Neonationalistische Band Mia in Giessen

antifanten 04.12.2003 16:32
Am 6.12.03 gibt sich die neonationalistische Berliner "Elektro-Punk"-Band Mia ein Stelldichein im Giessener Kulturzentrum MUK.

Die Band Mia und das Berliner Kunst-Projekt "Angefangen" machen seit geraumer Zeit mit ihrem Versuch von sich reden, das Bekenntnis zur deutschen Nation und den deutschen Nationalsymbolen auch in linken und "alternativen"/ "subkulterellen" Kreisen hoffähig zu machen.

Hier ein Hintergrundbericht zu diesem nationalistischen Projekt und zum Auftritt von Mia in Giessen.
Es ist, was es ist: Der Sound zum Schlussstrich

?Meine Damen und Herren, viele Menschen fordern uns als Deutsche auf, langsam den Mut zu fassen, unseren Freunden zu sagen: Mehr als zwei Generationen nach diesem riesigen Verbrechen fühlen wir uns sozusagen resozialisiert.?
MdB Martin Hohmann in seiner Plenarrede vom 25.06.1999

"Es geht uns jetzt darum, die schwere Bedeutung der deutschen Farben neu zu belegen.?
Mia-Gitarrist Andi in einem Interview mit der Zeitschrift ?blond magazine?, (Nr. 10/03)


Martin Hohmann und Mia?
Können der durch seine antisemitischen Äußerungen in die Schlagzeilen geratene Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann (CDU) und die Berliner ?Elektro-Punk?-Band Mia irgendetwas gemein haben? Wohl kaum, denn die Gräben, die die Milieus voneinander trennen, in denen sich beide jeweils bewegen, könnten kaum tiefer sein: Hier die muffige Spießer-Community im erzkatholischen Fulda, einem Flecken in der hinterletzten hessischen Provinz, ein Ort, an dem sich Hohmann samt seiner nationalkonservativen, erzreaktionären, schwulen-, ausländer- und judenfeindlichen Parolen nicht gerade zufällig großer Beliebtheit erfreut. Und dort die weltoffene, urbane, schnelllebige und schrille Underground-Szene Berlins, in der feststehende Identitäten so verpönt sind wie sonst kaum irgendwo; in der mit den unterschiedlichsten Stilrichtungen experimentiert und nichts so sehr verachtet wird wie überkommene Traditionen, eindeutige Festlegungen und Zuschreibungen, wo die Anerkennung des Anderen zu den kulturellen Basics zählt und Heterogenität und Differenz nicht nur akzeptiert sondern vielmehr geschätzt werden. Handelt es sich schließlich nicht bloß um eine äußerliche Gemeinsamkeit, wenn nun scheinbar beide einen Tabubruch begangen haben: Hohmann indem er, wie es meist heißt, die Juden als Tätervolk bezeichnete und Mia indem sie, wie die Süddeutsche Zeitung schreibt, die Chiffre der Nation im Pop neu entdeckten? Und selbst wenn man zugestehen würde, dass es beides Mal ? wie vermittelt auch immer ? um die nationale Sache in Vergangenheit und Gegenwart geht: Ist es nicht so, dass Hohmanns gesellschaftspolitisches Paradigma das der Ausgrenzung und Verachtung ist, während die Band Mia bei einem Label unter Vertrag ist, das ganz explizit für Werte wie Respekt und Toleranz steht?

