Resumee der Auseinandersetzungen auf der Piazza Navona
Ein kleines Resumee der Fakten rund um die Naziattacke am 29. Oktober auf der Piazza Navona.
Schon in der zweiten Hälfte des 29. Oktober setzte der faschistische "Blocco Studentesco" ein Video online, in dem sie sich als "arme Opfer" einer Attacke von Roten Gardisten darstellen. Das Video zeigt aber eine ganz andere Wahrheit.
Schon in der zweiten Hälfte des 29. Oktober setzte der faschistische "Blocco Studentesco" ein Video online, in dem sie sich als "arme Opfer" einer Attacke von Roten Gardisten darstellen. Das Video zeigt aber eine ganz andere Wahrheit.
Der Angriff der Genossen am Ende des Videos, der gewissenhaft und effektiv geführt wurde, vertrieb die Schläger des "Blocco" vom Platz.
Es ist müßig noch einmal zu wiederholen, daß die Nazis mit Knüppeln bewaffnet waren und die Antifaschisten mit 'leeren' Händen kamen.
ABER...
Leider gibt es auch ein großes ABER bezüglich dieses Vorfalls...
Die Faschisten des "Blocco" (die sich wie kleine Goebbels' aufführten) und nun als "Opfer" durchgehen wollen, verschwiegen in ihrer Darstellung ein wichtiges Detail:
Zum Zeitpunkt der Übergriffe, der Gewalt und der wilden Schlägerei von Seiten des „Blocco Studentesco“ zu Ungunsten unpolitischer, linker Studenten und Arbeiter, die bei der Basisgewerkschaft COBAS organisiert sind, sah die willfährige Polizei unbeeindruckt zu.
Kurz gesagt, die Faschisten, die versuchten ihre bestimmende Rolle auf dem Platz durchzusetzen, schlugen jeden zusammen, der sich ihnen in den Weg stellte oder ihre provokativen, brutalen Methoden kritisierte.
Seitdem ist klar, daß wenn mensch zu einer Demonstration geht, es besser ist die „schwarzen“, faschistischen Schläger zu meiden (die ungestört trotz anwesender, aber total blinder Polizei, offen agieren können). Dort, wo die Kameraden auftauchen, gibt es Verletzte.
Hier eine Materialsammlung:
Video vom Fernsehsender TG2 (im ersten Teil des Videos sieht mensch die Attacke des „Blocco Studentesco“ auf die unpolitischen Studenten und die Arbeiter der Basisgewerkschaft COBAS):
http://it.youtube.com/watch?v=FzreOQeMj6g
Fotos von den faschistischen Strippenziehern der Übergriffe auf der Piazza Navona:
http://lombardia.indymedia.org/?q=node/10305
http://lombardia.indymedia.org/?q=node/10306
Ein Artikel, der die Faschisten erstmals offen als Angreifer problematisiert (geschrieben von Curzio Maltese von „La Repubblica“):
http://lombardia.indymedia.org/?q=node/10193
Fotos der faschistischen Übergriffe, die, während diese stattfanden, gemacht wurden. Übernommen von der Tageszeitung “La Repubblica” (sämtliche Fotos von Flavia Fasano,
http://www.flaviafasano.com
http://lombardia.indymedia.org/?q=node/10291
http://lombardia.indymedia.org/?q=node/10290
Artikel der Tageszeitung “Corriere della Sera“ zu den Übergriffen:
http://lombardia.indymedia.org/?q=node/10284
Der faschistsiche “Blocco” während der Auseiandersetzungen:
http://lombardia.indymedia.org/?q=node/10279
15 gegen Einen (einer der ersten Übergriffe fotografisch dokumentiert):
http://lombardia.indymedia.org/?q=node/10270
http://lombardia.indymedia.org/?q=node/10240
Zur “Stunde Null” (der Anfang der Übergriffe):
http://it.youtube.com/watch?v=lRt1f2I1J_o
http://it.youtube.com/watch?v=tfns4qyNSnk
http://it.youtube.com/watch?v=EYvJNhLZ3qk
Mit den bloßen Händen (die Antifas hatten keien Waffen, nur ihre eigenen Fäuste und einiges an Wurfmaterial, was so zu finden war):
http://lombardia.indymedia.org/?q=node/10238
Artikel der linken Tageszeitung “Il Manifesto” (vom 1. November) mit Augenzeugenberichten:
http://lombardia.indymedia.org/?q=node/10318
Artikel der linken Tageszeitung “Il Manifesto” (vom 1. November) zu den Übergriffen des “Blocco”:
http://lombardia.indymedia.org/?q=node/10317
Der Bericht eines Lehrers, der während der Ausschreitungen auf der Piazza Navon war (veröffentlich in “la Repubblica“):
http://lombardia.indymedia.org/?q=node/10295
Artikel der Zeitung “Liberazione”:
http://lombardia.indymedia.org/?q=node/10287
http://lombardia.indymedia.org/?q=node/10231
Artikel über die von der Regierung verbreitete “Wahrheit” und dem Vorgehen der Polizei:
http://lombardia.indymedia.org/?q=node/10286
Augenzeugenaussagen eines Studenten, der während der Übergriffe auf der Piazza Navona war (veröffentlicht in “La Repubblica):
http://lombardia.indymedia.org/?q=node/10285 (italiano)
http://de. indymedia.org/2008/11/231021.shtml (tedesco)
Artikel von “La Repubblica” über die beschämende Rekonstruktion der Ereignisse am 29. Oktober auf der Piazza Navona durch die italienische Regierung:
http://lombardia.indymedia.org/?q=node/10283
Es ist müßig noch einmal zu wiederholen, daß die Nazis mit Knüppeln bewaffnet waren und die Antifaschisten mit 'leeren' Händen kamen.
ABER...
Leider gibt es auch ein großes ABER bezüglich dieses Vorfalls...
Die Faschisten des "Blocco" (die sich wie kleine Goebbels' aufführten) und nun als "Opfer" durchgehen wollen, verschwiegen in ihrer Darstellung ein wichtiges Detail:
Zum Zeitpunkt der Übergriffe, der Gewalt und der wilden Schlägerei von Seiten des „Blocco Studentesco“ zu Ungunsten unpolitischer, linker Studenten und Arbeiter, die bei der Basisgewerkschaft COBAS organisiert sind, sah die willfährige Polizei unbeeindruckt zu.
Kurz gesagt, die Faschisten, die versuchten ihre bestimmende Rolle auf dem Platz durchzusetzen, schlugen jeden zusammen, der sich ihnen in den Weg stellte oder ihre provokativen, brutalen Methoden kritisierte.
Seitdem ist klar, daß wenn mensch zu einer Demonstration geht, es besser ist die „schwarzen“, faschistischen Schläger zu meiden (die ungestört trotz anwesender, aber total blinder Polizei, offen agieren können). Dort, wo die Kameraden auftauchen, gibt es Verletzte.
Hier eine Materialsammlung:
Video vom Fernsehsender TG2 (im ersten Teil des Videos sieht mensch die Attacke des „Blocco Studentesco“ auf die unpolitischen Studenten und die Arbeiter der Basisgewerkschaft COBAS):

