Aktionen gegen MIA am 15.1.04 geplant
Die deutschtümelnde "Elektropunk"-Band MIA soll am 15.01.04 um ca. 17:00 Uhr im Anschluss an eine Studidemo und im Rahmen eines größeren Konzerts vor dem Roten Rathaus auftreten. Dagegen wird mobilisiert.
MIA ist übel!
Deutschland ist zum Kotzen.
Die "Elektropunk"-Band MIA soll am 15.01.04 um ca. 17:00 Uhr im Anschluss an eine Studidemo und im Rahmen eines größeren Konzerts vor dem Roten Rathaus auftreten.
In der jüngeren Vergangenheit haben sich MIA als Teil der KünstlerInnen-Kampagne "Angefangen" darin ausgezeichnet, eine "neue deutsche Identität" zu beschwören. Sie gehören zu den dreistesten und dabei erfolgreichsten ProtagonistInnen der aktuellen nationalistischen Offensive in Deutschland auf dem Gebiet der Popkultur.
Warum auch dir übel sein sollte:
In der Politik ist es schon lange en vogue, durch Entsorgung oder Verharmlosung der deutschen Vergangenheit die Deutschen der Gegenwart wieder zu einem tadellosen und duften Völkchen machen zu wollen. Dies ist in den letzten Jahren immer wieder (Walser, Möllemann u.a.) und zuletzt bei Martin Hohmann deutlich geworden. Dass es diese gar nicht allzu neue deutsche Euphorie auch in der Popmusik gibt, wissen hingegen viele nicht oder unterschätzen die Bedeutung. Auch die in den Studierendenprotesten oft vorgenommenen positiven Bezugnahmen auf (den Standort) Deutschland, stossen kaum auf Widerstand. Jetzt sollen Mia im Rahmen des Uni-Streikprogramms auftreten.
Mia stehen als Paradebeispiel für einen Trend im deutschen Pop, der die nationale Identität wieder aufleben lassen will. Andi, der Gitarrist der Berliner "Elektropunk"-Band Mia, formuliert das folgendermaßen: "Es geht uns jetzt darum, die schwere Bedeutung der deutschen Farben neu zu belegen." Ähnliche 'Gedanken' finden sich in den Texten der Band (z.B. in 'Was es ist') und den Äußerungen ihrer Mitglieder zuhauf. Bei der letzten Loveparade machten Mia als schwarz-rot-gold verkleidete Marschkapelle den Anfang.
Überhaupt ist der 'Neuanfang' zentrales Thema für den nationalen Deutschpop: man fühlt sich endlich geläutert. Schließlich habe man ja die Vergangenheit gründlich aufgearbeitet, sei sich nun seiner besonderen Verantwortung bewusst und zu guter letzt ist man spätestens seit dem Engagement gegen den Irak-Krieg auf Seiten der 'guten Völker' angekommen. Dass es hierbei aber nicht in erster Linie um tatsächliche Ereignisse, sondern deren vorgestellte Konsequenz geht, wird deutlich: "Was offensichtlich das Schönste an diesem Krieg ist: dass man endlich wieder ungehemmt für Deutschland sein darf...", so der Betreiber des Labels, bei dem Mia unter Vertrag sind. Auf den Webseiten des neudeutschen Kunst-Projektes namens 'Angefangen', als dessen Teil sich Mia begreift, stellt man die Frage: "Was bedeutet es für Dich, deutsch zu sein"? "The Aim Of Design Is To Define Space", eine andere Berliner Band aus dem 'Angefangen'-Konsortium, antwortet frank und frei: "Bilden und Erziehen". So was haben wir doch schon mal gehört: Am deutschen Wesen...
Nicht, dass man seine nationale Identität mit falschen Inhalten füllen würde, ist hier das Problem, sondern dass man überhaupt auf die Idee kommt, Ungetüme wie ein nationales 'Bewusstsein' neu erschaffen zu wollen. So lässt denn auch die nicht gerade als deutschfeindlich zu bezeichnende Süddeutsche Zeitung kein gutes Haar an Mia und würde die 'modischen' Ergebnisse des aktuellen Deutschlandhypes am liebsten in der "Altkleidersammlung" sehen. Die zum halbamtlichen Regierungsorgan aufgestiegene taz hält das Ganze sogar für "saudämlich". Wenn es nur so harmlos wäre!
