Yorck59 bleibt! Aktuelle Zusammefassung

sammlerIn 21.01.2005 23:03 Themen: Freiräume
Aktuelle zusammefassung zu den Geschehnissen rund um die Yorck59 in Berlin. Die Yorck59 in Süd-Kreuzberg ist ein Selbstverwaltetes Projekt. Dort wohnen nicht nur 60 Menschen zwischen 0-43 (darunter auch 11Kinder), sondern dort gibt es auch Raum für politische und kulturelle Veranstaltungen. Außerdem treffen sich dort verschiedene Gruppen, wie z.B. die AntiRassitischeInitiative Berlin(ARI), der Nachrichtenpool Lateinamerika und das Anti-Harz-Bündnis.

Berichte und Fotos von der Demonstration am 5.2.: hier und hier.
Wie steht es jetzt um die Yorck59? Wird bald geräumt oder was?
Infos zur aktuellen Haussituation

Die Yorck59 ist ein selbstverwaltetes Projekt in Kreuzberg. Dort wohnen im Hinterhaus nicht nur 60 Menschen (darunter auch 11 Kinder) zwischen 0-43, sondern es gibt dort auch Raum für politische und kulturelle Veranstaltungen. Außerdem treffen sich in der Yorck59 verschiedene Gruppen, wie z.B. die AntiRassitischeInitiative Berlin(ARI), Anti-Hartz-Bündnis, internationalistische Gruppen, Sport- und Theatergruppen.
Seit Januar 2004 gibt es einen neuen Hauseigentümer. Die Yorck59 GbR (Geschäftsführer Marc Walter, Mommsenstr. 9, Büro: Kantstr. 134) kaufte das Haus von der Zwangsverwaltung, von der das Kaufangebot der BewohnerInnen nicht berücksichtigt wurde. Neben Marc Walter trat Boris Gregor Marweld (offiziell als Hausverwalter) seitdem in der Yorck59 in Erscheinung. Mit Hilfe seiner Firma Bau-Partner GmbH („zufällig“ auch Kantstr. 134) ist er jetzt dabei, systematisch den Menschen im Haus das Leben zu vermiesen. Die Schikanen reichen von zugeklebten Fahrradschlössern, durchgeschnittenen Telefonkabeln und aufgebrochenem Briefkasten über wöchentliches Entfernen der Plakate bis hin zu Handgreiflichkeiten gegen einen Hausbewohner. Der Gewerbemietvertrag mit dem Hausverein Färbung e.V. endete im September 2004, die BewohnerInnen wollten ihr Optionsrecht auf eine Verlängerung des Vertrages ausüben. Die groß angelegte Schöner-Wohnen-Mission der neuen Eigentümer sollte jedoch von den BewohnerInnen bezahlt werden. Eine Verdoppelung der Netto-Kaltmiete ab Oktober 2004 wurde angekündigt. Dies alles machte es den BewohnerInnen und Initiativen unmöglich, sich mit Marc Walter über einen Mietpreis zu einigen. Um den Gutachter der IHK (der nach verstrichenem Verhandlungszeitraum einen Mietpreis festlegen sollte) zu beeinflussen, belagerten im Zeitraum um den Besichtigungstermin Marwelds Bauarbeiter das Haus und täuschten eine aktive Sanierung vor, indem sie innerhalb kürzester Zeit Schilder und Baugerüste aufstellten, die Treppenhäuser strichen und so das Hinterhaus in eine oberflächliche Baustelle verwandelten. Die BewohnerInnen wurden von dieser Bau-Attacke stark belästigt, der Gutachter zeigte sich davon aber unbeeindruckt. Seine Festlegung einer Mieterhöhung von 55% entsprach aber trotzdem in keinster Weise den Vorstellungen der BewohnerInnen, da sie eine solche Miete weder zahlen können noch wollen.