Fotos von den faschistischen Strippenziehern der Übergriffe auf der Piazza Navona:


Ein Artikel, der die Faschisten erstmals offen als Angreifer problematisiert (geschrieben von Curzio Maltese von „La Repubblica“):

Fotos der faschistischen Übergriffe, die, während diese stattfanden, gemacht wurden. Übernommen von der Tageszeitung “La Repubblica” (sämtliche Fotos von Flavia Fasano,



Artikel der Tageszeitung “Corriere della Sera“ zu den Übergriffen:

Der faschistsiche “Blocco” während der Auseiandersetzungen:

15 gegen Einen (einer der ersten Übergriffe fotografisch dokumentiert):


Zur “Stunde Null” (der Anfang der Übergriffe):



Mit den bloßen Händen (die Antifas hatten keien Waffen, nur ihre eigenen Fäuste und einiges an Wurfmaterial, was so zu finden war):

Artikel der linken Tageszeitung “Il Manifesto” (vom 1. November) mit Augenzeugenberichten:

Artikel der linken Tageszeitung “Il Manifesto” (vom 1. November) zu den Übergriffen des “Blocco”:

Der Bericht eines Lehrers, der während der Ausschreitungen auf der Piazza Navon war (veröffentlich in “la Repubblica“):

Artikel der Zeitung “Liberazione”:


Artikel über die von der Regierung verbreitete “Wahrheit” und dem Vorgehen der Polizei:

Augenzeugenaussagen eines Studenten, der während der Übergriffe auf der Piazza Navona war (veröffentlicht in “La Repubblica):

http://de. indymedia.org/2008/11/231021.shtml (tedesco)
Artikel von “La Repubblica” über die beschämende Rekonstruktion der Ereignisse am 29. Oktober auf der Piazza Navona durch die italienische Regierung:

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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Kooperation von Faschisten und Polizei!
siehe
außerdem gibt es nun auch den soundtrack zu den protesten.
siehe
(download hier
Neues Video der ersten Prügelorgie
das video
Zum Neuen Video
Zu sehen hier:
Im Laufe des Tages erhielt der Sender mehrere Drohanrufe, von denen anscheinend zwei vom Anschluss des ehemaligen Rechtsterroristen und heutigen Sekretärs von Forza Nuova, Roberto Fiore aus erfolgten. Anmerkung dazu: wie blöde muss man denn sein um als prominenter Faschist Drohanrufe an einen Sender vom eigenen Telefon aus durchzuführen? Oder fühlen sich die Herrschaften jetzt schon so sicher, dass sie sich alles erlauben können? Immerhin wird nach der Sendung und dem anschließenden faschistischen Überfall die Regierung in Erklärungsnot geraten, was ihre bisherige Version vom "Angriff der Linken" in der Piazza Navona betrifft.