Andernorts hat man inzwischen Konsequenzen gezogen: So haben das Leipziger Kulturzentrum "Conne Island" sowie das Frankfurter "Cafe Exzess" Auftritte mit Bands wie Mia oder anderen zum 'Angefangen'-Projekt gehörenden KünstlerInnen abgesagt. Auch die hessischen Asten der Unis haben schnell Abstand von der ursprünglich in Frankfurt entstandenen Idee genommen, Mia zu einem Auftritt bei der bundesweiten Demo gegen Studiengebühren am 13. Dezember 03 in die Main-Metropole einzuladen, nachdem bekannt geworden war, um welches Gedankengut Mia und KonsortInnen die Popkultur 'bereichern' wollen.
Nun sollen Mia also vor dem Roten Rathaus auftreten.
Wir werden uns den Versuch der Verharmlosung und Entsorgung der deutschen Vergangenheit nicht bieten lassen. Wir rufen dazu auf, zu stören! Pop ist nicht national, sondern universell!
Get active! Be prepared! Bringt Essen mit! Seid unerwartet!
Uni-Streik-AG ?mia ist übel?
mailto: mia_ist_uebel@freenet.de
www.mia-ist-uebel.tk
Deutschland ist zum Kotzen.
Die "Elektropunk"-Band MIA soll am 15.01.04 um ca. 17:00 Uhr im Anschluss an eine Studidemo und im Rahmen eines größeren Konzerts vor dem Roten Rathaus auftreten.
In der jüngeren Vergangenheit haben sich MIA als Teil der KünstlerInnen-Kampagne "Angefangen" darin ausgezeichnet, eine "neue deutsche Identität" zu beschwören. Sie gehören zu den dreistesten und dabei erfolgreichsten ProtagonistInnen der aktuellen nationalistischen Offensive in Deutschland auf dem Gebiet der Popkultur.
Warum auch dir übel sein sollte:
In der Politik ist es schon lange en vogue, durch Entsorgung oder Verharmlosung der deutschen Vergangenheit die Deutschen der Gegenwart wieder zu einem tadellosen und duften Völkchen machen zu wollen. Dies ist in den letzten Jahren immer wieder (Walser, Möllemann u.a.) und zuletzt bei Martin Hohmann deutlich geworden. Dass es diese gar nicht allzu neue deutsche Euphorie auch in der Popmusik gibt, wissen hingegen viele nicht oder unterschätzen die Bedeutung. Auch die in den Studierendenprotesten oft vorgenommenen positiven Bezugnahmen auf (den Standort) Deutschland, stossen kaum auf Widerstand. Jetzt sollen Mia im Rahmen des Uni-Streikprogramms auftreten.
Mia stehen als Paradebeispiel für einen Trend im deutschen Pop, der die nationale Identität wieder aufleben lassen will. Andi, der Gitarrist der Berliner "Elektropunk"-Band Mia, formuliert das folgendermaßen: "Es geht uns jetzt darum, die schwere Bedeutung der deutschen Farben neu zu belegen." Ähnliche 'Gedanken' finden sich in den Texten der Band (z.B. in 'Was es ist') und den Äußerungen ihrer Mitglieder zuhauf. Bei der letzten Loveparade machten Mia als schwarz-rot-gold verkleidete Marschkapelle den Anfang.
