BAGIDA – NPD – NAZIGIDA – „ADVENT ADVENT ASYLHEIM BRENNT“
„Advent, Advent ein Asylheim brennt!“ beginnt eine
Stellungnahme der NPD Bayern auf der Bagida-Facebookseite (Bayern Gegen
Islamisierung des Abendlandes), dem bayerischen Ableger der Dresdner
Pegida-Bewegung. Verfasst hat den Text der bekennende Nationalsozialist
Thomas Wulff aus Hamburg. Wer solch menschenverachtende Nazipropaganda
auf seiner Seite duldet, stellt sich weit abseits jeglicher
Menschlichkeit in tiefbraunen Morast. Wer sich über brennende
Flüchtlingsheime lustig macht, hat jegliches Recht verspielt, einen
Protestmarsch auch nur einen Schritt laufen zu lassen. Es reicht! Die
Bagida Initiativen in Würzburg und Nürnberg befinden sich ebenfalls
schwer im extrem rechten Fahrwasser. Die Neonazipartei „Der Dritte Weg“
bezeichnet den Terroranschlag im mittelfränkischen Vorra als „Weihnachtsgeschenk“. Ihre Stellungnahme kann als Bekennerschreiben gedeutet werden. Und Franken bildet einen Schwerpunkt der HoGeSa-Bewegung.
Der heutige Morgen begann mit einem Schock. Beim Durchschauen der
bayerischen Bagida-Seite stach ein langer Kommentar ins Auge. Gepostet
war er vom „NPD Landesverband Bayern“. Betitelt war er mit „Advent, Advent ein Asylheim brennt!“.
Geschrieben war er von dem NPD Nazi-Kader Thomas Wulff. Schon seit 23
Stunden stand er auf Bagida – zum Lesen bereit. Wer ist das NPD
Bundesvorstandsmitglied Thomas Wulff (Steiner), der von Bagida
unkommentiert auf ihrer Seite Hetze betreiben darf? Netz gegen Nazis schreibt zu Steiner Wulff u.a.:
„Thomas Wulff aus Hamburg-Bergedorf übernahm Mitte der
80er Jahre den Landesvorsitz der Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei
(FAP), die 1995 verboten wurde. … 1991 gründete Wulff gemeinsam mit
Worch – dem Konzept von Kühnens Gesinnungsgemeinschaft der Neuen Front
(GdNF) folgend – die Nationale Liste (NL) als legale Organisation für
die konspirative Struktur. Die NL wurde 1995 verboten. … Im Jahr 2008
wurde Wulff nach der Teilnahme am Begräbnis des militanten Neonazis
Friedhelm Busse verhaftet, weil er eine Reichskriegsflagge mit großem
Hakenkreuz aus der Zeit des Nationalsozialismus auf dem Grab Busses
ausgebreitete. … Im März 2014 wurde Wulff zum Landesvorsitzenden der NPD
in Hamburg gewählt. Auf seiner Antrittsrede bezeichnete sich Wulff
erneut als Nationalsozialist. Daraufhin wurde Wulff von der Bundespartei
seines Amtes enthoben und von der Nutzung seiner Mitgliedsrechte
ausgeschlossen, weil Wulff „wiederholt und schwerwiegend gegen die
Grundsätze und Ordnung der Partei verstoßen“ habe. Wulff setzte sich
gegen diese Entscheidung zur Wehr, im Mai gab ihm das
NPD-Landesschiedsgericht in Hamburg und im Oktober das
NPD-Bundesschiedsgericht in Berlin recht. Auf dem Bundesparteitag am
1.11.2014 in Weinheim verlor Wulff zwar die Wahl zum stellvertretenden
Parteivorsitzenden, wurde aber in den erweiterten Parteivorstand
gewählt.“
Bagida – Pegida Bayern – tief mit Neonazis und NPD verwoben?
Über braune Gesinnung und Haltung der auf München ausgerichteten bayerischen Bagida haben wir schon in zwei Artikeln NPD, PI & Bagida feiern Räumung von Flüchtlingscamp in München und Bagida – HoGeSa und Pegida in Bayern – die extreme Rechte sucht Massenbasis! berichtet.
WÜ(R)Gida – Würzburg
Für die WÜRGida Aufmärsche in Würzburg wirbt die NPD im Netz und berichtet über ihre Teilnahme. Mit dem Paulchen Panter Motto „Wir kommen wieder, keine frage.“ kündigt
sie ihr weiteres Erscheinen an. Die noch erlaubte rechtsextreme Partei
spielt dabei positiv konnotierend auf den Nationalsozialistischen
Untergrund (NSU) an. Anwesend bei den WÜRGida Aufmärschen waren z.B.