Zwei Seiten einer Medaille?
Und doch: Im Hinblick auf die bewusste oder auch unbewusste Motivlage des jeweiligen Umganges mit der NS-Vergangenheit und der daraus gezogenen Konsequenzen stellen beide Phänomene nichts anderes als zwei Seiten ein und derselben Medaille dar. Mehr noch: Beide Phänomene sind nicht nur nicht zu trennen von einer Entwicklung, die sich von der Stunde der Niederlage des Nazifaschismus bis in die allerjüngste Gegenwart erstreckt, sondern sie sind selbst noch in die Voraussetzungen verstrickt, die überhaupt erst das von den Deutschen begangene beispiellose Menschheitsverbrechen der Vernichtung der europäischen Jüdinnen und Juden haben möglich werden lassen. Denn wer sich in Deutschland wieder für die nationale Sache stark machen will, der hat notwendigerweise ein Problem mit jenen Jahren, in denen die Deutschen sich daran machten, die so genannte Endlösung der Judenfrage in die Tat umzusetzen. Wer wieder stolz sein will, der muss lügen, der muss aufrechnen, was nicht aufzurechnen ist, der muss projizieren, ausblenden und verdrängen. Und der muss vor allem an jene dumpfen Instinkte appellieren, die das psychologische Material erst lieferten, dessen die Entstehung der Volksgemeinschaft bedurfte. Es gibt keinen vernünftigen Grund, darauf stolz zu sein, einer bestimmten Nation anzugehören, also darauf, einen bestimmten Pass zu besitzen ? nichts, aber auch gar nichts spricht dafür. Alles Humane aber spricht gegen die ?höhere Idee? der Nation ? und wenn es dafür noch eines Beweises bedurft hätte, so haben ihn die Deutschen mit dem jedweden Sinnes entbehrenden millionenfachen Mord erbracht.

Gutes Deutschland ? böses Deutschland
Im Nachkriegsdeutschland sah und sieht man das anders. Das NS-Verbrechen und sein Ausmaß wurden jahrzehntelang erfolgreich verdrängt. Auch als sich die Generation der Söhne und Töchter der Täter 1968ff. daran machte, mit dem Muff der tausend Jahre abzurechnen, änderte sich hieran nichts. Stattdessen wurde in diesen Jahren gerade seitens der radikalen Linken allerorten ein ?neuer Faschismus? entdeckt, nicht zuletzt in Israel, wo man im Zuge der entstehenden ?Palästina-Solidarität? diagnostizieren zu können glaubte, dass die Juden auch nicht besser seien als die eigenen Väter und Mütter. Schon damals spielte der heimliche Wunsch, sich mit der Nation identifizieren zu können, eben sowenig eine unwichtige Rolle wie zu den Hochzeiten der Friedensbewegung, als man sich selbst stets als Opfer von Besatzung und Fremdherrschaft und drohendem ?atomarem Holocaust? wahrnahm. Erst in den 80er Jahren wurde Auschwitz zu einem nennenswerten Gegenstand breiterer Debatten. Während aber in der politischen Rechten die Bestrebung zunahm, die Schwere des Verbrechens durch aberwitzige Vergleiche und Argumentationen zu verringern, entstand in sich aufgeklärt und linksliberal dünkenden Kreisen ein Betroffenheitskult, in dessen Mittelpunkt das regelrecht zelebrierte, hochemotionale ?Leiden? an der schlimmen Vergangenheit stand, nicht aber die kritische Auseinandersetzung mit dem Vergangenen. Mit der so genannten Wiedervereinigung fiel endlich nicht nur die Mauer sondern auch alles, was der ungehemmten Entfaltung deutschen ?Selbstbewusstseins? sonst noch im Wege stand. Seit damals ist es wieder en vogue, auch öffentlich patriotische Gefühle zu zeigen. Weil sich aber die Vergangenheit nicht weg lügen lässt, stört es die neue Stimmung nur, wenn irgendwo auf dieser Welt noch Jüdinnen und Juden leben ? ihre bloße Existenz erinnert an die Vergangenheit. Kein Zufall also, dass gerade sie in das Fadenkreuz derer geraten, die wie die Walsers, Mölle- oder Hohmanns ein ganz besonders ausgeprägtes deutsches Selbstbewusstsein an den Tag legen. Es geht aber auch anders herum, die Nationalisierung der Erinnerung macht?s möglich: In der neuen Mitte ist man stolz darauf, sich erfolgreich mit der NS-Vergangenheit auseinandergesetzt zu haben, das ?Holocaust-Mahnmal? im Zentrum der Hauptstadt soll davon zeugen. Und gegen Jugoslawien sind die erfolgreich durch die Institutionen bis ganz an die Spitze marschierten einstigen Revolutionäre bekanntlich zur Verhinderung eines ?zweiten Auschwitz? in den Krieg gezogen ? ?Vergangenheitsbewältigung? nach rot-grünem Muster. Ihren vorläufigen Höhepunkt fand diese Version des nationalen Hypes mit den Massendemonstrationen gegen den Irakkrieg am 15. Februar 2003. Hunderttausende zogen an diesem Tag gewappnet mit schwarzrotgoldenen Fähnchen und Flaggen und unzähligen Transparenten, auf denen Slogans wie ?USA = 3. Reich?, ?Bush = Hitler? etc. zu lesen waren, durch die Hauptstadt. Jedem aufmerksamen Betrachter musste klar sein, dass es dem Gros der Demonstrierenden nicht um die Verhältnisse im Irak ging, sondern darum, dem Rest der Welt zu beweisen, dass das neue Deutschland friedfertig sei und Verbrechen gegen die ?Menschlichkeit? heutzutage von anderen begangen würden.