Seitdem wird auf juristischem Weg versucht, die Besitzer-Firma dazu zu bewegen, die Wohnmietverträge der BewohnerInnen anzuerkennen. Die Yorck59 GbR legte allerdings Räumungsklage gegen den Verein Färbung e.V. ein.
Diese Räumungsklage bekam nach der Urteilsverkündung am 23.12.04 eine unerwartete Brisanz. Denn in diesem Urteil wurde der Vereinssitz auf das komplette Hinterhaus festgelegt. Die Richterin hatte in ihrer Begründung außer Acht gelassen, dass der Verein bereits ausgezogen war und dass das Wohnmietverhältnis der BewohnerInnen berücksichtigt werden müsste. Mit diesem Urteil wäre – juristisch gesehen - eine Räumung ab sofort möglich. Seitdem wird versucht, auf verschiedenen Ebenen auf Walter, Marweld, Bezirks- und Senatspolitik Druck aufzubauen, um eine Räumung zu verhindern.

Seit dem 23. Dezember 2004 haben aber auch die Schikanen von Marweld eine weitere Steigerung erfahren. Mittlerweile wird im Kampf um das Haus von Seiten des Hausverwalters zu härteren Mitteln gegriffen und versucht, auch ohne Rechtsgrundlage Tatsachen zu schaffen. In der Nacht vom 23. auf den 24.12.2004 wurde in die 2. und 3. Etage eingebrochen, wo u.a. die Druzbar stattfindet und die ARI ihr Büro hat. An jeweils beiden Eingängen wurden Mauern hochgezogen und die Etagen durch ein Schreiben an den Türen als „Büro Malermeister Lampert“ betitelt. Die Polizei weigerte sich Anzeige aufzunehmen. Als die BewohnerInnen nach Absprache mit ihren AnwältInnen die Räume wieder öffneten, rief der angebliche neue Mieter Lampert die Polizei, die in Begleitung von Marweld anrückte und nach längerer Diskussion die Schlösser ohne Einverständnis der BewohnerInnen auswechselte. Am Rande des Geschehens schlug der in Rage geratene Marweld einem Hausbewohner ins Gesicht. Später stellte sich heraus, dass die Räume nicht – wie von der Polizei angekündigt – für beide Parteien verschlossen wurden, sondern dass Marweld im Besitz der Schlüssel ist. Die Polizei hatte die Schlüssel nämlich an Marweld überreicht und sich damit in einem ungeklärten Rechtsstreit auf seine Seite positioniert. Der Kampf um die Etagen ging weiter. In der Silvesternacht veranstaltete das Hausprojekt eine Party in einer der Etagen. Durch eine Pressekonferenz, zu der auch die Büroräume wieder geöffnet wurden, sollte die neue Brisanz im Hauskampf in die Öffentlichkeit getragen werden. Seitdem werden die Räume wieder genutzt. Am 6.1.2005 versuchte Lampert erneut, sich Zugang zu den Räumen zu verschaffen. Dies wurde allerdings von BewohnerInnen und UnterstützerInnen verhindert. Die von Lampert gerufene Polizei verhielt sich dieses Mal neutraler und riet Lampert, die Räume nicht zu betreten. Seitdem hat die Polizeipräsenz vor der Yorck59 und bei Marweld und Walter, die laut taz unter Staatsschutz stehen, zugenommen.
Trotzdem waren die BewohnerInnen, NutzerInnen und UnterstützerInnen in den letzten Tagen nicht untätig. Nicht nur durch die Pressekonferenz wurde die Öffentlichkeit informiert, sondern auch durch zahlreiche Aktionen.
Gegenüber Marweld und Walter war es wichtig, immer wieder vor deren Haustüren Präsenz zu zeigen (wenn das von der Polizei nicht durch Demoverbote verhindert wurde), aber auch ihre Attacken aufs Haus zu verhindern und dem etwas entgegenzusetzen. Deswegen fanden zum Beispiel Kundgebungen am 19.11. und 1.12. in Charlottenburg statt. Gegen die geplante Räumung des 3. Hinterhofes wurde eine Hoffrühstück organisiert. Bei der Abnahme der Räume einer Medienfirma in der 1. Etage der Yorck59 erwarteten 60 Menschen Marweld, der dann gar nicht erschien.
Durch eine Aktion am 12.1. am und im Roten Rathaus wurden die Forderungen der Yorck59 nach ihrem Erhalt und den anderer bedrohter linker Projekte auch gegenüber dem Senat mit Nachdruck gestellt. Der Bezirk hatte sich bereits in einer Verordnetenversammlung für sein Engagement ausgesprochen.
Da sich die Yorck59 als Freiraum und Teil linker Strukturen versteht, wurde die Vernetzung mit anderen (bedrohten) linken Projekten angestrebt. Zusammen mit Projekten, wie z.B. den Wagenplätzen Schwarzer Kanal, Laster und Hänger, dem Hausprojekt Brunnenstr. und dem Umsonstladen, fand am 22.10.2004 eine Stadtrallye gegen Umstrukturierung durch verschiedene Bezirke statt. Gemeinsam mit einigen dieser Projekte wurde vom 13. bis 18. 12. in der Yorck59 eine subversive Kunst- und Kulturwoche veranstaltet. Mit dem EKH (einem räumungsbedrohten Hausprojekt in Wien) wurde eine zeitgleiche Kundgebung vor der österreichischen und deutschen Botschaft organisiert, um den Erhalt beider Projekte zu fordern.Aber es gab nicht nur öffentliche Aktionen. Marweld beklagte sich in der Berliner Zeitung über Schikanen, die er den BewohnerInnen der Yorck59 anrechnet. So wurde sein Treppenhaus besprüht, Pizzas auf seinem Namen bestellt, auch diverse Dinge aus Katalogen kamen bei im an. Zeitungsabos, Verkaufsanzeigen mit seiner Telefonnummer und das Abbuchen von 2000 Euro Spenden per Lastschrift von Walters Konto waren weitere Aktionen von UnterstützerInnen des Hauskampfes.

