Interventionistische Linke: Zwischenbilanz
In den letzten Tagen haben im Minutentakt Pressegespräche stattgefunden. Nicht alles was geschrieben wurde, wurde auch so gesagt und andere Äußerungen waren dem Umstand geschuldet, dass Leute rund um die Uhr unter den Polizeihubschraubern den aufgeregten Pressevertretern Rede und Antwort gestanden haben.
Wir sind beeindruckt von der großen Beteiligung an den verschiedenen
Demonstrationen, Aktionstagen, Camps, Workshops und Diskussionen. Wir
haben alle eingeladen und alle sind gekommen: Umweltschützer,
Friedensaktivisten, Anarchisten, Pazifisten, Gewerkschafter und
selbstverständlich auch Autonome. Dieses breite Bündnis ist ein Erfolg
langen und sorgfältigen Vorbereitung. Es hat sich die Einsicht
durchgesetzt, dass die Bewegung nur gemeinsam erfolgreich ist.
In den Camps - in denen sich mehrere Tausend Personen aufhalten - herrscht trotz der heftigen Angriffe seitens Polizei und Medien eine solidarische und gelassene Stimmung. Besonders erfreut sind wir über die Anwesenheit der vielen internationalen Teilnehmern.
Die internationale Großdemonstration am Samstag (2.6.07) war für die
globalisierungskritische Bewegung ein großer Erfolg. Insgesamt nahmen
circa 60.000 Personen an der Demonstration teil. Allein am linksradikalen Block der Interventionistischen Linken beteiligten sich rund 8.000 Menschen. Rostock erlebte einen vielfältigen und kämpferischen Auftakt gegen die kriegerische, neoliberale und ausbeuterische Politik der G8-Staaten.
Zum Ende der Demonstration hat die Polizei ihre "Deeskalationsstrategie" aufgegeben, die Teilnehmer angegriffen und zum Teil schwer verletzt. Überrascht hat dies nicht, weil gerade die anwesenden Berliner Polizeieinheiten dafür bekannt sind, sich über Einsatzpläne hinwegzusetzen und gezielt die Eskalation suchen.
Die Polizei ist mit Wasserwerfer und unter Knüppeleinsatz auf dem
Kundgebungsplatz gestürmt und hat wahllos Menschen verletzt und verhaftet.
Vor diesem Hintergrund erscheint es uns, dass sich Teile der Medien zum Spielball von Rechtsaußen-Hardlinern wie Innenminister Schäuble und anderen Law-And-Order-Einpeitschern machen lassen. Nicht schwarz
gekleidete Demonstranten verhindern, dass die Forderungen und Inhalte der Bewegung aufgegriffen werden, sondern eine Medienmaschinerie, die allein auf spektakuläre und reißerische Schlagzeilen setzt. Kurz: brennendes Auto verkauft sich besser als Worshop und Diskussionsrunde.
Die "Gewaltdebatte" hat drei Ziele/Effekte. Der globalisierungskritischen Bewegung soll ihre breite Zustimmung entzogen werden, die sie in Deutschland wie in der ganzen Welt genießt. Wir sind beeindruckt, dass sich viele tausend Gipfelgegner trotz dieser Hysterie nicht spalten und einschüchtern lassen. Am Sonntag beteiligten sich weit über 5.000 Menschen am Aktionstag Globale Landwirtschaft und am Montag demonstrierten 15.000 Menschen für Bewegungsfreiheit und gleiche Rechte für MigrantInnen.
Zweites Ziel der "Gewaltdebatte" ist es, die weitere Demontage des
Demonstationsrechts und den Abbau von elementaren Grundrechten zu
legitimieren. Die kopflose Debatte um Plastikgeschosse gegen
Demonstranten, Kleiderordnung und den Einsatz der GSG9 zeigt, dass der
Staat an einer Eskalation interessiert ist und einzig auf Repression
setzt.