Mia und das Projekt ?ANGEFANGEN?
Die Erfahrung, dass Deutschland inzwischen zur ?Friedensmacht Nummer Eins? mutiert ist, war es denn auch, die Mia zu ihrem nationalen Engagement inspirierten. Mia-Frontfrau Mieze dazu in einem Interview: ?Es kamen 100000e zu den Demos hier in Berlin. Und weil 85 % der Deutschen gegen den Krieg waren, war das der erste Schritt. Da haben wir was Gutes gemacht. Da waren alle mal für ne gute Sache. Jetzt kann man sich kollektiv auf die Schulter klopfen und weiter machen. ? Es geht um ´ne neue Identitätsfindung im eigenen Land, auf jeden Fall mit den Fokus darauf, was denn hier wichtig ist.? Der Betreiber des R.O.T.-Labels (Respect or Tolerate) wurde noch deutlicher: "Was offensichtlich das Schönste an diesem Krieg ist: dass man endlich wieder ungehemmt für Deutschland sein darf." Und so nahm das Projekt seinen Lauf, das zu Mias bislang größtem Hit werden sollte, Mia wurde die Ehre zu Teil, die diesjährige Loveparade eröffnen zu dürfen: ?die band lief mit einer blaskapelle vor der techno-parade und um die siegessäule. zwei szenen, zwei jugendkulturen an einem ort - um nicht in kategorien zu denken, als plädoyer für liebe??, heißt es in einer Selbstdarstellung. Geschmückt waren die Opener von Mia mit schwarz-rot-goldenen Gewändern, 30 Blechbläser in ihrem Tross. Gespielt wurde der Song ?Es ist, was es ist?, der inzwischen - nach der Veröffentlichung der gleichnamigen Single - in den Charts mühelos im Feld der ersten 10 Titel landen konnte. Und darin geht?s richtig zur Sache: "Fragt man mich jetzt, woher ich komme, tu ich mir nicht mehr selber leid", lautet eine Textpassage des nationalistischen Songs. Die angestrebte ?Neubelegung? der ?schweren? deutschen Farben geht - als Refrain ? folgendermaßen: ?Ein Schluck vom schwarzen Kaffee macht mich wach / dein roter Mund berührt mich sacht / in diesem Augenblick es klickt / geht die gelbe Sonne auf.? Eine schlichte Provokation könnte man meinen. Pustekuchen! Wer?s ?schön? findet, sich in Kriegszeiten ungehemmt zur Nation bekennen zu dürfen, der meint es todernst, wenn es heißt ?Wohin es geht, das woll'n wir wissen und betreten neues deutsches Land?, bzw. ?Ich freu mich auf mein Leben, mache frische Spuren in den weißen Strand?.