Das Gefallen von Walter und Marweld an der Yorck59 leidet bestimmt unter den vielfältigen Aktionen. Nur über politischen Druck kann die Räumung verhindert und das Projekt erhalten werden. Dazu ist es auch nötig, PolitikerInnen auf verschiedenen Ebenen dazu zu bewegen, sich gegen eine Räumung auszusprechen und sich aktiv für den Erhalt der Yorck59 einzusetzen. Das Kaufangebot der BewohnerInnen steht immer noch und wird als der beste Weg zu einer Lösung betrachtet.Es geht um mehr als Wohnraum. Es geht um ein nicht ersetzbares politisches Projekt und den Erhalt linker Freiräume.

Der Kampf um die Yorck59 richtet sich auch gegen Stadtumstrukturierung.
Seit einigen Wochen wird den BewohnerInnen der Yorck59 eine direkte Räumung angedroht, aber vorher wurde versucht, diese durch extreme Mieterhöhungen aus dem Haus zu verdrängen.
Im Zuge der Aufwertung der Innenstadt werden Sanierungen so teuer durchgeführt, dass sich oft die vorherigen MieterInnen die Wohnungen danach nicht mehr leisten können. Auf diese Weise werden Menschen mit geringem Einkommen in die Plattenbausiedlungen am Stadtrand gedrängt. Genau dagegen wehren sich gerade die Waldekiez-Initiaitve und BewohnerInnen von GSW-Häusern.
Wir fordern bezahlbare Mieten für alle.

Wir fordern den Verkauf des Hauses an die BewohnerInnen!
Alle linken Projekte, Freiräume und Strukturen müssen erhalten werden!
Keine Räumung! Nirgendwo!!