Drittes Ziel ist, davon abzulenken, dass einerseits beim G8-Gipfel keine Lösungen für die drängenden Probleme der Welt erarbeitet werden.
Andererseits soll von der tatsächlichen Gewalt abgelenkt werden: Krieg, Folter, Hunger, Abschiebung und Ausbeutung. Diese dringen Probleme werden von den G8-Staaten nicht gelöst werden, da ihre Politik selbst die Ursache ist.
Zur erwarteten Anreise von US-Präsident Bush am heutigen Dienstag werden erneut Tausende auf die Straße gehen. In den nächsten Tagen sind massenhafte Blockaden mit zivilem Ungehorsam geplant. Die verschiedenen Blockadebündnisse umfassen erneut die gesamte globalisierungskritische Bewegung.
Wir rufen nochmals alle Menschen auf, nach Rostock zu kommen und sich an den Aktionen gegen den G8-Gipfel zu beteiligen. Zur
globalisierungskritischen Bewegung gehören zu einem nicht unwesentlichen Teil Linksradikale und Autonome. Deren Aktionsformen sind legitim und gehören zur Vielfältigkeit einer Bewegung, die ohne die Ereignisse in Rostock kaum wahrgenommen worden wäre. Zeigen wir, dass wir uns nicht spalten und einschüchtern lassen und eine andere Welt möglich ist.
Wir sind die Guten. Interventionistische Linke
Demonstrationen, Aktionstagen, Camps, Workshops und Diskussionen. Wir
haben alle eingeladen und alle sind gekommen: Umweltschützer,
Friedensaktivisten, Anarchisten, Pazifisten, Gewerkschafter und
selbstverständlich auch Autonome. Dieses breite Bündnis ist ein Erfolg
langen und sorgfältigen Vorbereitung. Es hat sich die Einsicht
durchgesetzt, dass die Bewegung nur gemeinsam erfolgreich ist.
In den Camps - in denen sich mehrere Tausend Personen aufhalten - herrscht trotz der heftigen Angriffe seitens Polizei und Medien eine solidarische und gelassene Stimmung. Besonders erfreut sind wir über die Anwesenheit der vielen internationalen Teilnehmern.
Die internationale Großdemonstration am Samstag (2.6.07) war für die
globalisierungskritische Bewegung ein großer Erfolg. Insgesamt nahmen
circa 60.000 Personen an der Demonstration teil. Allein am linksradikalen Block der Interventionistischen Linken beteiligten sich rund 8.000 Menschen. Rostock erlebte einen vielfältigen und kämpferischen Auftakt gegen die kriegerische, neoliberale und ausbeuterische Politik der G8-Staaten.
Zum Ende der Demonstration hat die Polizei ihre "Deeskalationsstrategie" aufgegeben, die Teilnehmer angegriffen und zum Teil schwer verletzt. Überrascht hat dies nicht, weil gerade die anwesenden Berliner Polizeieinheiten dafür bekannt sind, sich über Einsatzpläne hinwegzusetzen und gezielt die Eskalation suchen.
Die Polizei ist mit Wasserwerfer und unter Knüppeleinsatz auf dem
Kundgebungsplatz gestürmt und hat wahllos Menschen verletzt und verhaftet.
Vor diesem Hintergrund erscheint es uns, dass sich Teile der Medien zum Spielball von Rechtsaußen-Hardlinern wie Innenminister Schäuble und anderen Law-And-Order-Einpeitschern machen lassen. Nicht schwarz
gekleidete Demonstranten verhindern, dass die Forderungen und Inhalte der Bewegung aufgegriffen werden, sondern eine Medienmaschinerie, die allein auf spektakuläre und reißerische Schlagzeilen setzt. Kurz: brennendes Auto verkauft sich besser als Worshop und Diskussionsrunde.
