1stes Europäische Bildungsforum/Berlin
Parallel zum Folgetreffen der europäischen Bildungsminister in Bologna wurde das erste Europäische Forum für Bildung (EEF) zum 18.-20-Oktober 03 in Berlin vorbereitet. Studenten und Professoren aus ganz Europa werden 2 Tage lang über die Situation der Bildung in der EU diskutieren und Alternativen erarbeiten.Am 20.10 wird eine "Abschluss"-Demonstration stattfinden.Schwerpunkte sind: die Ökonomisierung der Bildung und GATS
Während der Konferenz zu Perspektiven des Prozesses von Bolgna = den Reformen des Bildungswesens am 11.und 12.März in der Villa Vigoni (
http://www.villavigoni.it) waren die primären Themen
Internationalisierung und die Mobilität von Universitäten und Studenten -bzw. die Realisierung von beiden. Ausserdem wurde die Wichtigkeit eines gewissenhaften Konkurenzverhaltens auf dem globalen Bildungsmarkt festgeschrieben und die Schaffung eines entsprechenden europäischen Ramens
( http://www.bologna-berlin2003.de/pdf/Villa_Vigoni_Zusammenfassung.pdf )
Gemäss des Europäischen Rates (05.02.03 / KOM 2003 58) ist es das europäische Ziel, der Europäischen Union auf der Basis des Wissens/der Bildung zu grösserer globalökonomischer Konkurenzfähigkeit und Dynamik zu verhelfen.Die Assoziation Europäischer Universitäten (EUA) schreibt in Trend 3 ,einer Reportage der EUA von Graz,29.-31.März 03," Bildung ist ein Allgemeingut und sollte in der Verantwortung der Öffentlichkeit/des Volkes verbleiben." Gleichzeitig warnt die EUA , dass hierin ein Konflikt zu dem Prozessin Bologna besteht : zwischen Kooperation und Kompetenz.
Es gab Kritiken an den Fordrungen der EU während der GATS -Verhandlungen -diese, von den Finanzministern geführt,welche für die EU von Pascal Lenny representiert werden - beeinflussen im Verlauf ihrer verschiedenen Etappen den Bildungssektor.Hierbei ist bemerkenswert, dass nur 1 Drittel der Minister für Bildung an der Erarbeitung Eines politischen Konzeptes zu Universitäten und GATS beteiligt waren.dasselbe gilt für die Universitäten und deren Rektorenkonferenzen.Hingegen erweisen sich die Studenten als in die Thematik GATS gut eingearbeitet.
Das Europäische Bildungsforum bietet Studenten und Professoren ein offenes Forum zu Meinungsaustausch und Diskusion.Der Prozess von Bologna und das GATS-Abkommen sollen die primären Ansatzpunkte stellen zu analytischer Klritik und der Entwicklung von Alternativen, u.a. An den Nachmittagen werden hierzu Diskusionsplena und infoveranstaltungen stattfinden. Mehr als 50 work-shops verschiedener europäischer Gruppen und Individuen werden vorbereitet.Diese work-shops bietet den Teilnehmenden die Gelegenheit eine Grundsatzdiskusion anzustrengen und ein Treffen zu organisieren welches eine Partizipation "von unten"
Realisieren soll.