Deswegen:
Macht vielfältige Aktionen! Kommt zur Räumung!
Achtet auf Ankündigungen, kommt vorbei und seid einfallsreich.

Aktuelle Infos unter www.yorck59.net

YORCK59 bleibt!!!
Solidarität mit allen bedrohten linken Projekten in Berlin und anderswo!!!!
Schwarzer Kanal, Brunnenstr.183, Voigtstr., Rigaer94, Laster und Hänger, Offene Uni BerlinS bleiben!!!

Spendenkonto für Prozesskosten
Kontoinhaberin: ARI
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ 1002050
KontoNr.: 3039600
Stichwort „Hausprojekt, Yorck59“

So jetzt nochmal alle Indyartikel gesammelt.
12.09.2004 Yorck59 soli + Wendebecken Demo in HH
http://de.indymedia.org//2004/09/93265.shtml
28.09.2004 Was geht in der Yorck59? - action am 30.9.
http://de.indymedia.org//2004/09/94911.shtml
19.11.2004 Kundgebung Charlottenburg
http://de.indymedia.org//2004/11/99603.shtml
01.12.2004 Sprühereien http://de.indymedia.org//2004/12/100471.shtml
02.12.2004 Aktuelle Informationen
http://de.indymedia.org//2004/12/100555.shtml
17.12.2004 Aktion in Wien
http://de.indymedia.org//2004/12/101793.shtml
26.12.2004 Mauern in der York
http://de.indymedia.org/2004/12/102477.shtml
29.12.2004 Versuchte Teilräumung der York
http://de.indymedia.org/2004/12/102605.shtml
31.12.2004 Spontandemo http://de.indymedia.org/2004/12/102740.shtml
06.01.2004 Wieder Stress in der York
http://de.indymedia.org/2005/01/103374.shtml
12.01.2004 Aktionen für die York
http://de.indymedia.org/2005/01/103849.shtml
20.01.2005 Yorck59 oder Die Häuser denen die drin wohnen
http://de.indymedia.org//2005/01/104552.shtml

Außerdem:
yorck59bleibt@gmx.net
Homepage der York: http://www.yorck59.net
Homepage der ARI: http://www.berlinet.de/ari/
Homepage fürs EKH: http://www.ekhbleibt.info
Video mit Marweld: Bauattacke auf die Yorck (05.07.04)

http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/050804yorck59.html
Presse:
Berliner Morgenpost vom 18.1.05
http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/01/18/bezirke/729203.html

RBB Beitrag vom 05.01.05 (mit Video):
http://www.rbb-online.de/_/abendschau/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_mini_1791611.html Taz vom 06.01.05: http://www.taz.de/pt/2005/01/06/a0237.nf/text.ges,1
Taz vom 06.01.05 http://www.taz.de/pt/2005/01/06/a0230.nf/text
Neues Deutschland vom 05.01.05:
http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=65393&IDC=5

Berliner Morgenpost vom 05.01.05:
http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/01/05/bezirke/726503.html
Junge Welt vom 31.12.05: http://www.jungewelt.de/2004/12-31/018.php
Junge Welt vom 28.12.05: http://www.jungewelt.de/2004/12-28/019.php
Presseerklärung der BewohnerInnen vom 06.01.2005
Presseerklärung

Die widerrechtlichen Aktionen von Boris Gregor Marweld, dem Hausverwalter des Wohnprojekts Yorckstrasse 59 gehen weiter.

Am 6.1.05 gegen 10.30 Uhr versuchte sich der von Herrn Marweld eingesetzte angeblich neue Mieter, Malermeister Lampert, eigenmächtig den Zugang zu den beiden Etagen zu verschaffen. Er wurde von BewohnerInnen des Hauses dabei überrascht, als er gerade dabei war mit einem Kollegen das Schloss einer der Etagentüren auszubauen. Diese Wohn- und Arbeitsräume waren am 24.12.04 von der Hausverwaltung rechtswidrig zugemauert worden. Nach Rücksprache mit unseren Anwälten sind die Mauern eingerissen worden. Seitdem sind die Räume für die BewohnerInnen sowie die Antirassistische Initiative Berlin (ARI) wieder zugänglich (siehe www.yorck59.net).

