29.01.11 Naziaufmarsch in Wuppertal stoppen!

Antifa Freiburg 12.01.2011 01:32 Themen: Antifa Antirassismus Blogwire Indymedia Print
Un­ter dem lächer­li­chen Mot­to “Ge­gen An­ti­fasc­his­mus und lin­ke Ge­walt! – Weg mit dem Auto­nomen Zent­rum” wol­len Na­zis aus der Re­gi­on am Sams­tag, den 29. Ja­nu­ar 2011 das ers­te Mal se­it 42 Jah­ren eine De­mo in Wup­pertal-El­berfeld durchführen. La­ut Na­zise­ite ist der Start­punkt der De­mo um 12.00 Uhr am Wup­perta­ler Ha­upt­bah­nhof. An­melder ist der Möchte­gern Hit­ler von Köln Axel Re­itz.

Freiburg goes Wuppertal.
Die sich sonst so mi­litant ge­ben­den „Na­ti­ona­len So­zi­alis­ten Wup­pertal“ um die Nach­wuch­sna­zis Ke­vin Koch, Mi­ke Das­berg, To­bi­as Mac­zews­ki, Nor­man Ma­yer, Ma­rie Le­der, Re­ne He­uke und Fa­bi­an Ma­yer besc­hwe­ren sich mit we­iner­li­chen Ton, dass sie in Wup­pertal nicht un­gestört Flugblätter ver­te­ilen können und wol­len nun un­ter mas­si­vem Po­lize­isc­hutz zum Auto­nomen Zent­rum mars­chi­eren, um für „fre­ie Me­inungsäußerung für Na­ti­ona­le So­zi­alis­ten“ zu de­mons­tri­eren. Di­ese Pro­voka­ti­on wer­den wir nicht hin­nehmen. Wir wol­len euch das Ge­jam­mer aus dem Na­zi­auf­ruf nicht ver­he­im­li­chen:

„Tat­sa­che ist je­doch, daß die Ge­walt fast im­mer von der mi­litan­ten Lin­ken aus­geht und ge­rade …in Wup­pertal ist es für Na­ti­ona­lis­ten ka­um noch möglich le­gales In­forma­ti­ons­ma­teri­al zu verb­re­iten, oh­ne sich ge­walttäti­gen Überg­rif­fen des lin­ken Mobs aus­ge­setzt zu se­hen. Die Wup­perta­ler „AN­TI­FA“ hat nur einen Le­bens­zweck, nämlich die Verübung von Straf­ta­ten ge­gen po­litisch An­ders­den­kende. […] Das „Auto­nome Zent­rum“ in der Mar­ko­man­nenstr. 3 in El­berfeld ist hi­er­bei eine geförder­te Ak­ti­ons­ba­sis der Wup­perta­ler mi­litan­ten Lin­ken und da­mit eine Brutstätte von Ge­walt und Ter­ror.“

La­ut der Mo­bili­si­erung­sse­ite für den Na­zi­auf­marsch am 29. Ja­nu­ar in Wup­pertal fand am Fre­itag, den 17. De­zem­ber eine Ve­rans­tal­tung im Ra­um Mett­mann statt. Die Te­il­nehmer_in­nenzahl von 40 Le­uten ist al­lerdings wohl – wie ge­wohnt – mehr als nur stark übert­ri­eben.

Ne­ben dem Wup­perta­ler Nach­wuch­sna­zi Ke­vin Koch, hi­el­ten dort Manf­red Bre­id­bach (stell­ver­tre­ten­der Vor­sitzen­der der NPD KV Düssel­dorf/Mett­mann und Vor­sitzen­der der NPD Düssel­dorf), Sven Sko­da aus Düssel­dorf und Axel Re­itz aus Pul­he­im lang­we­ili­ge Re­den.

Nach dem ers­ten Auft­ritt zu­sam­men mit Pa­ul Bre­uer und Axel Re­itz in einem Mo­bili­si­erung­svi­deo für das Hel­denge­den­ken in München, ist di­es der ers­te öffent­li­che Auft­ritt vom Wup­perta­ler Ke­vin Koch bei einer Ve­rans­tal­tung. Zu­vor beschränkte er sich auf das An­ferti­gen von Film- und Fo­to­auf­nahmen von Na­zi­aufmärschen und Ge­gen­de­mons­trant_in­nen für das Na­zi-Me­di­en­portal „me­dinet|west“.

