Europas Grenzen sind tödlich
Öffentlichkeiswirksame Aktion in Hildesheim
Zwar ein bisschen spät, aber vielleicht trozdem wissenswert für die Öffenlichkeit!
Am 17. 10. ´05 fand in der Hildesheimer Innenstadt eine theaterliche Hochstleistung von Jugendlichen statt, welche einen Jugendenkongress in der Waldorfschule besuchten. Sie stellten die momentane Problematik an den marrokanischen Grenzen dar, wo zur Zeit, tausende afrikanische Flüchtlinge versuchen die Grenzen Europas zu bezwingen um dem Krieg in ihrer Heimat zu entfliehen, welcher von internationlen Großkonzernen gefördert und finanziert wird. Aber das ist ja leider auch wieder ein anderes Thema! Aber zurück zum Geschehenen.
Um die Situation darzustellen wurde ein blaues Tuch mit 12 Sternen bemalt und an einem Kartenhalter befestigt, als Grenzen dienten 2 Maschendrahtzäune, von unterschiedlicher Höhe, welche den „Flüchtlingen“ das erreichen Europas erschweren sollten. Während die „Flüchtlinge“ versuchten die Grenzen zu überwinden, gab es natürlich auch, die Europäer, die mit Luftballonknüppel die Imigranten, von ihrem Überflussreichem Land fernhielten.
Während diesem beschrieben Szenaruim, verteilten andere Aktivisten, Flyer an Passanten und versuchten diese in Gespräche zu verwickeln! Zu guter Letzt durften dann Passanten mit einer Drahtscherre die Grenzen durchschneiden und somit, zumindest, symbolisch Solidarität zeigen.
Im allgemeinem kann man sagen war das ganze eine erfolgreiche Aktion, da die regionale Presse (HAZ) vorhanden war und auch die Passanten Interesse zeigten und viele mit der Abschieberrei der EU ein Problem haben!
Zwar ein bisschen spät, aber vielleicht trozdem wissenswert für die Öffenlichkeit!
Am 17. 10. ´05 fand in der Hildesheimer Innenstadt eine theaterliche Hochstleistung von Jugendlichen statt, welche einen Jugendenkongress in der Waldorfschule besuchten. Sie stellten die momentane Problematik an den marrokanischen Grenzen dar, wo zur Zeit, tausende afrikanische Flüchtlinge versuchen die Grenzen Europas zu bezwingen um dem Krieg in ihrer Heimat zu entfliehen, welcher von internationlen Großkonzernen gefördert und finanziert wird. Aber das ist ja leider auch wieder ein anderes Thema! Aber zurück zum Geschehenen.
Um die Situation darzustellen wurde ein blaues Tuch mit 12 Sternen bemalt und an einem Kartenhalter befestigt, als Grenzen dienten 2 Maschendrahtzäune, von unterschiedlicher Höhe, welche den „Flüchtlingen“ das erreichen Europas erschweren sollten. Während die „Flüchtlinge“ versuchten die Grenzen zu überwinden, gab es natürlich auch, die Europäer, die mit Luftballonknüppel die Imigranten, von ihrem Überflussreichem Land fernhielten.
Während diesem beschrieben Szenaruim, verteilten andere Aktivisten, Flyer an Passanten und versuchten diese in Gespräche zu verwickeln! Zu guter Letzt durften dann Passanten mit einer Drahtscherre die Grenzen durchschneiden und somit, zumindest, symbolisch Solidarität zeigen.
Im allgemeinem kann man sagen war das ganze eine erfolgreiche Aktion, da die regionale Presse (HAZ) vorhanden war und auch die Passanten Interesse zeigten und viele mit der Abschieberrei der EU ein Problem haben!
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Hannover
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