Überhaupt ist der 'Neuanfang' zentrales Thema für den nationalen Deutschpop: man fühlt sich endlich geläutert. Schließlich habe man ja die Vergangenheit gründlich aufgearbeitet, sei sich nun seiner besonderen Verantwortung bewusst und zu guter letzt ist man spätestens seit dem Engagement gegen den Irak-Krieg auf Seiten der 'guten Völker' angekommen. Dass es hierbei aber nicht in erster Linie um tatsächliche Ereignisse, sondern deren vorgestellte Konsequenz geht, wird deutlich: "Was offensichtlich das Schönste an diesem Krieg ist: dass man endlich wieder ungehemmt für Deutschland sein darf...", so der Betreiber des Labels, bei dem Mia unter Vertrag sind. Auf den Webseiten des neudeutschen Kunst-Projektes namens 'Angefangen', als dessen Teil sich Mia begreift, stellt man die Frage: "Was bedeutet es für Dich, deutsch zu sein"? "The Aim Of Design Is To Define Space", eine andere Berliner Band aus dem 'Angefangen'-Konsortium, antwortet frank und frei: "Bilden und Erziehen". So was haben wir doch schon mal gehört: Am deutschen Wesen...
Nicht, dass man seine nationale Identität mit falschen Inhalten füllen würde, ist hier das Problem, sondern dass man überhaupt auf die Idee kommt, Ungetüme wie ein nationales 'Bewusstsein' neu erschaffen zu wollen. So lässt denn auch die nicht gerade als deutschfeindlich zu bezeichnende Süddeutsche Zeitung kein gutes Haar an Mia und würde die 'modischen' Ergebnisse des aktuellen Deutschlandhypes am liebsten in der "Altkleidersammlung" sehen. Die zum halbamtlichen Regierungsorgan aufgestiegene taz hält das Ganze sogar für "saudämlich". Wenn es nur so harmlos wäre!
Andernorts hat man inzwischen Konsequenzen gezogen: So haben das Leipziger Kulturzentrum "Conne Island" sowie das Frankfurter "Cafe Exzess" Auftritte mit Bands wie Mia oder anderen zum 'Angefangen'-Projekt gehörenden KünstlerInnen abgesagt. Auch die hessischen Asten der Unis haben schnell Abstand von der ursprünglich in Frankfurt entstandenen Idee genommen, Mia zu einem Auftritt bei der bundesweiten Demo gegen Studiengebühren am 13. Dezember 03 in die Main-Metropole einzuladen, nachdem bekannt geworden war, um welches Gedankengut Mia und KonsortInnen die Popkultur 'bereichern' wollen.
Nun sollen Mia also vor dem Roten Rathaus auftreten.
Wir werden uns den Versuch der Verharmlosung und Entsorgung der deutschen Vergangenheit nicht bieten lassen. Wir rufen dazu auf, zu stören! Pop ist nicht national, sondern universell!
Get active! Be prepared! Bringt Essen mit! Seid unerwartet!
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
MIA tritt nicht auf
MIA tritt doch auf
Wir wissen, dass es Gerüchte gab, die Organisierenden des Konzerts hätten auf Proteste reagiert und MIA ausgeladen.
Unseren Infos nach sind die Organisierenden aber immer noch wild entschlossen, das Konzert mit MIA zu machen!
Da sie vom Refrat der HU wegen MIA keine Anlage bekommen haben, veranstalten sie heute eine Party in der SFE (Mehringhof, Gneisenaustr. 2a, Kreuzberg), um die andere Anlage zu finanzieren.
So ist jedenfalls unser aktueller Stand.
Bestätigung: MIA wird nicht auftreten
Ich denke, daß dennoch die Mobilisierung gegen gegen die Studieproteste am 15.1. weiterlaufen werden, da MIA nur ein Vorwand war. Die dogmatisch-kommunistischen Teile der Uni-Linken schmückten sich ja selbst vor einem Jahr zum 1.Mai mit MIA, um das Fehlen eigener Inhalte zu kaschieren. Selbstkritik hab ich von denen nie mitbekommen. Klar - Kommunisten halten sich stets für unfehlbar. Das ist ja das Wesen der Kommunistischen Ideologie: Absolutismus in jeglichem Bereich.
ergänzung
2. der liedtext von "was es ist" basiert auf einem gedicht von erich fried, den ich vor besinnungsloser deutschtümelei vehement in schutz nehmen möchte.