Die "Gewaltdebatte" hat drei Ziele/Effekte. Der globalisierungskritischen Bewegung soll ihre breite Zustimmung entzogen werden, die sie in Deutschland wie in der ganzen Welt genießt. Wir sind beeindruckt, dass sich viele tausend Gipfelgegner trotz dieser Hysterie nicht spalten und einschüchtern lassen. Am Sonntag beteiligten sich weit über 5.000 Menschen am Aktionstag Globale Landwirtschaft und am Montag demonstrierten 15.000 Menschen für Bewegungsfreiheit und gleiche Rechte für MigrantInnen.
Zweites Ziel der "Gewaltdebatte" ist es, die weitere Demontage des
Demonstationsrechts und den Abbau von elementaren Grundrechten zu
legitimieren. Die kopflose Debatte um Plastikgeschosse gegen
Demonstranten, Kleiderordnung und den Einsatz der GSG9 zeigt, dass der
Staat an einer Eskalation interessiert ist und einzig auf Repression
setzt.
Drittes Ziel ist, davon abzulenken, dass einerseits beim G8-Gipfel keine Lösungen für die drängenden Probleme der Welt erarbeitet werden.
Andererseits soll von der tatsächlichen Gewalt abgelenkt werden: Krieg, Folter, Hunger, Abschiebung und Ausbeutung. Diese dringen Probleme werden von den G8-Staaten nicht gelöst werden, da ihre Politik selbst die Ursache ist.
Zur erwarteten Anreise von US-Präsident Bush am heutigen Dienstag werden erneut Tausende auf die Straße gehen. In den nächsten Tagen sind massenhafte Blockaden mit zivilem Ungehorsam geplant. Die verschiedenen Blockadebündnisse umfassen erneut die gesamte globalisierungskritische Bewegung.
Wir rufen nochmals alle Menschen auf, nach Rostock zu kommen und sich an den Aktionen gegen den G8-Gipfel zu beteiligen. Zur
globalisierungskritischen Bewegung gehören zu einem nicht unwesentlichen Teil Linksradikale und Autonome. Deren Aktionsformen sind legitim und gehören zur Vielfältigkeit einer Bewegung, die ohne die Ereignisse in Rostock kaum wahrgenommen worden wäre. Zeigen wir, dass wir uns nicht spalten und einschüchtern lassen und eine andere Welt möglich ist.
Wir sind die Guten. Interventionistische Linke
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Nachfrage
http://zuender.zeit.de/2007/23/g8-interview-interventionistische-linke
gegeben hat und in dem er u.a. Vermummung als "retro" bezeichnet. Interviews werden in Deutschland nicht ohne Autorisierung des Interviewten veröffentlicht. Da sollte also genügend Ziet zum Nachdenken geblieben sein.
Passender taz-Artikel
http://www.taz.de/dx/2007/06/06/a0214.1/text.ges,1
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
inkonsequenz
ein bisschen selbstkritik gegenüber der muskelmeierei, dem mackertum und der gelebten inkonsequenz (s.o.) täte vielleicht ganz gut - aber das käme dann ja nicht so burschikos kämpferisch rüber wie diese (und viele andere) erklärungen.
Autorisieren in Deutschland
Alles falsch verstanden?
Peinlich peinlich
Wenn man seine politische Überzeugung in den Koffer packt, um überall mit im Boot zu sein, dann bleibt man am Schluss aussen vor. Peinlich, peinlich.
Was soll an TLs Aussagen nicht stimmen?
Wer mit dieser Position nicht übereinstimmt kann dies ja gerne kundtun, aber mensch muss auch nicht reflexartig "Verrat!" schreien, wenn mal jemand nicht mit dem 80er-Jahre-Dresscode konform geht und andere Wege als das Mann-gegen-Mann-Prinzip in Erwägung zieht.
