Berlin: LL-Demo, Text- und Fotobericht von bjk

Bernd Kudanek alias bjk 11.01.2010 10:18 Themen: Antifa Repression
An jedem zweiten Sonntag im Januar findet das Gedenken an die Ermordung Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts auf der Gedenkstätte für Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde statt. So auch am gestrigen Sonntag, den 10. Januar 2010.

Zur Vorgeschichte: Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht wurden am 15. Januar 1919 mit Billigung der SPD von rechten Freikorpssoldaten nach vorherigen schlimmsten Folterungen auf gräßliche Weise ermordet. Die aktiven Henker waren u. a. der Bolschewistenhasser (  http://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_Stadtler]Eduard Stadtler ) und der Kommandeur der Garde-Kavallerie-Schützendivision (  http://de.wikipedia.org/wiki/Waldemar_Pabst]Waldemar Pabst ). Sie konnten die hinterhältigen Morde vor allem deshalb ungestraft begehen, weil sie Erlaubnis und Rückendeckung durch die SPD eingeholt haben, nämlich von (  http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Ebert]Friedrich Ebert ) und (  http://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Noske]Gustav Noske, besser bekannt als Blut-Noske ).
Zur gestrigen LL-Demo fanden sich wie alle Jahre wieder Tausende um 10 Uhr am U-Bahnhof Frankfurter Tor an der Frankfurter Allee in Berlin ein. Anders als in den letzten Jahren, wo stets herrliches Wintersonnenwetter herrschte, hatte uns diesesmal der eisige Winter fest im Schneegriff. Sodaß damit zu rechnen war, daß nur die Unentwegten und Jüngeren zur Demo kommen würden. Von wegen! Es kamen zwar weniger DemonstrantInnen als in den letzten Jahren, doch die Zehntausender Marke wurde - wenn überhaupt - nur knapp verfehlt. Alle Generationen waren wieder vertreten! Ein toller Erfolg und ein großartiger Beweis, daß sich trotz aller Versuche und infamer Spaltungslügen nicht nur der reaktionären Medien und Parteien und trotz widrigster Witterungsbedingungen jedes Jahr zehntausende Linke aus ganz Europa aufmachen, Rosa und Karl zu gedenken und ihre Ideale hochzuhalten.

Als wir so gegen 9:50 Uhr am U-Bahnhof Frankfurter Tor eintrafen, heizte uns schon unten im Bahnhof unüberhörbar die oben am Ausgang postierte (  http://www.nuemmes.de/joomla/index.php]Nümmes-Straßenrockband ) mit lauten Trommelwirbeln und fetziger Musik ein. Es hatten sich in der Frankfurter Allee bereits mehrere tausend TeilnehmerInnen versammelt, denn die LL-Demos sind dafür bekannt, sehr pünktlich loszumarschieren. So auch diesesmal: um genau 10:06 Uhr setzte sich der Demozug in Bewegung.

Im vordersten Drittel befand sich der ver.di-Lauti, von dem Arbeiter-Kampflieder von Ernst Busch abgespielt wurden. Eigentlich ein angemessener Auftakt. Unangenehm am Veranstalter-Lauti ist dabei nicht nur mir aufgefallen, als nämlich der ebenfalls im vorderen Drittel befindliche Lauti des internationalen antikapitalistischen Blocks einen Redebeitrag vor dem Start sendete, weil der ver.di-Lauti eine Ruhepause einlegte, begann der ver.di-Lauti sofort zu stören, drehte plötzlich wieder volle Pulle auf und dröhnte uns mit Ernst Busch, der dies so wahrlich nicht verdient hat, die Ohren voll. Das sind so die unschönen Nickeligkeiten von bestimmten Linken, die offenbar glauben, im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, also (vermeintlich) linker als zum Beispiel die TeilnehmerInnen im antikapitalistischen Antifa-Block. Zum Glück ließ sich niemand provozieren und außerdem startete die Demo gleich darauf bzw. nachdem vom Lauti u. a. die Telefonnummer des (  http://www.mehringhof.de/projekte/ea.htm]Ermittlungsausschusses ) (EA) für den Fall von Streß mit der Bullerei durchgesagt wurde. Auch sollte der Demozug möglichst geschlossen bleiben, um die sonst üblichen provozierende Aktionen von Team Green zumindest zu erschweren.