In Berlin werden Studenten und Professoren von Schulen und Universitäten erwartet aus: Belgien - Spanien -Frankreich - Bangladesh - England - Schweiz- Litauen - Italien - Bulgarien - Ghana -Slowenien - Bhutan - Litauen und den Niederlanden , u.a. zu Informationsaustausch und Strategieentwicklung bezüglich der politischen Situation: Bildung in Europa.Das EEF wird vorläufig endet mit einer grossen Demonstration am 20.10.03 in Berlin
www.eef2003.org
LINKS ZU GATS:
http://germany.indymedia.org/2001/09/7270.shtml
http://www.polarisinstitute.org>
STOPP GATS |
GATSwatch.org
http://www.villavigoni.it) waren die primären Themen Internationalisierung und die Mobilität von Universitäten und Studenten -bzw. die Realisierung von beiden. Ausserdem wurde die Wichtigkeit eines gewissenhaften Konkurenzverhaltens auf dem globalen Bildungsmarkt festgeschrieben und die Schaffung eines entsprechenden europäischen Ramens
(
http://www.bologna-berlin2003.de/pdf/Villa_Vigoni_Zusammenfassung.pdf ) Gemäss des Europäischen Rates (05.02.03 / KOM 2003 58) ist es das europäische Ziel, der Europäischen Union auf der Basis des Wissens/der Bildung zu grösserer globalökonomischer Konkurenzfähigkeit und Dynamik zu verhelfen.Die Assoziation Europäischer Universitäten (EUA) schreibt in Trend 3 ,einer Reportage der EUA von Graz,29.-31.März 03," Bildung ist ein Allgemeingut und sollte in der Verantwortung der Öffentlichkeit/des Volkes verbleiben." Gleichzeitig warnt die EUA , dass hierin ein Konflikt zu dem Prozessin Bologna besteht : zwischen Kooperation und Kompetenz.
Es gab Kritiken an den Fordrungen der EU während der GATS -Verhandlungen -diese, von den Finanzministern geführt,welche für die EU von Pascal Lenny representiert werden - beeinflussen im Verlauf ihrer verschiedenen Etappen den Bildungssektor.Hierbei ist bemerkenswert, dass nur 1 Drittel der Minister für Bildung an der Erarbeitung Eines politischen Konzeptes zu Universitäten und GATS beteiligt waren.dasselbe gilt für die Universitäten und deren Rektorenkonferenzen.Hingegen erweisen sich die Studenten als in die Thematik GATS gut eingearbeitet.
Das Europäische Bildungsforum bietet Studenten und Professoren ein offenes Forum zu Meinungsaustausch und Diskusion.Der Prozess von Bologna und das GATS-Abkommen sollen die primären Ansatzpunkte stellen zu analytischer Klritik und der Entwicklung von Alternativen, u.a. An den Nachmittagen werden hierzu Diskusionsplena und infoveranstaltungen stattfinden. Mehr als 50 work-shops verschiedener europäischer Gruppen und Individuen werden vorbereitet.Diese work-shops bietet den Teilnehmenden die Gelegenheit eine Grundsatzdiskusion anzustrengen und ein Treffen zu organisieren welches eine Partizipation "von unten"
Realisieren soll.
In Berlin werden Studenten und Professoren von Schulen und Universitäten erwartet aus: Belgien - Spanien -Frankreich - Bangladesh - England - Schweiz- Litauen - Italien - Bulgarien - Ghana -Slowenien - Bhutan - Litauen und den Niederlanden , u.a. zu Informationsaustausch und Strategieentwicklung bezüglich der politischen Situation: Bildung in Europa.Das EEF wird vorläufig endet mit einer grossen Demonstration am 20.10.03 in Berlin
www.eef2003.org
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http://germany.indymedia.org/2001/09/7270.shtml http://www.polarisinstitute.org> STOPP GATS |
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
ausserdem
Bereits im Sptember begannen die ersten Vorlesungen der neugegründeten bolivarischen Lehrstühle
an der UNIVERSIDAD POPULAR MADRES DE PLAZA DE MAYO in Buenos Aires -
eingeweiht von Hugo Chavez ( Präsident Venezuelas ).Doziert wird von Professoren und politischen
und sozialen Referenten aus Argentinien -Venezuela - Bolivien - Brasilien - Chile -Kolumbien - Kuba-
Ecuador -Guatemala -Haiti - Peru und Uruguay
Vor der Einweihung traf Chavez sich mit den Müttern der Plaza de Mayo
Argentina alerta
" QUE SE VAYAN TODOS " ( bis dass sie alle gehen )
das Buch geschrieben von " Colectivo Situaciones "
7 Mitglieder
deutsche Ausgabe - brandneu erschienen ,
ASSOZIATION A
Gneisenaustr. 2a , 10961 Berlin
Tel : 030 - 69 58 29 71
E - Mail :
18.-20. September nicht Oktober
sorry
entschuldigung!!!!!