Was deutsch ist?
Dr. Motte, der Erfinder der Loveparade, dürfte von diesem Auftakt begeistert gewesen sein, fiel dem Raver der Nation doch schon vor Jahren, als das Sendungsbewusstsein kritisiert wurde, mit dem die friedliebenden Techno-Jünger traditionell vom Boden der deutschen Hauptstadt aus den Rest der Welt beglücken wollen, nichts besseres ein, als ?den Juden? zu empfehlen, sie sollten ?endlich mal ne neue Platte auflegen?. Voll und ganz diesem Geiste verpflichtet fühlt sich auch das Kunst-Projekt ?ANGEFANGEN?, als dessen Teil sich Mia begreifen und das eben zum Behufe der Beglückung der Welt im Namen der deutschen Nation zur selben Zeit angetreten ist. Auf den Webseiten dieses neudeutschen Projektes stellt man ganz offen die Frage: "Was bedeutet es für Dich, deutsch zu sein?? ?The Aim Of Design Is To Define Space?, eine andere Berliner Band aus dem ?Angefangen?-Konsortium, antwortet frank und frei: ?Bilden und Erziehen?. Auch Mia wollen ihr Engagement ganz selbstlos ausschließlich höheren Idealen widmen. Und ?ANGEFANGEN? versteht sich ?als plädoyer für liebe und nicht für materielle befriedigung?, denn ?Egoismus?, ?niedere materielle Interessen? und Eigennutz hatten in Deutschland bis dato so wenig Konjunktur wie die bürgerliche Revolution ? die Menschwerdung der Deutschen steht nun einmal immer noch aus. Da wundert es denn auch nicht, dass man bei Mia des vielen Selbstmitleids so sehr überdrüssig ist, denn vor dem Leiden an der Geschichte der Nation steht die Identifikation mit derselben, letztere verstanden als Einfühlung in die ?Schicksalsgemeinschaft?. Deutsch sein heißt, eine Sache um ihrer selbst willen zu tun, sagte einmal ein älterer Kunstschaffender (nicht aus Berlin sondern aus Bayreuth). Viele seiner Anhänger prägten später den durch und durch poppigen und - wie Mia zeigen ? auch heute noch brandaktuellen Slogan ?Am deutschen Wesen soll die Welt genesen.?

Kulturnation - Nationalkultur
Dass in Deutschland noch jeder reaktionäre Gedanke seinen künstlerischen Ausdruck fand, ist alles andere als neu, ist man hierzulande doch seit jeher so stolz auf seine bodenständige und ehrliche Kultur wie man über die Zivilisation als ?künstliches? und ?dekadentes? Konzept immer schon die Nase zu rümpfen weiß. Wenn es um die Verteidigung des nationalen Gedankens geht, machen auch Pop, Rock und Punk keine Ausnahme: ?Keine Heimat ? wer schützt uns vor Amerika?? intonierte man auf dem Höhepunkt der Neuen Deutschen Welle und den Grönemeyer plagt bekanntlich seit Jahren nichts so sehr wie der Verlust der ?inneren Heimat?. Parallel zum Phänomen der ?Neuen Deutschen Härte? und Scheußlichkeiten wie den Böhsen Onkelz und Rammstein existierte immer auch eine Softcore-Variante der Deutschtümelei. Seien es der Lindenberg, der Westernhagen oder auch die Toten Hosen: Alle halten ihre Arschgesichter spätestens dann in eine Kamera, wenn es gilt, im Namen des anderen, besseren oder eigentlichen Deutschlands ?gegen Rechts? zu rocken, also dann, wenn wieder einmal eine Pogromwelle tobte, Häuser angezündet, oder Leute totgeschlagen worden sind und verbreiten somit die Lüge, es existiere kein notwendiger Zusammenhang zwischen nationaler Identität und Vernichtungswahn. Dass man nicht frei von nationaler Denke ist, gilt selbstredend ebenso für diejenigen, die schon mal voller Hass und mit geballter Faust ?Deutschland muss sterben, damit wir leben können!? grölen. Wenn linke Polit-Punkbands - wie früher die legendären Slime ? Songs wie ?Yankees Raus!? anstimm(t)en, dann offenbart sich der tatsächliche Charakter ihrer Radikalität: Bis in die Wurzel deutschvölkisch war der Wunsch, die einstigen Sieger und ?Besatzer? loszuwerden und ihnen die Scheußlichkeiten anzuheften, die doch in Wahrheit die Großelterngeneration der deutschen Bürgerschrecke begangen hat. Ganz zu schweigen von der ? nur bei oberflächlicher Betrachtung seltsam und neu anmutenden ? Einmütigkeit, die herrscht, wenn die Neonazi-Postille Junge Freiheit, Viva, Dieter-Thomas Heck, Heinz-Rudolf Kunze und diverse Strömungen der Anti-Globalisierungsbewegung zur Verteidigung der autochthonen Kulturen gegen die erdrückende Übermacht der US-amerikanischen MTV-Unkultur aufrufen.