Nach Dars­tel­lung der Na­zise­ite beschäftig­te sich Manf­red Bre­id­bach in se­iner Re­de we­niger mit der De­mons­tra­ti­on in Wup­pertal, son­dern mehr mit dem Zus­tand der NPD und dem Verhältnis zwisc­hen Ne­ona­zis in­nerhalb und außer­halb der NPD. Bre­id­bach ha­be sich in se­iner Ans­pra­che „rückhalt­los zum le­bens­ric­hti­gen Mens­chen­bild des na­ti­ona­len So­zi­alis­mus“ be­kannt und sich „de­ut­lich von re­ak­ti­onären Ma­chens­chaf­ten in den Re­ihen der NPD“ ab­gegrenzt, fre­uen sich die Wup­perta­ler Na­zis. „Für ihn und se­inen Kre­is­verband wer­de es auch im kom­menden Jahr eine Selbstverständlich­ke­it se­in, eng mit den „fre­ien Kräften“ der Re­gi­on zu­sam­menzu­ar­be­iten und eine ra­dika­le Po­litik in Abg­ren­zung zum Sys­tem zu prak­ti­zi­eren, ganz gle­ich was selb­ster­nann­te ,Po­litikfähi­ge’ in der Par­tei da­von hal­ten mögen“, wird Bre­id­bach in dem Be­richt zi­ti­ert.

Der Düssel­dorfer Manf­red Bre­id­bach gehört zum be­ken­nenden na­ti­onal­so­zi­alis­tisc­hen Flügel der NPD. Be­im Na­zi­auf­marsch En­de Ok­to­ber in Vel­bert-Ne­viges wet­terte er ge­gen eine „mul­ti­kul­tu­rel­le Pest“, warn­te vor einer „Ras­senmisc­hung“ und for­derte se­in Pub­li­kum da­zu auf, es sol­le „bis aufs Blut ge­gen die Überf­rem­dung kämpfen“ und so „un­se­re Ras­se vor dem Un­tergang be­wah­ren“. Se­ine Re­de be­en­de­te Bre­id­bach mit einem Zi­tat des NSDAP-Pro­pagan­disten Ju­li­us Stre­ic­her: „Ein Volk, das nicht auf die Re­in­he­it se­iner Ras­se ach­tet, geht zug­runde.“

La­ut In­ternet­se­ite der Wup­perta­ler Na­zis soll auf der Na­zide­mo auch Di­eter Ri­ef­ling spre­chen. Se­it den 1980er Jah­ren ist er ak­tiv, ba­ute die Fre­iheit­li­che De­uts­che Ar­be­iter­partei (FAP) auf und war dort bis zu ih­rem Ver­bot ak­tiv. Eben­falls bis zum Ver­bot 2001 war er in der Or­ga­nisa­ti­on „Blo­od & Ho­no­ur“ tätig.

Bun­deswe­it tritt der mehr­fach vor­best­raf­te Di­eter Ri­ef­ling (u. a. we­gen Körper­verlet­zung, Fortführung einer ver­bo­tenen Or­ga­nisa­ti­on, Volk­sver­hetzung und der Verb­re­itung von Pro­pagan­da­mit­teln ver­fassung­swid­ri­ger Or­ga­nisa­ti­onen), als Ord­ner, An­melder und Red­ner auf Ne­ona­zi-Ve­rans­tal­tungen auf.

Zur Si­tu­ation in Wup­pertal

In Wup­pertal und dem um­li­egen­den Ber­gisc­hen Land ha­ben Na­zis in den letz­ten Jah­ren, aufg­rund der ho­hen lin­ken Präsenz, eher schwe­res Spi­el ge­habt.