Als ich aber den Kontaktbeamten sah, ein freundlicher Polizist in gesetzterem Alter, und linken Demos nach meinen Beobachtungen eigentlich eher wohlwollend gegenüberstehend, verflog meine Befürchtung auf eventuelle Gewalt-Eskalationen durch die Polizei. Diese hielt sich völlig ungewohnt die ganze Demostrecke weitestgehend zurück, es gab außer der obligatorischen Verkehrsregelung an Demospitze und -ende keine kesselnde sogenannte beobachtende "Begleitung" oder andere Schikanen. Ob das nur am Winterwetter und den Schneeverhältnissen lag? Denn die Gehwege waren überwiegend - wenn überhaupt - nur mangelhaft geräumt und auch auf den Fahrbahnen stapften wir im braunen Streusalzmatsch. Schwierig vor allem für Ältere, Behinderte und nebenher laufende Fotografen.

Nahe dem wegen rechter Parties berüchtigten Jeton und nahe dem U-Bahnhof Frankfurter Allee ließ ich den gesamten Demozug an mir vorüber, knipste, was mir interessant schien und fuhr dann das letzte Drittel zur Gedenkstätte der Sozialisten mit der U-Bahn zum Bahnhof Lichtenberg, um dort in der Gudrunstraße wieder auf den Demozug zu warten. Keine zwanzig Minuten dauerte es noch und die Demo war auf den letzten vierhundert Metern zur Gedenkstätte.

Während der gesamten Demo ist es nach meinen Beobachtungen und anderen TeilnehmerInnen, die ich befragte, zu keinerlei Zwischenfällen mit der Staatsmacht gekommen. Aber laut jW-Bericht unter  http://www.jungewelt.de/2010/01-11/065.php gab es wegen einer FDJ-Flagge am Friedhof einige Probleme. Beim Flaggenträger wurden die Personalien festgestellt, die Flagge fotografiert und das Foto zur angeblichen Klärung der Rechtslage an das Landeskriminalamt weitergeleitet werden. Hierzu liegt mittlerweile auch ein Bericht der betroffenen FDJ-Jugendorganisation auf indymedia unter  http://de.indymedia.org/2010/01/270763.shtml vor. Bereits gestern wurde ebenfalls auf indymedia ein kurzer Demobericht unter  http://de.indymedia.org/2010/01/270718.shtml eingestellt.

Bernd Kudanek alias bjk

der Textbericht ist entnommen aus  http://www.carookee.com/forum/freies-politikforum/1/25629893#25629893

mehr als 97 großformatige Fotos sind eingestellt unter  http://www.carookee.com/forum/freies-politikforum/1/25627620#25627620
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Ergänzungen

Noch ein paar Bilder

awgberlin 11.01.2010 - 14:03
Hier noch ein paar Bilder von der LL-Demo.

VIDEO VON DER DACH-AKTION

-**- 11.01.2010 - 17:00
Video von der Dach-Aktion während der LL-Demo:
 http://www.youtube.com/watch?v=DBnClKK4USk

Quelle:  http://medienkollektiv.blogsport.de/
Hintergrund-Infos:  http://nea.antifa.de/lokales/eich_10.html

Schandklamotte der Berliner Linkspartei

Bernd Kudanek alias bjk 12.01.2010 - 09:38
Von mehreren UserInnen wurde ich gebeten, in Sachen "Schandklamotte der Berliner Linkspartei" (Fotos 080 + 081 des Threaderöffnungsbeitrags) erklärende Hintergrundinfos zu meiner polarisierenden Bildunterschrift nachzureichen. Zu diesem Zweck habe ich ein mit Erika Baum geführtes jW-Interview aus Dezember 2007 und ein aktuelles jW-Interview mit Prof. Fink kopiert und nachstehend eingestellt.

Bernd Kudanek


kopiert aus:  http://www.antifa.de/cms/content/view/712/95/

30. Dezember 2007
Erika Baum: »Einheit bei Liebknecht-Luxemburg-Demo gestört«
geschrieben von Antifaschistische Linke Berlin - Quelle:  http://www.jungewelt.de/2007/12-29/027.php

Während Neonazis ermordete Sozialisten verhöhnen, debattiert Die Linke über Gedenken an »Opfer des Stalinismus«. Gespräch mit Erika Baum, geboren 1924 in Wien, war bereits als Jugendliche nach dem Anschluß Österreichs an das faschistische Deutschland in die illegale Arbeit der Kommunisten einbezogen. Seit 1945 engagiert sie sich im Kampf gegen neue faschistische Gefahren, heute ist sie in der DKP aktiv.

jW: Über das Neue Deutschland hat die Führung der Berliner Linkspartei dazu aufgerufen, am 13. Januar in der Gedenkstätte der Sozialisten nicht nur Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg und andere Linke zu ehren, sondern auch namentlich benannte Opfer des Stalinismus. Für und Wider wird in der Zeitung nun lebhaft diskutiert. Wie beurteilen Sie diese Initiative?

