Fragen an den parlam. Staatssekretär im BmfV:

de > co > ve bumm 12.05.2005 08:47 Themen: Militarismus Weltweit
Hatten sie bei Ihrer Rundreise Vollmacht zum Abschluss von Verträgen zum Waffenverkauf?
Besteht die Gefahr, dass Rauschgift in Öltankeren transportiert wird?
Ist ein wirksames Mittel gegen diese Form des Schmuggels eine Seeblockade?
Sind U-Boote ein wirksames Mittel für eine Seeblockade?
Wie ist das politische Verhältnis zwischen Kolumbien und Venezuela?
Deutschland bietet U-Boote zum Verkauf an
Die deutsche Regierung bietet Kolumbien mindestens vier U-boote zum Verkauf an. Diese sind Teil von verschiedenen Militärbasen, welche in diesem Land geschlossen werden sollen, so offizielle Quellen. Der Vorsitzende der Kommission für auswärtige Angelegenheiten im Parlament Carlos Gonzáles gab an, dass der deutsche Vizeverteidigungsminister Hans-Georg Wagner dem Land den Kauf von vier U-Booten zur nationalen Verteidigung angeboten habe.
"Wegen der Schliessung vieler Standorte. Kann die Überzählige Bewaffnung verkauft werden, in diesem Fall U-Boote nach Kolumbien" sagte der Parlamentsvertreter. Nach Angaben des Mitglieds der Legislative, untersucht die deutsche Regierung die Sicherheitsbedingungen in Lateinamerika, um die nicht mehr gebrauchte Bewaffnung anzubieten. Gonzáles versicherte dass durch die internationalen Vereinbarungen, Deutschland diese Produkte nicht an Länder anbieten kann welche sich in einem Konflikt befinden, aber der Parlamentarier sah die Möglichkeit, dass die U-Boote im Kampf gegen den Drogenhandel eingesetz würden. Er fügte hinzu dass es noch zu keinem Vertragsabschluß zwischen der Deutschen und der Kolumbianischen Regierung gekommen sei. Der Online-Auftritt der Zeitschrift

gefunden in:
"Deutschland" ist ein Service des Societäts-Verlages, Frankfurt am Main, in Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt, Berlin
 http://www.magazin-deutschland.de/statisches/impressum.php?lang=deu

 http://www.magazin-deutschland.de/dland_news.php?id=107

und

 http://www.auswaertiges-amt.de/www/es/willkommen/deutschlandinfo/nachrichten_dtl/nachrichten_archiv_html?wb=106.05.2005

Alemania ofrece venderle submarinos a Colombia

El gobierno alemán le ofreció a Colombia la venta de al menos cuatro submarinos que hacen parte de varias bases militares que serán cerradas en ese país, revelaron fuentes oficiales. El presidente de la Comisión de Asuntos Exteriores de la Cámara Representantes, Carlos González, señaló que el viceministro de Defensa alemán, Hans Georg Wagner, le ofreció al país la venta de cuatro submarinos para la defensa nacional.
"Debido al cierre de muchos de sus batallones allá en Alemania, pueden vender excedentes de armamento y específicamente es el caso de submarinos a Colombia", dijo el representante a la Cámara baja. Según el legislador, el gobierno alemán está explorando las condiciones de seguridad de América Latina para ofrecer su armamento que no está siendo utilizado.
González aseguró que por los protocolos internacionales, Alemania no puede ofrecer este tipo de armamento a países que se encuentran en conflicto, pero el representante a la Cámara consideró la posibilidad de que los submarinos sean utilizados para la lucha contra el narcotráfico. El congresista añadió que todavía no hay ningún tipo de acuerdo entre los gobiernos de Colombia y Alemania.

Fuente: dpa

von der deutschen Botschaft in Washington war ein link darauf gesetzt:
 http://www.germany.info/esp/


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Lösungsvorschlag:

 http://www.sedena.gob.mx/comunicados/2004/febrero/c0112004.html
Comunicado de Prensa No. 011
Lomas de Sotelo, D.F., a 27 de febrero del 2004.
PERSONAL MILITAR ASEGURA UN VEHÍCULO CISTERNA CON MAS DE 8 TONELADAS DE MARIGUANA EN EL ESTADO DE COAHUILA.
Hay tres detenidos.
Soldados del Ejército y Fuerza Aérea Mexicanos, destacados en actividades de intercepción de enervantes, realizan un esfuerzo permanente para combatir el narcotráfico en todo el territorio nacional.
Como parte de estas acciones, efectivos del 69/o. Batallón de Infantería establecidos en el puesto de control ubicado en Tanque Escondido, Coahuila, lograron el aseguramiento de 8 mil 889 kilogramos de mariguana.
Lo anterior fue como resultado de la revisión que se le efectuó a un tractocamión con remolque cisterna con capacidad de 45 mil litros, con razón social “Transportes Jiménez”, con domicilio en Salamanca, Guanajuato, el cual transportaba desechos tóxicos procedente de Guadalajara y con destino a Monterrey, Nuevo León, localizando en el interior de la pipa 1,011 paquetes de mariguana de entre 4 y 15 kilogramos cada uno.
Por este hecho se detuvo al conductor FRANCISCO RODRÍGUEZ GARCÍA y a sus acompañantes FRANCISCO MONTALVO RIVADENEIRA y EDGAR ARMANDO GAMBOA MONTALVO.
El enervante, vehículo y detenidos, fueron puestos a disposición del Agente del Ministerio Público de la Federación en Saltillo, Coahuila.
La Secretaría de la Defensa Nacional, no cesa en sus tareas de combate al narcotráfico, cumpliendo con las órdenes del Ejecutivo Federal y respondiendo a la confianza que el Pueblo de México ha depositado en sus Fuerzas Armadas.
ASEGURAMIENTO DE MARIGUANA EN LA JURISDICCION DE LA 6/a. ZONA MILITAR
27 FEB. 2004

Stationierungsvorschlag:
Cartagena, Barranquilla, Puerto Bolívar
will sehen:
 http://www.armada.mil.co/index.php?idcategoria=53537
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Ergänzungen

Die Boote kriegen sie sowieso

tagmata 12.05.2005 - 16:52
Wenn die BRD nicht liefert, lassen sie die Dinger halt neu bauen. Die fragliche Werft, Weltmarktführer (neben einer russischen und einer chinesischen) für konventionell angetriebene U-Boote, gehört jetzt einem US-Konsortium. Das columbianische Angebot ist also konkret Geld oder Standortsicherung, und welcher bundesdeutsche Politiker möchte da schon nein sagen...

"Symmetrische Lieferungen"

methúos; 13.05.2005 - 18:45
Der spanische Botschafter in Washington, Westendorp, sagte, daß man der Regierung von Präsident Bush einige „Erklärungen” zu dem Rüstungsgeschäft seines Landes mit Chávez gegeben habe und außerdem noch auf „symmetrische” Lieferungen an Kolumbien bedacht sei.
nach die Zeit:
 http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E01AB7B7F2BC542239B32D053864753CD~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Das gabs doch mit Iran/Irak schon mal.

Kriegsvorbereitungen in Venezuela:

 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19892/1.html

Auf der Zeitschiene zur Hölle

Schuster Vogt 16.05.2005 - 16:53
Früher konnte man als Vogt im Transit von Miami auf die Toilette gehen und als Brigadegeneral Karl Müllner nach Mittelamerika weiterreisen,
da ging der Aufstieg schneller, als im Verteidigungsministerium.
Aber heute fliegen wir über DF, da der home securtity act das Fliegen zum unkalkulierbaren Risiko macht.
Ja, früher da haben die Abgeordneten ja auch noch Krimis gelesen, heute lesen sie karrieregeil die Abrechnungen der Flugbereitschaft.
Also mir hat der deutsche Kaffee in der Vertretung in Guatemala geschmeckt.
Warum müssen wir eigentlich den kolumbianischen Militärs einen Persilschein ausstellen?
Also wir sind zwar über DF geflogen aber Mexiko ist fern von Gott und nah an den USA.
Es geht um ein Maquilageschäft!
Lohnveredelung in Guatemala?
Nein, wir sind global players. - In Kiel.
da lies:
"Der weltgrößte und erfolgreichste Hersteller konventioneller U-Boote, die Kieler Howaldts Deutsche Werft AG werden in die USA verkauft. Die bisherigen Eigentümer, der chronisch klamme Industrieanlagenbauer Babcock und die Preussag, heute bereits TUI, traten in einem überraschenden Schritt knapp 75% der HDW-Aktien an einen amerikanischen Investmentfond ab – an One Equity Partners, OEP." ...

"schließlich hat Washington ein hausgemachtes Problem: Ägypten wurden Gelder aus dem amerikanischen Foreign Military Sales Program zugesagt, mit denen Ägypten gerne zwei konventionelle U-Boote kaufen würde. Gelder aus diesem Programm dürfen aber nur fließen, wenn der Hauptauftragnehmer in den USA sitzt. Dort aber gibt es keinen Hersteller konventioneller U-Boote."
...
so wird sich das auch mit dem "Plan Colombia" verhalten.

