initiative "Hass ist keine Lösung" wurde zur Situation und Lösungsansätzen befragt.


Zudem noch zwei andere Erlebnisberichte von der Demo am Samstag unter:
 http://de.indymedia.org/2011/09/316326.shtml
 http://de.indymedia.org/2011/09/316303.shtml

Romanes

tierr@ 22.09.2011 - 01:29
Zwei Möglichkeiten sich -leidlich-in Romanes verständlich
zu machen:
Direktübersetzung online von über 248 Worten; deutsh eingeben
Entsprechung in Romanes wird kurz darauf angezeigt...
 http://moskau.pauker.at/pauker/DE_DE/R0/wb/?modus=&suche=ich+heisse&page=1
und
Wörterbuch mit alphabetisch gelisteten Worten, sehr vielen
als PDF zum runterladen und mitnehmen, unter:
 http://www.gummi-insel.de/10.html

bud bacht
viel Glück

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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Tschechisch lernen — Vaclav

Radiobeitrag? — müsliriegel

keine Ergänzung — Partforce