Während in den 90er Jah­ren das Ber­gisc­he Land durch den Bran­dans­chlag in So­lin­gen und dem Ang­riff auf die Ge­denk­ve­rans­tal­tung am KZ Kem­na im Som­mer 2000 tra­uri­ge Berühmthe­it er­lang­te, wur­de es, durch entschlos­se­ne an­ti­fasc­his­tisc­he Ge­gen­wehr und eini­ger Ve­rur­te­ilun­gen in Wup­pertal und Um­land wi­eder ru­higer. In den letz­ten Mo­naten hat sich die Si­tu­ation al­lerdings wi­eder verschärft. Im No­vem­ber 2008 ers­chi­en Wup­pertal wi­eder in den Me­di­en. Na­zis schlu­gen einem jun­gen Mann fast den Schädel ein, nach­dem er sie in der S-Bahn auf­forder­te das Sin­gen von ras­sistisc­hen Li­edern zu un­terlas­sen. Zu­neh­mend ere­ig­ne­ten sich im­mer wi­eder mehr oder we­niger schwe­re Überg­rif­fe von Na­zis auf ver­me­ind­li­che Lin­ke oder nicht „de­utsch“ aus­se­hen­de Per­so­nen. So wur­den Mens­chen mit Flasc­hen be­wor­fen, Fra­uen das Kopf­tuch vom Kopf ge­ris­sen und Fa­mili­en mit Kin­dern re­gelmäßig zu Ha­use belästigt. Pa­ral­lel fan­den sich im­mer öfter auch ras­sistisc­he und NS-ver­herr­li­chen­de Schmi­ere­re­ien und Pro­pagan­da­mate­ri­alien, letz­te­re me­ist von der AG-Rhe­in­land.
Die Dre­is­tigke­it der Na­zis ste­iger­te sich noch. Sie ver­such­ten Mo­bili­si­erung­sma­teri­alien im, bei ih­nen als ro­te Hoch­burg, vers­chri­enen El­berfeld für die „Ausländer ra­us!“-De­mo in Vel­bert und den NS-ver­herr­li­chen­den Auf­marsch in Re­magen zu ver­te­ilen. Sie muss­ten al­lerdings im­mer schnell das Feld räumen, da stets an­ti­fasc­his­tisc­he Pas­sant_in­nen vor­bei ka­men. Der vorläufi­ge Höhe­punkt der Frech­he­it war der ver­such­te Ang­riff der Na­zis auf das Ci­nemaXX. In di­esem wur­de der Aufklärung­sfilm „Das bra­une Chamäle­on“ ge­ze­igt. Die Na­zis wur­den recht er­folg­re­ich zurück gesc­hla­gen und eini­ge ließen sich ans­chließend auch noch von der Po­lizei fest­neh­men.

Der nun, für den 29.01.2011 be­wor­be­ne Auf­marsch ist nicht eine ein­fa­che Re­ak­ti­on auf die Ni­eder­la­ge vom Ci­nemaXX, son­dern ist in größerem Zu­sam­menhang zu se­hen. Wie Axel Re­itz selbst verkünde­te, han­delt es sich hi­er­bei um „ein sich­tba­res Ze­ic­hen für den Aufb­ruch na­ti­ona­ler Struk­tu­ren im Ber­gisc­hen Land“. Das Wup­pertal und das Ber­gisc­he Land für die Fre­ie Na­zis­ze­ne zur­ze­it einen wich­ti­gen Kampfplatz dars­tellt, lässt sich auch an­hand der Her­kunft der Fest­ge­nom­me­nen fest­stel­len, die zum Te­il von außer­halb an­ge­re­ist wa­ren.
Außer­dem ist die De­mons­tra­ti­on und de­ren Mot­to in einem Zu­sam­menhang mit den ge­walttäti­gen Ang­rif­fen auf Lin­ke und lin­ke Zent­ren, wie zum Be­is­pi­el auf die Hirsch-Q in Dort­mund zu se­hen. Auf der Se­ite der Ak­ti­ons­grup­pe Rhe­in­land wird der letz­te Ang­riff auf sel­bi­ges Lo­kal als ein Ang­riff Lin­ker auf die Na­zis um­ge­de­utet und im Zu­ge di­eses Ar­ti­kels für die De­mo ge­wor­ben.

