Fotos: Träume brauchen Freiräume Demo (Berlin

Björn Kietzmann 23.06.2008 14:51 Themen: Freiräume Repression Soziale Kämpfe Ökologie
Am 22. Juni 2008 fand in Berlin-Kreuzberg eine Demo für selbstbestimmte Räume, sowie ein schönes Leben für alle statt. Die Demo richtete sich unter anderem gegen die Vertreibung der Platz-BesetzerInnen am Mariannenplatz, durch Bezirksbürgermeister Schulz und seine Grüne Partei. Aber auch gegen die von Investor_innen und Politiker_innen angestrebte „Aufwertung“ von Kreuzberg SO36.

"(..) Die Entwicklungen der letzten Jahre zeigen, dass die Aufwertung der Kieze und die Umstrukturierung der Stadt uns alle betrifft und Menschen aus ihrem gewohnten Umfeld verdrängt werden, wodurch soziale Räume zerstört werden. Ein Beispiel dieses Prozesses ist das Projekt „MediaSpree“, welches großflächige Umstrukturierungen im Bereich des Spreeufers plant (..)" (aus dem Demo-Aufruf)

Fotos von der Demo:
 http://www.flickr.com/photos/kietzmann/sets/72157605758123316/
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ok wo sind die beiden von gestern.

anna panek 23.06.2008 - 15:15
alles sehr schön, aber wo sind nur die beiden beiträge dazu von gestern. der mit "5.000" war gelungen. die komments waren klasse, ein paar von denen - jemand informierte, daß eingeladen worden war.
auch ich hier nochmal: kaffeetrasch = ausdiskutieren in OUBS di 16h.

und
derzeit wartet jemand auf rückruf von pressestelle HU


um zu gucken wie geheimabsprachen - wie weit - sie wohl so reichen

ppps: am sa gibt es ein event, aber schulz bestätigte persönlich, daß nur der fr-termin gilt, siege ebd.


pppps:
 http://www.23hq.com/artalk2/album/3221964




warum die gesendeten links - die gesendeten fotolinks - die links zum gestrigen beitrag - nicht erschienen, weiß ich leider nicht.

@anna und OUBS

OUBS ist Geschichte 23.06.2008 - 16:43
ihr mit eurer OUBS.

OUBS sieht anders aus. SOLIDARITÄT und KOLLEKTIVE-DISZIPLIN sind hier die wichtigsten schlagworte. (den problemen der jeweiligen individuen muss immer mit hilfestellung des kollektives oder vertrauenspersonen begegnet werden). einzelne "gesellschafts-opfer" wie wir sie irgendwie alle sind, können aber auch linke-projekte mit hilfe anderer "hardcore-individualistInnen" in die enge treiben.
hier ist entweder geschlossenheit seitens der gruppe oder aber auch professionelle hilfe (sozialarbeit - es gibt genügend linke sozialarbeiter oder andere connections mit guten tipps - etc.)
zugunsten des "PROJEKTS" fragt.
das müssen diese leute annehmen, wollen sie nicht den freiraum teritorial für sich beanspruchen.

damit haben sämtliche leute der derzeitigen OUBS-fraktion entweder nix am hut, oder jüngere aktivistinnen checken gerade nix und müssen in diesem fall noch erfahrungen sammeln.

WER IN DER OUBS SEIN WOHNZIMMER HAT ODER DORT WOHNT, IST NICHT GLEICH DER CHEF!

.....nochmal!

fotos

mark 23.06.2008 - 18:42
die fotos von kietzmann lassen mal wieder keine wünsche offen. null plan, mensch kann nichts erkennen, die vorgänge auf den bildern könnten an jedem x-beliebigen tag in jeder x-beliebigen stadt passiert sein, zwei mal n transpi ablichten und ansonsten kreidemalerei aufm bürgersteig; ich weiß nicht, das ist doch keine fotoberichterstattung. die qualität leidet unter dem direktzugang.
mfg mark


sie OUBS vermeldet mit

würdigem 24.06.2008 - 02:51
strahlen in glänzenden erstaunt-überraschten au gen

21 anwesende, die meiste zeit über sogar mehr

bei einem wahnsinns-plenum, irre, wow...

(und wir werden stündlich mehr.)

wir melden uns nach dem nächsten.

was

isdas? 24.06.2008 - 07:23
Ihr habt doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. Recht euch jetzt nicht mehr euer mailservrice für eure kleinkarierte Krümelscheisse? Nicht mal den geneigten Berliner linksangehauchten Studenten holt ihr damit hinter seinem Fernseher hervor! Es rafft doch keiner mehr worum es geht. Macht doch nen eigenen Berliner Indyableger auf. Dann kann ich mich wenigsten in ruhe mit den anderen Städten beschäftigen, ohne immer gleich nen Hals auf die Hauptstadt zu haben.
Die Diskussion is wie Trappatoni sagte "wie Flasche leer"
Danke, habe fertig.