3. wer es nicht schafft, sich vor den umarmungen von z.b. der gewerkschaft der polizei zu schützen, dann aber auf dieser eher unbedeutende pop-band eindrischt, ist doof.
4. findet am 14.01. um 19 uhr im künstlerhaus bethanien eine veranstaltung zum thema statt - mit einem vertreter des labels von mia (r.o.t.). das ganze wird organisiert von eintracht berlin (einer gruppe aus dem umfeld der kp berlin).
"mia_ist_uebel@freenet.de" lügt!!!
K&P diskreditiert sich
@tk
Aber haben wir nicht die besseren Argumente; zumindest tun wir doch immer so? Es wäre interessant, a) mal zu hören, was sich diese Kindercombo bei dem Scheiß *gedacht* hat (wer seine politische Bildung, wie anscheinend MIA auch, aus den Mainstreammedien bezogen hat, sollte öffentlich die Klappe halten ODER sihc nicht wundern, wenn er/sie ordentlich Flak kriegt) und b) sollte es ja wohl ein leichtes sein, diese Gefühlsdeutschen an die Wand zu diskutieren, oder? Was ist denn jetzt mit dem ach so tollen 'Achse-des-Guten'-Deutschland und den Aufbaukontrakten im Irak? Zum offen Krieg führen (in diesem Fall) zu fein sein, aber von den Kriegen anderer Leute nach besten Kräften profitieren... how's THAT, MIA? Oh, und Halabja natürlich. For starters.
Und letzteres wird definitiv mehr Eindruck schinden, als wenn ein paar Linke angestürmt kommen und Redeverbote durchdrücken, nur weil ihnen persönlich die Nase* von irgendwelchen Leuten nicht paßt.
* Ja, das IST eine Anspielung. Es scheint meiner Erfahrung nach nämlich so zu sein, daß Nationalstolzdebatten den meisten Leuten in D-schland in jeglicher Hinsicht am Arsch vorbei gehen. Das haben wir geschafft: die meisten Deutschen sind immer noch zu bereit, den Deutschen 'raushängen zu lassen (du ja auch; noch nicht mal die japanische 'Nationalkultur' ist so verbissen-preußisch-wennsmirnichtpaßtdarfsauchnichtreden), aber wenn mensch es nicht provoziert, ist das einzige, was sie beim Wort 'Deutschland' denken, Autos, Fußball und Bier (ich persönlich würde sagen: 'Roggenmischbrot'** wäre berechtigter als alle drei).
Will sagen: Leute wie du machen ein solches Getue um die deutschnationale Problematik, daß sie nicht mehr imstande sind zu sehen, daß auch in diesem Teil der Welt das Nationale etwas ist, was glücklicherweise seinen Weg auf den Misthaufen der Geschichte angetreten hat. Langsamer vielleicht als anderswo, aber immerhin (und immerhin schneller als in Italien, dessen Neofaschisten jetzt allgemein als 'Postfaschisten' bezeichnet werden, als hätte das Land '45 die Wurzeln, die Mussy möglich machten, einfach gekappt).
Schau dir den Verlauf der letzten Nationalstolz-Debatten in der Bundespolitik ('gesunder Patriotismus' blahblah): klar, solche 'Intellektuellen'blätter wie der SPIEGEL treten das natürlich breit ohne Ende - aber selbst das Presseerzegnis für den modernen Proletarier von heute, BILD, tendiert seit einiger Zeit dazu, solche Debatten als das zu durchschauen, was sie sind: Versuche von Politikern, von ihrer Konzeptlosigkeit abzulenken und wenn schon nicht als königlicher Minister, dann doch als Hofnarr eine Berechtigung ihres überhöhten Sälars zu erbringen.
Nach wie vor können sich 'Deutsche' über 'Deutschland' stundenlang ereifern. Aber die wenigsten tun es freiwillig, und das allein ist ein gutes Zeichen. Militant gegen so etwas vorzugehen, verstärkt nur den Reiz.