Erika Baum: Ich halte es für eine außerordentliche Gefahr, daß damit die Einheitlichkeit der Liebknecht-Luxemburg-Demonstration gestört wird. Da wird eine Diskussion über die Geschichte zu einem Zeitpunkt geführt, an dem die Gefahren, die heute von Neonazis ausgehen, in den Mittelpunkt der gegenwärtigen Diskussion gestellt werden müßten, gerade im Hinblick auf die Vorbereitung der Liebknecht-Luxemburg-Demonstration.

jW: Würden Sie selbst an dem Stein mit der Aufschrift »Den Opfern des Stalinismus« eine Blume niederlegen, an einem anderen Tag als dem der Liebknecht-Luxemburg-Ehrung?

Erika Baum: Nein, das würde ich nicht tun. Denn die Inschrift des Steins ist so formuliert, daß damit die erbittertsten Feinde des Sozialismus gemeint sein können. Mittlerweile ist auch klargeworden, daß sich damit auch Nazis geehrt fühlen und sich jetzt als Opfer des Stalinismus und als Vorkämpfer gegen ihn darstellen. Und ich halte es für vermessen – um es freundlich auszudrücken –,im Namen von Kommunisten einen solchen Stein gegen andere Kommunisten, mit denen sie gemeinsam gekämpft haben, hinzustellen. Es ist ein Stein, der sich gegen alles wendet, was Kommunisten und Sozialisten in allen Etappen ihres Kampfes versucht haben: Für die Interessen der Werktätigen einzutreten, den Feind richtig zu erkennen, sich im Kampf zu organisieren.

jW: Der Initiator der Blumenniederlegung für die Opfer des Stalinismus hat erklärt, man müsse aller Opfer des Stalinismus gleichermaßen, unabhängig von ihren politischen Zielen, gedenken.

Erika Baum: Wenn man eine solche Position vertritt, dann soll man bitte schön die Opfer beim Namen nennen, die durch die Inschrift dieses Steines geehrt werden sollen. Man soll ihre Gegensätzlichkeit genau erkennen. Und wenn man dann noch der Meinung ist, daß man diejenigen, die in diesem schrecklichen faschistischen Krieg gegeneinander standen, alle in gleicher Weise zu ehren haben soll, dann verstehe ich eigentlich gar nicht mehr, was die humanistische Aufgabe in der Zeit des Kampfes gegen den Hitlerfaschismus war.

jW: Aber Sie verstehen die Argumentation von Leuten wie dem Berliner stellvertretenden Linksparteivorsitzenden Stefan Liebich, die sagen, wir müssen uns als Sozialisten eindeutig von Verbrechen, die im Namen des Sozialismus passiert sind, distanzieren?

Erika Baum: Ich will nicht über die Beweggründe und die Motive von Herrn Liebich nachdenken. Ich jedenfalls verstehe nicht, wie man eine solche Diskussion führen kann, ohne die gegenwärtige Lage zur Kenntnis zu nehmen, ohne sich zutiefst davon getroffen zu fühlen, daß wir in einem Land leben, in dem Neonazis einen Antrag stellen dürfen, einen Platz nach einem ausgewiesenen Mörder von Liebknecht und Luxemburg zu benennen. Ich begreife nicht, wie man sich so glaubwürdig in die Tradition derer Stellen will, die gegen den Faschismus und für die eine sozialistische, gerechte Gesellschaft eingetreten sind, die aktiv waren gegen Ausbeutung und Rassismus. Wenn man sich ihnen verbunden fühlt, muß man doch die heutige Situation bei solchen Diskussionen wenigstens beim Namen nennen. Ich kann doch nicht so darüber reden, als ob ich jetzt in der Zeit der Seligen leben würde.

Ich habe große Sorge über das, was es heute an geschützter öffentlicher Meinung gibt, welche Rechte den Neonazis eingeräumt werden. Deshalb halte ich eine solche, die antifaschistische Bewegung spaltende Diskussion für schädlich. Und sie ist auch nicht im Sinne derer, deren Andenken man angeblich hochhalten will. Niemand sollte sich einbilden, in deren Namen reden zu dürfen.

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zitiert aus dem jW-Interview mit Prof. Fink im Januar 2010:  http://www.jungewelt.de/2010/01-09/001.php

jW: Ende 2006 wurde an der »Gedenkstätte der Sozialisten« in Berlin-Friedrichsfelde ein Gedenkstein für die sogenannten »Opfer des Stalinismus« installiert. Werden Sie dort Blumen ablegen?