Außer­dem sche­int hi­er in des Ext­re­mis­mu­shorn von Bun­desfa­mili­en­mi­nis­te­rin Chris­ti­na Schröder geb­la­sen zu wer­den, ver­mutlich um bre­ite Bündnis­se zur Ge­gen­wehr zu ers­chwe­ren.

Ein we­ite­res Vorp­res­chen der Na­zis muss jetzt un­terbun­den wer­den, denn der Auf­marsch soll la­ut Sven Sko­da „für Wup­pertal und das Rhe­in­land ein ers­ter Er­folg im ne­uen Jahr im Kampf um die Stras­se wer­den“.

Die an­ti­fasc­his­tisc­hen Vor­be­re­itun­gen la­ufen auf Hoch­to­uren. Ein bre­ites Bündnis or­ga­nisi­ert ab 10.30 Uhr am Döppers­berg eine Kund­ge­bung. Di­ver­se Kund­ge­bung­spunk­te an der Ro­ute sind be­re­its an­ge­mel­det. Vom 27. bis zum 29. Ja­nu­ar fin­den An­ti­fa-Ac­ti­on-Da­ys statt. Für den 29. Ja­nu­ar wird von auto­nomen An­ti­fasc­hist_in­nen ein 4-stu­figes Ak­ti­ons­kon­zept vor­gesc­hla­gen.

Es be­in­haltet eine ge­me­in­sa­me or­ga­nisi­er­te An­re­ise aus den Städten mit dem Zug ab ca. 11.00 Uhr mit dem Mot­to „Der Weg ist das Zi­el“. Des­we­ite­ren „Punk­tlan­dung 5 vor 12 – Wup­pertal Ha­upt­bah­nhof – Ke­in Platz für Na­zis!“. Drit­ter Punkt ist die Bloc­ka­de der Na­ziro­ute, falls die Na­zis doch la­ufen soll­ten. Und wenn al­les vor­bei ist: An­ti­fa-De­mo zum AZ zur Af­ters­how­party.

All das soll auf Mo­bili­si­erung­sve­rans­tal­tungen ge­na­uer besp­ro­chen wer­den.

„Lasst uns ne­ues ausp­ro­bi­eren und las­sen wir uns für die nächsten Na­zi-Großevents wie Stol­berg und Dort­mund ins­pi­ri­eren…. Ge­noss_in­nen und An­ti­fa-Ban­dit_in­nen aus Stadt und Land! Un­terstützt uns in Wup­pertal.“, so der mi­litan­te So­zi­al­de­mok­rat Os­wald La­ufer

Da­ri­usz Mi­chalc­zew­ski, Box-Welt­me­is­ter stimmt Os­wald La­ufer zu: „Ni­emand wird zum Na­zi ge­boren. Die me­is­ten von ih­nen sind kle­ine, dum­me Jungs, die nicht wis­sen, wo­von sie re­den. Manc­hmal müssen sie eins auf die Schna­uze kri­egen, da­mit sie ka­pi­eren. Wie es me­in Fre­und Ju­an Car­los Go­mez aus Ku­ba ge­macht hat. Den hat­ten drei Skins be­im Bil­lard auf Use­dom an­gepöbelt. Die wuss­ten nicht, dass ein ech­ter Champ von ih­nen stand.“

Mehr In­fos: ac­ti­on­da­yswpt.blogs­port.de


» Antifa-Vorabenddemo
28.01.2011 | 18:00 Uhr | AZ Wuppertal, Wuppertal

» Naziaufmarsch in Wuppertal verhindern!
29.01.2011 | 12:00 Uhr | AZ Wuppertal, Wuppertal


 http://ajkoeln.blogsport.de/2011/01/03/naziaufmarsch-in-wuppertal-verhindern/

 http://antifabergischland.wordpress.com/2010/12/26/nazis-planen-aufmarsch-gegen-das-az-wuppertal/

 http://antifaunion.blogsport.de/termine/
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Ergänzungen

Nazis wollen wegen Route vor Gericht ziehen

Leser 12.01.2011 - 13:19
W: Neonazis wollen wegen Demo vor Gericht ziehen

Wuppertal – Im Vorfeld einer für den 29. Januar in Wuppertal angemeldeten Neonazi-Demonstration zeichnet sich eine juristische Auseinandersetzung zwischen den Veranstaltern und der Polizei ab.