Und beim Vorwurf der Entsolidarisierung: Vielleicht denkt mensch mal darüber nach wie emanzipiert und radikaldemokratisch es so ist, wenn Einzelpersonen einer ganzen Gruppe Weiterer eine militante Aktion aufzwängen können, indem sie aus der Masse heraus einfach damit beginnen. Hier könnten auch erklärt gewaltfreie oder zumindest nicht-militante Gruppen den Vorwurf erheben, man habe sich von Ihnen entsolidarisiert, als man die Gewalt in ihre Demonstration getragen hat. Das ist nämlich zunächst mal die Warnehmung einer gewissen Zahl von Personen außerhalb des autonomen Spektrums.
Damit ist auch noch lange nicht ausgedrückt, WER mit irgendeiner Form von Gewalt ANGEFANGEN habe, aber auch bei der REAktion auf Provokationen oder Angriffe muss abgeschätzt werden, inwieweit eine offene Konfrontation im vorliegenden Umfeld zu verantworten bzw. den anderen TeilnehmerInnen (auch im EIGENEN Block) zuzumuten ist.
Zuletzt muss mensch feststellen, dass es bis heute immer noch keinen Umgang innerhalb unserer Szene mit potentiellen szenefremden Hools oder Aufwieglern, die sich evtl. OHNE jegliches emanzipatorisches Anliegen in unsere Reihen mischen. Diese können unerkannt Macht über unser Handeln ausüben, indem sie bestimmte Handlungen ausführen. Da wir nicht überlegt bzw. konsensuell handeln sondern uns nur unseren gewohnten Reflexen hingeben, gehen wir auch das Risiko ein, in unserem autonomen Habitus fremdgesteuert zu werden und die Kontrolle aus der Hand zu geben.
Zumindest eine Diskussion über den Umgang mit szenefremden oder gar feindlichen Personen (Hools, Nazis, Bullenprovokateure) wäre dringend erforderlich.
Unerträglich ist auch, dass es bis dato keinerlei aktiven Umgang zum Thema Alkohol auf unseren Veranstaltungen oder Blöcken gibt. Ich hab noch nicht einmal erlebt, dass GenossInnen andere direkt angesprochen haben, den Alkohol doch bitte aus der Demo zu entfernen und zukünftig ganz ohne diesen zu erscheinen. Solches Verhalten wird eher als autoritär verunglimpft. Dabei gibt es eigentlich einen bereits ewig bestehenden Konsens, dass bewusstsseinstrübende Substanzen auf Demos eine Gefährdung ALLER ist und somit unbedingt vermieden werden muss.
Nochmal, ich denke, wir bestimmen als Autonome unser Handeln nicht mehr hinreichend selbst und müssen deswegen dringend zumindest über diese und verwandte Themen diskutieren und uns nicht auf etwaigen Gewaltkonsensen der Anti-AKW-Bewegung von vor X Jahren ausruhen.
Ein aktiver, offensiver Diskurs muss her und sollte zunächst vor allem in den regionalen Strukturen angeregt werden, um dann evtl. auf größeren Vernetzungstreffen weiterzumachen. (Allerdings nicht umgekehrt wie TL auch vorgeschlagen hat. Aber auch über diese Positionen kann man sich ja durchaus streiten ...)
@Note sechs
Schwarzer Balken statt schwarzer Block ???
krokodilstränen der bürgerlichen
die in der öffentlichkeit auftretenden sprecher der il ließen sich von den medien und attacvertretern vor sich hertreiben, einfach peinlich. hier wurden seitens der interventionistischen linken schon im vorfeld fehler begangen. bei solch einem event ist doch klar das es zu außeinandersetzungen kommen wird und wenn dies klar ist, so bereitet mensch sich darauf vor und hat dann auch schon mögliche erklärungsszenarien parat.
