Zielpyramide entfernt
Die Bundeswehr räumt das Bombodrom leer
Mitglieder des Bündnisses "No War No G8" haben Informationen
überprüft, wonach die Bundeswehr im Vorfeld des Aktionstages am 1.6.
einige ihrer Einrichtungen vom Bombodrom-Gelände entfernt hat. Eine
Inspektion des Geländes ergab, dass im geplanten Zielgebiet keine
Pyramide mehr steht. Auch die im Volksmund als "Horchlöffel" bekannten
Schalltrichter und weitere Einrichtungen wurden demontiert.
Mitglieder des Bündnisses "No War No G8" haben Informationen
überprüft, wonach die Bundeswehr im Vorfeld des Aktionstages am 1.6.
einige ihrer Einrichtungen vom Bombodrom-Gelände entfernt hat. Eine
Inspektion des Geländes ergab, dass im geplanten Zielgebiet keine
Pyramide mehr steht. Auch die im Volksmund als "Horchlöffel" bekannten
Schalltrichter und weitere Einrichtungen wurden demontiert.
"Wir begrüßen, dass die Bundeswehr mit dem Rückbau begonnen hat",
erklärt dazu Markus Keller für dass Bündnis "No War No G8". "Jetzt
wünschen wir uns noch, dass auch die in den letzten Jahren angelegten
unterirdischen Einrichtungen abgebaut und zugeschüttet werden."
Die Bundeswehr hatte insbesondere in der Nähe des Zielgebiets
umfangreiche Baumaßnahmen durchgeführt, um das Gelände für die
geplante Nutzung als Luft-Boden-Schießplatz vorzubereiten. Um eine
Betriebserlaubnis ringt das Verteidigungsministerium seit 15 Jahren
vor Gericht - bislang vergeblich.
Das Bündnis fordert ein Ende der militärischen Nutzung des Bombodroms
und eine Abkehr von der Militarisierung der Innen - und Außenpolitik.
Bündnis No War No G8
PressesprecherInnen:
Sonja Schubert, Tel. 01577-2316027
Ulrike Laubenthal, Tel. 033964-60868
Markus Keller 0173-6356810
presse@g8andwar.de
www.g8andwar.de
erklärt dazu Markus Keller für dass Bündnis "No War No G8". "Jetzt
wünschen wir uns noch, dass auch die in den letzten Jahren angelegten
unterirdischen Einrichtungen abgebaut und zugeschüttet werden."
Die Bundeswehr hatte insbesondere in der Nähe des Zielgebiets
umfangreiche Baumaßnahmen durchgeführt, um das Gelände für die
geplante Nutzung als Luft-Boden-Schießplatz vorzubereiten. Um eine
Betriebserlaubnis ringt das Verteidigungsministerium seit 15 Jahren
vor Gericht - bislang vergeblich.
Das Bündnis fordert ein Ende der militärischen Nutzung des Bombodroms
und eine Abkehr von der Militarisierung der Innen - und Außenpolitik.
Bündnis No War No G8
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Sonja Schubert, Tel. 01577-2316027
Ulrike Laubenthal, Tel. 033964-60868
Markus Keller 0173-6356810
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Ergänzungen
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