Die Polizei (Abschnitt 52) wurde informiert und beschloss nach Prüfung der Sachlage erst mal nicht einzugreifen, weil es sich um einen Zivilprozess handelt. Sie wiesen aber Lampert darauf hin, dass er die Räume nicht betreten darf. Dies geschah zum Erstaunen von Lampert, dessen Anliegen letzte Woche von der Polizei unterstützt wurde.

Es wird ein Gespräch mit den BewohnerInnen des Hauses, dem Anwalt und VertreterInnen des Bezirks angestrebt. Dieser wird von der Bezirksbürgermeisterin, Frau Reinauer, organisiert, die sich mit der Yorckstrasse 59 solidarisch erklärt hat. Auch der Bundestagsabgeordnete, Herr Ströbele, hat sich mit der Polizei (Abschnitt 52) in Verbindung gesetzt um die Ereignisse der letzten Wochen zu klären.

Mit freundlichen Grüssen

Die BewohnerInnen der Yorckstrasse 59 und die Antirassistische Initiative Berlin
Homepage:: http://www.yorck59.net
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Ergänzungen

Mittelspalte!!

egal 14.01.2005 - 20:51
diser Artikel wäre doch super für die Mittelspalte.

video-Interview mit Bewohnerin der Yorck59

_ 14.01.2005 - 21:26
_

Demo für die Yorck59 am 05. Februar

X-Berger 22.01.2005 - 08:50
Demonstration am 5.2. um 14 Uhr ab Breitscheidtplatz.

demo

partisan 22.01.2005 - 11:10
hallo? wie wärs denn endlich mal mit einer großen demo, um für oeffentlichkeit zu sorgen. die aktuellen zustaenden sind doch unertraeglich. einzelne aktionen sind zwar nett, aber nur effektiv wenn eine solidarische masse dahinter steht.

yorck 59 verteidigen!

JVF oder KfefG?

unwissende 22.01.2005 - 14:42
Ist in der york59 nicht auch die JVF oder KfefG?
Bitte Infos!

falsche bankleitzahl für spendenkonto

ARI 23.01.2005 - 14:05
Die Bankleitzahl des Spendenkontos ist falsch. Das Konto lautet:

Kontoinhaberin: ARI
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ 10020500
KontoNr.: 3039600
Stichwort „Hausprojekt, Yorck59“

kommt in die yorck!

keineräumungniemalsnie 25.01.2005 - 02:14
ab sofort in der yorck59 jeden mittwoch 16-19:30 cafe (mit veganem kuchen!) und jeden montag ab 20:00 druzbar. unterstützt die yorck, kommt vorbei, informiert euch, werdet kreativ!
keine räumung niemals nie +++ kapitalismus is überflüssig+++ demo 05.02, 14 uhr ab breitscheidplatz+++

@unwiesende

Suchbereiter 25.01.2005 - 12:07
Was bedeuten JVF und KfefG?

UnterstüzerInnen der Yorck59 im Rathaus XBerg

Karlobv 29.01.2005 - 10:01

Presseerklärung zum runden Tisch am 04.Februa

XBerger 05.02.2005 - 08:34

Presseerklärung zum runden Tisch am 04.Februa

XBerger 05.02.2005 - 11:39
Und jetzt korrekte Adresse :-)

 http://de.indymedia.org/2005/02/106105.shtml

Demo für Erhalt der Yorck59 u. a. Projekte

Boris Gregor 07.02.2005 - 01:11
Bericht von der Demo am 05.02.05

 http://de.indymedia.org/2005/02/106157.shtml

Noch ein Berich über Yorck59 Demo

Marc Walter 07.02.2005 - 19:35

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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