erst die unsägliche öffentlichkeitsarbeit der il hat die krawalle am samstag in einem licht erscheinen lassen, als wären hier hirnlose hools am werk gewesen, die losgelöst von jeglichem politischen anliegen, steine schmeißen und sich mit den pic's schlagen wollten. wo blieb hier der hinweiß, daß sich in heiligendamm die verantwortlichen für weltweit stattfindenden kriege treffen, in denen hunderttausende menschen ihr leben verloren haben und verlieren werden (allein im irak sollen seit ausbruch des krieges ca. 600000!!! menschen ihr leben verloren haben - schätzung von ärzte ohne grenzen), ganz zu schweigen von den unzähligen zum teil schwerst verletzten und traumatisierten. was sind im vergleich dazu ca. 1000 verletzte????? die debatte um gewalt erscheint in diesem zusammenhang doch einwenig lächerlich. wo ist da die bürgerliche öffentlichkeit mit einem aufschrei der entrüstung über das vergossene blut und die zerstörten landstriche?
die bürgerliche öffentlichkeit heult und die kapitalismus reformierer (attac) machen mit der radikalen linken das, was die radikale linke schon längst hätte mit attac tun sollen, nämlich sich von ihnen und ihrer sinnlosen vorderung nach einem kapitalismus mit einem menschlichen antlitz zu trennen. wir haben nichts gemein mit ihnen, wir vertreten nicht ihre positionen, wir brauchen sie nicht. schluß aus.
für eine autonome, selbstbewußte, radikale linke.
make capitalism history and not sweet!!!!
krokodilstränen der bürgerlichen
die in der öffentlichkeit auftretenden sprecher der il ließen sich von den medien und attacvertretern vor sich hertreiben, einfach peinlich. hier wurden seitens der interventionistischen linken schon im vorfeld fehler begangen. bei solch einem event ist doch klar das es zu außeinandersetzungen kommen wird und wenn dies klar ist, so bereitet mensch sich darauf vor und hat dann auch schon mögliche erklärungsszenarien parat.
erst die unsägliche öffentlichkeitsarbeit der il hat die krawalle am samstag in einem licht erscheinen lassen, als wären hier hirnlose hools am werk gewesen, die losgelöst von jeglichem politischen anliegen, steine schmeißen und sich mit den pic's schlagen wollten. wo blieb hier der hinweiß, daß sich in heiligendamm die verantwortlichen für weltweit stattfindenden kriege treffen, in denen hunderttausende menschen ihr leben verloren haben und verlieren werden (allein im irak sollen seit ausbruch des krieges ca. 600000!!! menschen ihr leben verloren haben - schätzung von ärzte ohne grenzen), ganz zu schweigen von den unzähligen zum teil schwerst verletzten und traumatisierten. was sind im vergleich dazu ca. 1000 verletzte????? die debatte um gewalt erscheint in diesem zusammenhang doch einwenig lächerlich. wo ist da die bürgerliche öffentlichkeit mit einem aufschrei der entrüstung über das vergossene blut und die zerstörten landstriche?
die bürgerliche öffentlichkeit heult und die kapitalismus reformierer (attac) machen mit der radikalen linken das, was die radikale linke schon längst hätte mit attac tun sollen, nämlich sich von ihnen und ihrer sinnlosen vorderung nach einem kapitalismus mit einem menschlichen antlitz zu trennen. wir haben nichts gemein mit ihnen, wir vertreten nicht ihre positionen, wir brauchen sie nicht. schluß aus.
für eine autonome, selbstbewußte, radikale linke.
make capitalism history and not sweet!!!!
Fataler Fehler
Populisten waren ja schon immer für Volksverarsche, heieiei, aber diesen Mist glaubt ihr hoffentlich nicht mal selber.
Aber freuen kann man sich leider trotzdem nur intern, schließlich ist dieser Fehler so fatal, dass vor allem die jetzt schon abgeurteilten ihn zu spüren bekommen sowie diejenigen, die tatsächlich Militanz auch im 21. Jahrhundert noch für ein abäquates Mittel halten und dabei Kopf und Kragen riskieren. Tim, go home!