** Das beste an Deutschland IST wahrscheinlich das Brot.
Definitiv: MIA sollen auftreten
MIA wurde von den OrganisatorInnen nicht ausgeladen, da diese angeblich befürchten, sonst verklagt zu werden. Die Info kommt direkt von den VeranstalterInnen.
Das heißt: MIA sollen und wollen auftreten und unsere Mobilisierung findet weiterhin statt!
(P.S. Sorry wegen dem Doppelposting, das war ein Koordinationsproblem.)
MEHR INFOS ZU MIA + CO
BZW DIE DEMOBILISIERENDEN ABSAGE POSTINGS, NICHT VON BESORGTEN NATIONALISTEN STAMMEN SOLLTEN, BLEIBT DIE NOTWENDIGKEIT IMMER UND ÜBERALL,
ALSO AUF JEDEN FALL AUCH AM DONNERSTAG VORM ROTHEN RATHAUS,
IM SINNE EINER EGALITÄREN, EMANZIPATORISCHEN GESELLSCHAFT, GEGEN AUSGRENZENDEN, RASSISTISCHEN, NATIONALISMUS VORZUGEHEN.
GEGEN GRENZEN, HIERACHIEN, ELITE-, LEISTUNGS-, STANDORT-DENKEN etc
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Aktionen gegen MIA am 15.1.04 geplant
http://de.indymedia.org/2004/01/71410.shtml
"Antifa" macht nationalistische Band hoffähig
http://de.indymedia.org//2003/12/69606.shtml
Neonationalistische Band Mia in Giessen
http://de.indymedia.org//2003/12/68935.shtml
"Endlich nicht mehr fremd im eigenen Land"
http://de.indymedia.org//2003/11/68120.shtml
Mia rockt für Deutschland
http://de.indymedia.org//2003/11/66967.shtml
"Damit ein gutes Deutschland blühe"
Die Neue Neue Deutsche Welle greift an
http://de.indymedia.org//2003/11/65030.shtml
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NOCHMAL ZUR ERINNERUNG AM 1.MAI 2003 VOR DER VOLKSBÜHNE ( BEI DER "ANTIDEUTSCHEN" FRAKTION) HAT MIA
DIE DDR NATIONALHYMNE GESPIELT
http://members.lycos.co.uk/gugu3002/
DDR NATIONALHYMNE (KOTZ)
http://members.lycos.co.uk/gugu3002/DDR-Songs_Nationalhymne.html
der Grund für die Aufregung
http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.cgi?USER=user_254324&ACTION=view&ENTRY=1064879019&mainid=1064879019
MIA-Konzert ab 15 Uhr am Anhalter Bahnhof
Auf www.streikzentrale.de.vu findet sich die Änderung auch (auf Streikplan und dann Partytermine).
falsches zitat im text
taz:
"Was zur plötzlichen Deutschland-Euphorie Mias führte, beschreibt Produzent Nhoah im Internet: "Dann kam der Irak-Krieg. Ich in Buenos Aires und stand als Deutscher mit einem Mal für den Frieden. Ein völlig neues Gefühl! Taxifahrer hoben die Daumen. Menschen schüttelten mir die Hände und bestärkten mich: Contra la guerra." Was offensichtlich das Schönste an diesem Krieg ist: dass man endlich wieder ungehemmt für Deutschland sein darf.
Bitte beachten: Das Zitat von Nhoah endet nach "Contra la guerra."
Aber diese inkorrekte art von meinungsbildung wird hier wohl niemanden interessieren, ihr habt hier ja die schuldigen schon gefunden und legt schon mal fleißig eier und essen bereit. ganz arm, das.
gruß
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
hype — paula
Schade — daß die nicht
@paula — xsidekickx
sprecht die veranstalter an — ali
Hervorragend — ucb
Was soll der Unfug ? — ProMia
Das nächste MAL kommt Ihr Eierwerfer nicht so — Rocker
BEITRÆGE DIE KEINE INHALTLICHE ERGÆNZUNG DARS — mawil
Linke Idioten — xxx