Etwas besseres als die deutsche Nation?
Womit Mia nun ?Angefangen? haben, ist also nicht wirklich neu. Neu ist lediglich die Offenheit, mit der dieser Nationalismus daherkommt, die man so nur aus dem traditionellen ?Rechtsrock?, in dieser Dimension nicht aber aus dem Mainstream oder gar dem ?subkulturellen Untergrund? kennt. Deshalb ist auch die überregionale Presse schon aufmerksam geworden. Selbst in den Zeitungen, die ansonsten nicht anstehen, wenn es darum geht, eine neue deutsche Identität zu beschwören, findet das Projekt ?Angefangen? aber noch kein großes Gefallen: In der Süddeutschen Zeitung ist man jedenfalls der Meinung, die popkulturelle ?schwarzrotgoldene Lawine? gehöre in die ?Altkleidersammlung?. Die zum halbamtlichen Regierungsorgan aufgestiegene taz hält das Ganze sogar für ?saudämlich?. Wenn es nur das wäre! Es stellt sich jedoch die Frage, warum das Giessener MUK als Veranstalter des Mia-Konzertes sich überhaupt an der popkulturellen Variante dieses Projektes ?deutscher Normalisierung? beteiligt. So was wie eine deutsche Identität braucht nämlich nicht nur überhaupt kein Arsch niemals nicht. Ganz im Gegenteil: Dort, wo man sie fühlt, wird vielmehr der Gang des Verhängnisses befördert, den niemand ernsthaft wollen kann, der wenigstens manchmal noch für einen Augenblick bei klarem Bewusstsein ist.

Der Arbeitskreis Antifa empfiehlt indessen als Gegenmittel zur kollektiven Regression das individuelle Studium der neueren und neuesten deutschen Geschichte. Angefangen bei den Voraussetzungen, die das Unsägliche haben möglich werden lassen, nämlich dem Willen der Mehrzahl der Deutschen, sich auf eine kollektive Identität einzuschwören.

Zum Abschluss erlauben wir uns, frei nach dem ? auch international - renommierten Medien-, Kommunikations-, Kunst- und Musikexperten, Professor Theodor W. Adorno, der in diesem Jahr seinen hundertsten Geburtstag gefeiert hätte, zu formulieren: Das Subjekt braucht die am samstäglichen TV-Abend unausweichliche Frage nach dem ?besten Deutschen? nur zu stellen und ist schon verloren.

Denn: Die reine Identität, das ist der Tod.


Viel Spaß beim Konzert mit Mia wünscht der AK ANTIFA!
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