Prof. Fink: Nein, das werde ich nicht. Wer sollen diese »Opfer des Stalinismus« denn überhaupt sein? Wenn wir von Sozialisten, Kommunisten und Linken reden, die unter Stalin verfolgt wurden, bin ich gerne bereit, an diese zu erinnern. Die Schwester meines Vaters und deren Familie waren im Gulag interniert und haben nicht überlebt. Das werde ich natürlich niemals vergessen.

Der Begriff auf dem Stein ist jedoch unpräzise und wird heutzutage von Rechten und auch Neonazis gebraucht. Eine derart pauschale Opferehrung ist mir daher nicht möglich. Ich lehne diesen Stein daher nach wie vor ab. Die Inschrift auf dem großen Stein »Die Toten mahnen uns« ist vollkommen ausreichend.

jW: Auch Mitglieder der Linkspartei haben seine Aufstellung jedoch als Mahnung vor Repression und Unterdrückung Andersdenkender begrüßt...

Prof. Fink: Entschuldigung, wenn ich es etwas salopp formuliere, aber ich kann dieses ganze Gerede über mangelnde Bürger- und Freiheitsrechte im Sozialismus nicht mehr hören. Dieselben Personen, die früher angeblich für eine Demokratisierung der DDR kämpften, schweigen heutzutage über den massiven Grundrechtsabbau. Ich habe jedenfalls nicht vernommen, daß sich frühere sogenannte Bürgerrechtler mal irgendwo gegen die in diesem Land stetig ansteigende Telefonüberwachung geäußert oder die Geheimdienste in Frage gestellt hätten.

Bericht der Roten Szene Hamburg

RSH 13.01.2010 - 16:48
Bericht zur diesjährigen LL-Demonstration im Gedenken an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg

Die Demonstration, an welcher am vergangenen Sonntag ca. 9 000 Menschen teilnahmen, dient einerseits dem Gedenken an die 1919 von rechten Freikorps und SPD-Innenpolitikern ermordeten Führungspersonen der deutschen kommunistischen Bewegung, sowie allen anderen Gefallenen dieser Zeit. Sie stellt aber gleichzeitig den Versuch dar, auch heute wieder kommunistische Proteste gegen die herrschenden Verhältnisse offensiv auf die Strasse zu tragen. Bei eisigen Temperaturen fiel dieser Versuch dieses Jahr zwar relativ klein aus, dennoch bleibt die jährliche Demonstration ein wichtiger Anlass um zu verdeutlichen, dass viele Menschen sich niemals mit, durch den Kapitalismus bedingte, Ausbeutung und Unterdrückung abfinden werden. Die Demonstration stellt somit für uns nicht eine bloße Gedenkveranstaltung dar, sie ist gleichzeitig eine Kampfansage an den Kapitalismus und alle seine Facetten. Gerade unter diesem Gesichtspunkt betrachtet, freut es uns, dass auch dieses Jahr wieder viele migrantische Genossen ihren Weg zur Demonstration fanden und der internationalistische Anspruch unserer Bewegung durch Redebeiträge, Transparente, Flugblätter und Fahnen welche sich unter Anderem auf die aktuellen Auseinandersetzungen in Kurdistan oder im Baskenland bezogen, deutlich untermauert wurde.

Die Rote Szene Hamburg bedankt sich bei den Organisatoren und grüßt alle Genossen, welche an der Demonstration teilnahmen. Dass dieser Gruß nicht die, ebenso amüsanten wie politisch untragbaren, Nordkoreafahnenträger und ähnliche Konsorten beinhaltet liegt in der Natur der Sache.

Lasst uns die Demonstration als Auftakt für ein kämpferisches 2010 begreifen, in dem wir den Kapitalismus und seinen Staat mächtig ins Wanken bringen!

Karl Liebknecht und Rose Luxemburg: Unvergessen!
Unser Widerstand gegen den Kapitalismus: Ungebrochen!

noch mehr fotos

hg 14.01.2010 - 23:12

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 22 Kommentare an

danke bernd! — solist

@ antistalinist — linker

Stalin — war

danke bernd??? — unknown

HAHAHAHA — libertärer Kommunist

deutschlandfahne — lesebrillenbesitzender kommunist

Frostschutzmittel — Rentnerkommunist

@war — ...

Ab in die Kiste! — sandankoro

Liebe Mods, — bjk

Na und? — Scheißkommunist

Спасибо, Сталин! — работница

@ работница 12.01.2010 - 16:17 — DDR-буржуазным

Re: DDR-буржуазным — работница

Auf nach Magdeburg! — Berliner

@rabotnitscha — tut was zur sache

@unknown — Roter-Block

RE: @unknown — Roter-Block

und genau deshlab... — bin ich