Nach einem Kooperationsgespräch mit der Polizei klagten die Anmelder Axel Reitz und Kevin Koch, dass die Polizei Einwände gegen die Demo-Route hat: Die Neonazis sollen demnach nicht in Sicht- und Hörweite des „Autonomen Zentrums“ in Elberfeld gelangen. Genau dorthin zieht es aber die Truppe rund um Reitz und Koch. Falls die Polizei Wuppertal in ihrem Auflagenbescheid den „Protest“ vor dem „Autonomen Zentrum“ untersage und die Demonstration in ein Gebiet „fernab des AZ“ abzuschieben versuche, werde man vor dem Verwaltungsgericht gegen die entsprechende Auflage klagen, kündigen die Neonazis an.

Unterstützt wird die von „parteifreien“ Neonazis veranstaltete Demonstration durch den NPD-Kreisverband Düsseldorf/Mettmann, der sich seit Monaten auch öffentlich wahrnehmbar auf dem neonationalsozialistischen Flügel der Partei zu profilieren versucht. Sein stellvertretender Vorsitzender Manfred Breidbach, der bei einer Demonstration Ende Oktober 2010 in Velbert durch eine besonders rassistische und mit NS-Tönen gespickte Rede* aufgefallen war, gehörte zu den Rednern einer „Mobilisierungsveranstaltung“ Mitte Dezember im Kreis Mettmann.** Breidbachs Kreisverband trug auch sein Scherflein zur Deckung der Kosten der Veranstaltung bei und machte 150 Euro aus der Parteikasse locker.

Einer der Redner soll am 29. Januar Dieter Riefling sein, ein ehemaliger Funktionär der 1995 verbotenen „Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei“ (FAP). Riefling hat sich in den mehr als zwei Jahrzehnten, in denen er sich in der Neonaziszene bewegt, bereits Verurteilungen wegen Körperverletzung, Aufstachelung zum Rassenhass, Volksverhetzung und Verbreitung von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen eingehandelt.*** (ts)

*  http://nrwrex.wordpress.com/2010/10/30/me-rund-150-neonazis-demonstrieren-in-neviges-%e2%80%93-npd-redner-will-%e2%80%9ebis-aufs-blut-gegen-die-uberfremdung-kampfen%e2%80%9c/

**  http://nrwrex.wordpress.com/2010/12/20/dme-neuer-vormann-fur-ns-fraktion-in-der-nordrhein-westfalischen-npd/

***  http://www.weser-kurier.de/bilder/rechtsabbieger.pdf

Mobilisierungsveranstaltungen u.a. in:

muss ausgefüllt werden 12.01.2011 - 18:21
12.01 Wermelskirchen – AJZ Bahndamm 20:00 Uhr
15.01 Köln – ConnACT [angefragt]
16.01 Wuppertal – AZ – ab 14.00 Uhr [dort ist AntifaBergischLandVollversammlung!]
18.01 Mülheim – AZ
19.01 Düsseldorf – Linkes Zentrum Hinterhof [Infocafé] – ca 20 Uhr
19.01 Aachen – AZ – 18 Uhr
20.01 Bielefeld – AJZ
23.01 Bochum – Soziales Zentrum
24.01 Düsseldorf – Linkes Zentrum Hinterhof – 19:30 Uhr
25.01 Leverkusen-Opladen – KAW
25.01 Universität Wuppertal
26.01 Köln – AZ – 19 Uhr

Vorbereitungstreffen Düsseldorf

Düsseldorfer 14.01.2011 - 00:16

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 10 Kommentare an

Auf nach Wuppertal - Stahlingrad!!! — Anarchistische Linke Freiburg

zum Desaster machen — Antifa Leichlingen

Widerstand bundesweit — Antifa Essen

vorher — nach offenbach!

Bedenkt — alles

AZ Wuppertal verteidigen! — Oldenburger