Das U-Bootangebot haben wir flott lanciert.
Wird Uribe kaufen?
Uribe muß kaufen, da dubbelU dem Chavez an die Eier will!
Geschäftserweiterung bei whores y Bourbon
Sam zahlt, dubbelU schafft an.
Mir geht das etwas zu schnell.
Holger Pfahls sitzt jetzt, weil Saudis nicht auf den Fuchs warten wollten.

Vor dem aufstehen, kann man Uribe den Leopard auch als AMX 30 verkaufen, der steht auf Panzer.
Lohnt sich das?, die Spanier haben ihre beiden Lazaretflugzeuge auch hergeschenkt.

...

und hier gibt es wieder: das rote Halstuch!
the frogger of the month,
eine Maßnahme zum Abbau des Beförderungsstaus
die Preisträger in der Kathegorie Nachrichten lancieren sind:

Hans-Georg Wagner in Guatemala:
 http://de.indymedia.org/2005/05/114381.shtml

Hans-Georg Wagner in Kolumbien:
 http://de.indymedia.org/2005/05/114411.shtml

Hans-Georg Wagner stategisch:
 http://de.indymedia.org/2005/05/116516.shtml

Hans-Georg Wagner Waffenverkauf in Spannungsgebieten:
 http://de.indymedia.org/2005/05/116639.shtml

Nuevo gobierno español revisará venta de tanques a Colombia
 http://www.fungamma.org/D552/prensa128.htm

HDW-Verkauf: Monopoly und Geheimnisse in trüben Gewässern
 http://www.bits.de/public/ndrinfo/sunds120702.htm

Los tanques de España y la guerra contra Venezuela
 http://www.rebelion.org/plancolombia/040306eln.htm

Modernstes U-Boot der Marine

Peter Zerbe 19.05.2005 - 07:28
Nordseewerke bauen Superschiff mit konventionellem Antrieb
Emden - Als Unteroffizier gab es für Michael Bornholt keine Verwendung an Bord. Also wurde er 1988 Offiziersanwärter und kam im Januar 1990 zu seinem ersten Kommando auf einem U-Boot. Heute ist der 39-jährige Bornholt Korvettenkapitän und Kommandant von "U 32", des modernsten U-Boots mit konventionellem Antrieb. Das Schiff ist noch bei den Nordseewerken in Emden in Bau und soll im Mai 2005 an die Deutsche Marine abgeliefert werden. Anfang Dezember 2003 war das Schiff getauft worden.
Die Klasse 212 A, von der insgesamt vier Einheiten im Gesamtwert von rund 1,6 Milliarden Euro gebaut werden, verfügt sowohl über einen Dieselantrieb als auch über eine Brennstoffzelle und kann so gut mehrere hundert Meter tief tauchen und mehr als vier Wochen auf See bleiben. Das kann außer den Atom-U-Booten kein anderes Unterwasserfahrzeug. Jedes Schiff ist 56 Meter lang und verdrängt 1450 Tonnen. Gefertigt sind die Einheiten aus nicht magnetischem Stahl und werden mit 27 Mann Besatzung gefahren.
Und weil Bornholt auf allen U-Booten der Marine gefahren ist, bewarb er sich um den Posten als Kommandant für das Boot, in das bereits Erfahrungen aus den Probefahrten von "U 31" einfließen. Das Typschiff wird von HDW in Kiel gebaut und soll im August 2004 übergeben werden. Für den Korvettenkapitän Bornholt stellt das neue Kommando eine besondere Herausforderung dar. Zwar wurde ihm Mitte 2001 signalisiert, dass er der Kommandant von "U 32" werden soll, die Berufung durch den Chef der U-Boot-Flottille erfolgte aber erst zu Beginn des Jahres 2003. Im Gegensatz zu den anderen U-Booten durfte sich der Kommandant Bornholt seine Besatzung selbst aussuchen. "Das hat Seltenheitswert", sagt Bornholt. "Aber da ich alle Leute kenne, kann ich mich auch auf sie blind verlassen. Alle waren mit mir bereits auf Booten der Klassen 205, 206 und 206 A. So bin ich zu einer handverlesenen Besatzung gekommen."
Artikel erschienen am 14. Jan 2004
 http://www.welt.de/data/2004/01/14/222945.html?prx=1

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Antwort — Staatssekretär Dr. Hasenbein