Freiheit für Silvia, Costa und Billy
Freiheit für Silvia, Billy und Costantino und alle Gefangenen!
Weitere Repression gegen die drei Inhaftierten Anarchistinnen Billy, Silvia und Constantino
Am Do. 15. April wurden unsere drei anarchistischen GenossInnen Silvia, Luca und Costantino bei einer vorgetäuschten Verkehrskontrolle in Langnau am Albis ZH von der Kantonspolizei Zürich verhaftet.Die drei sollen einen Sprengstoffanschlag auf die Schweizer Niederlassung von IBM geplant haben, wie die kommerziellen Medien schreiben. Sie sitzen seitdem in Untersuchungshaft in verschiedenen Gefängnissen in der Schweiz.
Ihnen gilt unsere volle Solidarität und der Kampf um ihre sofortige Freilassung! Unsere drei FreundInnen und GenossInnen sind kämpfende AnarchistInnen gegen die immense Umweltzerstörung der Herrschenden und KämpferInnen für die Freiheit von allen! Wir wissen wo die „wahren“ Öko-Terroristen sitzen. In den multinationalen Firmen wie IBM (die u.a. im 2. Weltkrieg die Stempelkarten für die Inhaftierten in den KZ der Nazis produziert hatten), Novartis (die zig-Tausende Tierversuche pro Jahr durchführt), in den Versuchszentren der Universitäten, wo Gentech- und Nanotech gefördert werden, zum scheinbaren „Wohle der Menschheit“, wo es doch nur um ihren Profit geht.
Die Schweizer Bundesanwaltschaft schikaniert Silvia, Costa und Billy weiter.
Sie hat zusätzlich zur bereits bestehenden Zensur – wegen der die
Korrespondenz nur sehr langsam vonstatten geht – willkürlich weitere Beschränkungen des Briefverkehrs
verfügt. Die neuen Beschränkungen machen den Ein- und Ausgang von Briefen
praktisch unmöglich bzw. vollständig vom uneingeschränkten Ermessen des Bundesanwaltes abhängig.
Das ist ein offener Versuch, die Genossen und die Genossin zu isolieren,
indem man den Kommunikationskanal zwischen Drinnen und Draussen unterbricht, um ihre
Möglichkeit zu beschneiden, an Kämpfen teilzunehmen.
Der Grund für die Arroganz des Bundesanwaltes und die Absurdität der
neuen Vorschriften betr. der Korrespondenz liegt in der massenhaften Solidarität, wie sie sich in den
Briefen von Genoss/innen manifestiert. Das niederträchtige Vorgehen darf unseren Willen nicht
bremsen, dieser Solidarität Ausdruck zu verleihen.
Il Silvestre, AnarchistInnen von Bologna, Rote Hilfe Schweiz,
AnarchistInnen von
Tessin, Equal Rights Forli, AnarchistInnen vonvia del cuore (Pisa),
Villa Vegan, Las
Vegans 2.07.10
Da sie in U-Haft sitzen werden alle Briefe erst von der Staatsanwaltschaft gelesen. Um das Tempo zu erhöhen damit die GefährtInnen schnell die Post bekommen kann alles direkt an die folgende Adresse geschickt werden:
Luca Bernasconi, oder Silvia Guerini oder Costantino Ragusa
c/o Bundesanwaltschaft
Stawa Stadler
Tavbenstrasse 16
3003 Berna – Switzerland
Unterstützt die drei! Feuer den Knästen! Freiheit für alle Gefangenen!
Solidaritätsseite in englisch:
http://againstthewaiting.blogsport.de/
immer aktuelle Informationen aus der Schweiz: http://andiewaisendesexistierenden.noblogs.org
antiknast news in deutscher Sprache: n http://noprisonnostate.blogsport.de und abc-berlin.net
Weitere Repression gegen die drei Inhaftierten Anarchistinnen Billy, Silvia und Constantino
Am Do. 15. April wurden unsere drei anarchistischen GenossInnen Silvia, Luca und Costantino bei einer vorgetäuschten Verkehrskontrolle in Langnau am Albis ZH von der Kantonspolizei Zürich verhaftet.Die drei sollen einen Sprengstoffanschlag auf die Schweizer Niederlassung von IBM geplant haben, wie die kommerziellen Medien schreiben. Sie sitzen seitdem in Untersuchungshaft in verschiedenen Gefängnissen in der Schweiz.
Ihnen gilt unsere volle Solidarität und der Kampf um ihre sofortige Freilassung! Unsere drei FreundInnen und GenossInnen sind kämpfende AnarchistInnen gegen die immense Umweltzerstörung der Herrschenden und KämpferInnen für die Freiheit von allen! Wir wissen wo die „wahren“ Öko-Terroristen sitzen. In den multinationalen Firmen wie IBM (die u.a. im 2. Weltkrieg die Stempelkarten für die Inhaftierten in den KZ der Nazis produziert hatten), Novartis (die zig-Tausende Tierversuche pro Jahr durchführt), in den Versuchszentren der Universitäten, wo Gentech- und Nanotech gefördert werden, zum scheinbaren „Wohle der Menschheit“, wo es doch nur um ihren Profit geht.
Die Schweizer Bundesanwaltschaft schikaniert Silvia, Costa und Billy weiter.
Sie hat zusätzlich zur bereits bestehenden Zensur – wegen der die
Korrespondenz nur sehr langsam vonstatten geht – willkürlich weitere Beschränkungen des Briefverkehrs
verfügt. Die neuen Beschränkungen machen den Ein- und Ausgang von Briefen
praktisch unmöglich bzw. vollständig vom uneingeschränkten Ermessen des Bundesanwaltes abhängig.
Das ist ein offener Versuch, die Genossen und die Genossin zu isolieren,
indem man den Kommunikationskanal zwischen Drinnen und Draussen unterbricht, um ihre
Möglichkeit zu beschneiden, an Kämpfen teilzunehmen.
Der Grund für die Arroganz des Bundesanwaltes und die Absurdität der
neuen Vorschriften betr. der Korrespondenz liegt in der massenhaften Solidarität, wie sie sich in den
Briefen von Genoss/innen manifestiert. Das niederträchtige Vorgehen darf unseren Willen nicht
bremsen, dieser Solidarität Ausdruck zu verleihen.
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AnarchistInnen von
Tessin, Equal Rights Forli, AnarchistInnen vonvia del cuore (Pisa),
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen