Du bist Deutschland geht gegen Kritiker vor

Ronny 09.01.2006 13:05 Themen: Medien Repression
Die Werbeagentur Jung von Matt/Alster geht gegen KritikerInnen der "Du bist Deutschland"-Kampagne vor. Betreiber der Seite einer Gegenkampage (www.wieder-deutschland.de) bekamen eine Abmahnung wegen angeblicher Verletzung der Interessen der Werbeagentur.
"... .Erschwerend" kam "hinzu, dass durch die bildliche Einfügung einer Hundezeichnung der Eindruck erweckt wird, dass der dargestellte Hund entweder auf das Bildmotiv seine Notdurft verrichtet oder aber das Bildmotiv selbst ein von dem Hund selbst hergestellten Hundehaufen darstellen soll"

Das ist ein Zitat aus der Abmahnung von Jung von Matt/Alster über deren Anwalt bei der Kanzlei Unverzagt von Have in Hamburg.

Wie man auf der Seite www.wieder-deutschland.de lesen kann, waren die Initiatoren der Gegenkampagne einigermaßen überrascht, als ihnen kurz vor Weihnachten eine Abmahnung ins Haus flatterte.

Angeblich sei der Webauftritt der Gegenkampagne mit "Du bist Deutschland" zu verwechseln.

Eine Frage bleibt aber eben ungelöst: Ist der schwarz-rot-goldene Haufen Scheisse oder wird nur auf ihn geschissen.

Mehr unter www.wieder-deutschland.de

Tom
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Ergänzungen

anklickbar

ich soll das http:// nicht vergessen 09.01.2006 - 13:49

muss

ausgefüllt 09.01.2006 - 13:59
die seite ist leider nicht erreichbar...

aber hier dürfte doch wohl das GRundrecht auf Kunst, unter das auch Satire fällt, stärker wiegen als die Interessen der Werbeagentur. Schließlich handelt es sich um eine politische Kampagne der Bundesregierung

Solidarität!

Ostpole 09.01.2006 - 16:11
Indymedia-Feature: Du bist Deutschland und Gegenkampagnen
 http://germany.indymedia.org/2005/12/134640.shtml

weitere Homepages mit gegenkampagnen:
 http://www.deutschland-raus-aus-den-koepfen.de


Betrachtungen zu einer Kampagne und ihren Vorbildern (Arbeiterfotografie):
 http://www.arbeiterfotografie.com/sozialraub/2005-11-25-du-
bist-deutschland.html

Ich bin nicht Deutschland (Punker)
 http://ich-bin-nicht-deutschland.dl.am/

['solid]36 - die sozialistische Jugend-Kreuzberg (PDS-Jugend linksradikal)
 http://www.solid36.net

[`solid] - die sozialistische jugend (PDS - Jugend Mehrheitströmung)
 http://www.solid-web.de

der tolle Flickr-Pool:
 http://www.flickr.com/photos/tags/dubistdeutschland/

Bin ich Deutschland?
 http://www.binichdeutschland.de/

du-bist-deutschland.be
 http://www.du-bist-deutschland.be

PS: die Du-bist-Deutschland-Kampagne die eigentlich ende Januar auslaufen sollte, wird höchstwarscheinlich fortgesetzt. Also noch genug Zeit und Möglichkeiten Deutschland an den Karren zu pissen...

@ausgefuellt

kleiner Spalter 09.01.2006 - 20:01
Nein *du bist Deutschland* ist keine Kampange der Bundesregierung, sondern ist eine Kampange diverser Deutscher Medienunternehmen unter der Koordinierung von Bertelsmann. Was man vielleicht mal erwaehnen koennte, die Musik zu den Spots stammte bisher aus dem Film Forrest Gump - kleiner Anfall von Selbstironie oder hat da ein Medienwerkarbeiter quer geschossen ;)

Ein Rechtstreit wäre interessant

Undeutsch 09.01.2006 - 22:46
Denn diese Reaktion entlarvt anschaulich den wahrén Hintergrund dieser Kampagne.

Auch von der rechtlichen Seite sehe da einiges an Spielraum.

Zwar gehört diese ganze Kampagne Bertelsmann etc. und tatsächlich handelt es sich um ein eingetragenes Warenzeichen. Allerdings handelt es sich in diesem Fall um eine Kampagne, die ausdrücklich zum Mitmachen auffordert. Denn wie es in der Abmahnung selbst heißt: "Die Kampagne fordert die Bürger auf,(...) sich an der politischen Debatte zu beteiligen". Dieses "Du-bist.." könnte man auch so verstehen, dass in diesem Befall bewusst einseitige Schutzinteresse nachgeordnet werden. Warum sollte sich dieses "Du bist" als politische Debatte nicht auch grafisch kontrovers ausdrücken dürfen.

Sicher ist solches Unterfangen juristisch (d.h. finanziell) riskant, ob die Macher allerdings durch die Frage "Wer ist in Wahrheit Deutschland" ihre millionenschwere Kampagne durch öffentliche Debatte gefährden wollen, halte ich für unwahrscheinlich. Es kommt also auf möglichst große Öffentlichkeit an.

heimatisdawomeinbettchensteht

carlos 10.01.2006 - 14:20
da ich die zustände in deutschland ertragen muß, hasse ich diese auch am meisten. im umkehrschluß heißt das natürlich nicht, daß es überall anders super läuft. andersherum mag ich ein linksradikaler sein und die klischees eines solchen bedienen, mit deiner geh-doch-weg-logig bedienst du aber die eines nazis. aktuelle parole der nazis dazu ist:" wer deutschland nicht liebt, soll deutschland verlassen."
eine demokratische grundhaltung sollte doch auch sein verhältnisse zu kritisieren und menschen zu unterstützen, denen das leben hier nicht so leicht fällt wie euch deutschlandliebhabern! die argumentationskette mir geht es gut, also ist auch alles gut, spricht nicht gerade für eine reflektierte rangehensweise. wenn deutschland heute liberaler ist, als spanien z.B., hat das auch immer mit menschen zu tun, die herrschendes handeln hinterfragt haben und vor 20 jahren von leuten wie euch am liebsten rübergeschickt worden wären.
die antwort auf die frage warum ihr indymedia lest, wenn ihr angst vor linksradikalen habt, würde mich auch noch brennend interessieren!

Korrektur

brauchen wir nicht 10.01.2006 - 20:17
Weil eben nicht "wider" im Sinne von gegen, sondern tatsächlich "wieder" im Sinne von "schon wieder" gemeint ist. 60 Jahre nach der Niederlage des deutschen Nationalsozialismus darf heute wieder (!) offensiv nationalistisch völkische Propaganda betrieben werden, und selbst sich links wähnende Grünen-Wähler versteigen sich in chauvinistische Sprücheklopperei und legen dabei selbst die Eier, die sie bei den anderen vermuten ...

Artikel zur Klagsdrohung bei no-racism.net

ergänzende beiträgerin 13.01.2006 - 17:46
Unter  http://no-racism.net/article/1522/ gibt's einen weiteren Artikel zur Klagsdrohung gegen wieder-deutschland.de. Auf der gleichen Seite erschien auch schon zum Kampagnenstart vor einigen Monaten ein kritischer Artikel. Siehe  http://no-racism.net/article/1364/ ("'Ich bin wir' und 'Du bist Deutschland!'")

Zur Werbekampagne "Du bist Deutschland"

no matter who 13.01.2006 - 23:48
"20 deutsche Medienunternehmen" sind nicht zufrieden mit dem Stand der Nation und wollen das Ihre zur Lageverbesserung beitragen. Dafür wenden sie sich an "die Menschen im Lande" und machen ihnen klar, dass das Sorgeobjekt 'Deutschland' doch unser aller Sorgeobjekt ist. Und zwar mit einem gigantischen Gleichheitszeichen, das der denkbar einfache Slogan: "Du bist Deutschland!" postuliert. Die Werbewirtschaft kann durchaus zwischen lauter unterschiedlichen Menschen – Hausfrauen, Autokäufern, Urlaubern... - unterscheiden, aber in "unserer Zeit", die "nicht nach Zuckerwatte schmeckt", erinnert sie uns daran, dass allen Deutschen eines gemeinsam ist, nämlich Teil dieser Nation zu sein. Das – so die Medienunternehmen - verpflichtet. Der übliche Eigennutz hat jetzt mal zurückzustehen, stattdessen ist ein uneigennütziger Dienst gefragt, so, wie man ihm einem guten Freund erbringt: "Behandle dein Land doch einfach wie einen guten Freund. Meckere nicht über ihn, sondern biete ihm deine Hilfe an."

Wie hilft man so einem Freund aus seiner Not heraus? Die Antwort liegt auf der Hand: Da sich der Freund Deutschland aus lauter solchen Teilchen wie dir und mir zusammensetzt, geht es ihm besser, wenn wir alle besser werden: "Bring die beste Leistung, zu der du fähig bist. Und wenn du damit fertig bist, übertriff dich selbst." Darin steckt eine geballte Ladung Kritik am nationalen Menschenmaterial: Leistet hier auch jeder an seinem Platz, was er wirklich leisten kann? Ist nicht umgekehrt die Untugend des Meckerns weit verbreitet, die immer dem oder den anderen die Schuld in die Schuhe schieben will, statt selbst anzupacken?

"Bei sich selber anpacken" heißt also die Devise. Das Meckern verrät ja nur eigene Mangelhaftigkeit – und die überwindet man, indem man an das Gegenteil glaubt: dass man besser sein kann, als man ist. Deshalb verschreibenn die "Mutmacher" jedem "Einzelne(n) ... mehr Zuversicht in die eigene Kraft und Leistungsfähigkeit." Wie kriegt man so etwas hin? Dafür braucht es Vorbilder. Auf den Plakaten sieht man Leute von eher unterdurchschnittlichem sozialen Status, neben die mit einem Gleichheitszeichen Geistesgrößen, erfolgreiche Unternehmen oder Unterhaltungsprominente gestellt werden: "Du bist Günter Jauch". Jeder weiß, dass das (Gottseidank!) nicht wahr ist, aber es kommt ja auf die Botschaft an: Nicht, dass man ein Günter Jauch wird, sondern dass man an sich selber als einen glaubt, der Günter Jauch sein könnte. Dabei darf das Teilchen sich nicht daran stoßen, dass die Sache mit dem 'uneigennützigen Dienst' bei den Vorbildern nicht so ganz hinhaut: Die haben haben beim Vorbild-Werden bestimmt nicht an die Nation und wie sie ihr dienen können gedacht, sondern an sich und ihren Erfolg. Der große andere Teil der Nation soll das aber nicht so eng sehen. Vielmehr soll er sich mit den Vorbildern nur in einer Hinsicht in eins setzen: Die haben immer an sich geglaubt und nie locker gelassen.

Fragt sich allerdings, welchen Dienst man seinem Freund Deutschland damit erbringt. Was da zum Zwecke der Aufmunterung und Hoffnungsstiftung ins Feld führen, ist sachlich betrachtet eher niederschmetternd: "Ein Schmetterling kann einen Taifun auslösen. Der Windstoß, der durch seinen Flügelschlag verdrängt wird, entwurzelt vielleicht ein paar Kilometer weiter Bäume. Genauso, wie ein Lufthauch sich zu einem Sturm entwickelt, kann deine Tat wirken." Zu mehr als zum Flügelschlag eines Schmetterlings bringt es der Einzelne, der zäh an der Zuversicht in die eigene Kraft und Leistungsfähigkeit arbeitet, dann doch nicht. Trotzdem kommt die Botschaft klar rüber: Du bist wahnsinnig wichtig. Und die Werbetexter setzen noch eins drauf: "Egal, wo du arbeitest. Egal, welche Position du hast. Du hältst den Laden zusammen. Du bist der Laden. Du bist Deutschland." Der alte Spruch der Arbeiterbewegung: "Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will", ist damit wohl nicht gemeint – was aber dann? Was hat der Freund Deutschland nun davon, wenn seine Unterteilchen sich für wahnsinnig wichtig halten und sich mit dem Glauben an ihre Kraft und Leistungsfähigkeit aufpumpen?

Unter den mutmachenden Botschaften findet sich auch eine praktisch klingende Aufforderung: "Machen wir uns die Hände schmutzig. Du bist die Hand. Du bist 82 Millionen. Du bist Deutschland." Soll das nun heißen, dass alle früher zur Arbeit gehen und hinterher noch unbezahlte Überstunden dranhängen? Nicht, dass die Bereitschaft dazu nicht erwünscht wäre, sie wird sogar gefordert – aber all das gibt es doch nur, wenn es einem angeschafft wird. Um "sich die Hände schmutzig zu machen" braucht es schon einen, der das anordnet, weil er mit den "schmutzigen Händen" etwas unternehmen kann, wenn sie sich für sein Kapital und dessen Vergrößerung rühren. Und für einen beträchtlichen Teil der "82 Millionen" Deutscher Landsleute ist dieses "Privileg" einfach nicht vorgesehen. Gerade die Aufforderung "Tu etwas!" lässt drastisch die Machtlosigkeit derer hervortreten, die aufgefordert werden, "etwas zu tun".

Aber es heißt ja auch: "Tu etwas an dir!" Das ist die Aufforderung, sich die Geisteshaltung zuzulegen, die eigene Machtlosigkeit als Ansporn zu verstehen, nämlich als Ansporn, sich – in welcher Scheiße man auch immer sitzt – bewähren zu wollen. Das soll man sich von seinen Vorbildern abgucken, und das gilt dann für den Arbeitslosen genauso wie für den Arbeitenden. Diese Aufforderung erlässt das Verbot, wegen der eigenen Machtlosigkeit an der deutschen Nation und den in ihr herrschenden Verhältnissen herumzukritisieren, und sie erlässt das Gebot, die erzwungene Unterordnung als immerwährende Bewährungschance und freiwilligen Bereitschaftsdienst zu betrachten. Der "Freund" namens "Deutschland" mag als echter Kumpel nämlich bloß treue Untertanen, die, egal wie ihnen geschieht, immer nur vor der eigenen Tür kehren – und dabei den Mut nicht sinken lassen: "Wir lassen uns das Singen nicht verbieten!" Umgekehrt, umgekehrt: Wer meckert, beweist damit nur sein Unvermögen, aus dem, was man ihm als Tätigkeit oder Untätigkeit aufträgt, das Beste für sich zu machen. Und das geht auf im Dienst an Deutschland, denn die "Du bist..."-Kampagne lässt keinen Zweifel darüber aufkommen, dass sie die Nation für das einzig wirklich hilfsbedürftige Subjekt in Deutschland hält, vor deren "Not" sich die Lage von Arbeitslosen und Billiglöhnern, von Gehaltsgekürzten und Arbeitszeitverlängerten, von Gammelfleischfressern und Mieterhöhten wie kleinliche Wehwehchen ausnehmen, die sich nicht gehören. Dem Land muss geholfen werden und deshalb sollen sich die Leute in ihm am Riemen reissen und mit verinnerlichtem Hurra-Patriotismus vorwärtsmarschieren. "Du bist Deutschland!" auch und gerade dann noch, wenn die Parole lautet: Du bist gefeuert! Denn dass der höchstpersönliche (Sonder-)Einsatz fürs Vaterland einen Ertrag einfährt, mit dem man es sich gemütlich machen könnte, wird ehrlicherweise nicht einmal angedeutet. Die Leistung zu der man "ermutigt" wird, hat nämlich kein Maß mehr im persönlichen Wohlergehen: "Bring die beste Leistung, zu der du fähig bist. Und wenn du damit fertig bist, übertriff dich selbst." Die Einladung "etwas Neues zu wagen und mit frischem Elan mit- und weiterzumachen" ist ein Dauerauftrag, den jeder sich täglich neu erteilen soll. Der Erfolg für Deutschland, so die Botschaft, ist Grund genug, sich täglich selbst neu zu übertreffen! Kein Wunder, dass die Kampagne zur Bebilderung ihres stinknormalen Appells an Untertanen, sie sollten sich gefälligst noch mehr ins Zeug legen, wenn sie schon nichts davon haben, nicht vor unfreiwilliger Komik zurückschreckt: "Schlag mit deinen Flügeln und reiß Bäume aus. Du bist die Flügel, du bist der Baum."

Wer von dieser Kampagne beflügelt an eine bessere Zukunft glauben und darin den Sinn der Plackerei in der Gegenwart finden sollte, hat nicht alle Tassen im Schrank. Denn zum Erfolg gehört im Kapitalismus schon ein bisschen mehr als der Wille dazu und Zuversicht, es schon noch zu schaffen. Die Erfolgsgeschichten im richtigen Leben basieren nämlich auf jeder Menge schlecht bezahlter Erfolgloser. Daran soll sich nicht nur nichts ändern, vielmehr sind – wie man von den eloquenteren Exemplaren der (Erfolg)Reichen landauf, landab in Talkshows hört – ihre künftigen Wachstumserfolge nur drin, wenn diese Mehrheit, das tut, woran in der Eigentumsgesellschaft echte Eigentümer nicht einmal im Traum denken: "Besitzstände" aufgeben, also weiterhin "die beste Leistung" zu "übertreffen", die ihnen verordnet wird. Und wie geht das womöglich noch geschmierter: Ranklotzen fürs Kapital und die Nation – wie für einen guten Freund! Fröhliche Weihnachten.

Nicht das erste mal

inwa 19.01.2006 - 01:30
Das ist nicht das erstemal, dass Kritiker mit Hilfe des Markenrechts eingeschüchtert werden sollen. Attac hatte das bei der Aktion "Voda-Klau" auch schon. Vodofon wollte der Abwandlung ihres Logos untersagen lassen, verlor aber den Rechtstreit, da die Abwandlung nicht mit dem Orginal zu verwechseln war.

Wieder offline?!

BA.ron 09.02.2006 - 18:11
Die Seite www.wieder-deutschland.de ist seit dem 7.2.2006 nicht mehr zu erreichen. Ich weiß von der Abmahnung, dachte aber dass die rechtlichen Mittel gegen die Gegenkampagne nicht ausreichen würden, um sie stillzulegen.

Weiß jemand, was passiert ist??

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Demokratie — Patriot???