Christian H., der zum KV Aschaffenburg der NPD gehören soll, sowie Ralf
Mynter. Dieser ist Vorsitzender des NPD-Bezirks Unterfranken und war
Bundestagskandidat der NPD im Wahlkreis Würzburg. Mynter ist u.a. wegen Beamtenbeleidigung, fahrlässiger Körperverletzung und Beleidigung vorbestraft. Komplett mir allen Screenshots findet ihr den Artikel hier BAGIDA – NPD – NAZIGIDA – „ADVENT ADVENT ASYLHEIM BRENNT“
Mit 10 bis 35. TeilnehmerInnen zog WÜRGida, scheinbar unter der
Führung der neurechten, kulturrassistischen „Identitären Bewegung“,
durch die Domstadt. Ihre Würzburger Hegemonie dürfen die Identitären
durch das in ihren Farben (gelb-schwarz) gestaltete Fronttransparent der
WÜRGida sowie mit gelben Regenschirmen demonstrieren. Auf der
bayerischen Bagida-Seite werben ihre AnhängerInnen offen für Würzburg.
So tritt Sven W. dort für den Würzburger Pegida Aufmarsch in
Erscheinung. Er scheint gerne T-Shirts der „Identitären Bewegung“ zu
bestellen – besonders in Übergröße und mobilisiert auf der Pegida-Seite
für die Würzburger NationalrassistInnen.
WÜRGida wird auch von dem Vorstandsmitglied des AfD KV Würzburg
Sebastian Faber beworben. Faber gefallen auf FB neben der AfD auch die
Identitären.
Zwischen 200 und 400 WürzburgerInnen machen inzwischen montags gegen
die NationalrassistInnen mobil und freuen sich über weitere
Unterstützung. Einmal wurde WÜRGida schon erfolgreich blockiert.
NüGIDA – die extreme Rechte macht mobil!
Auf der Nürnberger Bagida Seite NüGIDA tummeln sich stadtbekannte
Neonazis wie Sandra R. Verteidigt und promotet wird die Seite vom NPD
Bundestagskandidaten Torsten Steinbeck sowie der Geschäftsführerin der
NPD Tarnorganisation Bürgerinitiative Ausländerstopp“ (BIA), Nicole
Kopp. Diese darf im Nürnberger Rathaus im Sitzungssaal bei den beiden
BIA-Stadträten im Plenum sitzen. Wir halten das für einen Skandal. Ein
Anrecht dazu besteht erst bei Fraktionsstatus. Die Stadt Nürnberg
betreibt hier völlig unnötig eine durch nichts zu entschuldigende
Förderung von NPD und BIA.
Ähnlich wie die BIA hat NüGIDA das Nürnberger Wappen im Logo – für
Eingeweihte ein Wiedererkennungszeichen. Uns ist keine der sogenannten
„DIGA-Bewegungen“ bekannt, die mit Wappen agieren.
Rainer Biller, der einen Marsch durch die Nürnberger extrem rechten
Organisationen von der NPD, Bürgerinitiative Ausländerstopp bis hin zum
Freien Netz Süd hinter sich hat und sich immer wieder mit den skurrilsten Aktionen ins Rampenlicht stellte,
gab auf der Bagida-Seite bekannt, an der Vorbereitung in Nürnberg
beteiligt zu sein. Ebenso war seine Facebook-Seite voller Bagida
Werbung. Von unserer Berichterstattung aufgeschreckt, hat Biller seine
Bagidapropaganda inzwischen entfernt. Wir haben sie per Screenshot
gesichert.
NüGIDA argumentiert wie aus einem NPD-Schulungsheft zu „Deutschen“
und „Fremden“. Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft, deutschem
Pass, sind für sie noch lange keine Deutschen. Bei NüGIDA diskutieren
KameradInnen unter sich.
Neonazi Partei „Der Dritte Weg“ – Vorra – fast ein Bekennerschreiben
Auf Bagida propagiert Nationalsozialist Steiner Wulff und die NPD
Bayern zu dem Brand der Flüchtlingsunterkünfte in Vorrat bei Nürnberg „Advent, Advent,…“.Die
Neonazipartei „Der 3. Weg“ spricht von einem vorzeitigen
„Weihnachtsgeschenk“. „Der Dritte Weg“ wird in Bayern als
Nachfolgeorganisation der am 23.07.2014 verbotenen Neonazikameradschaft
„Freies Netz Süd“ (FNS) gehandelt. Es wurde verboten, da es „die
aggressiv-kämpferischen verfassungsfeindlichen Bestrebungen der 2004
verbotenen ‚Fränkischen Aktionsfront‘ an deren Stelle weiter verfolgte“, teilte das Bayerische Innenministerium mit.
Schon am 13.12. titelte „Der 3. Weg: „Mittelfranken: Drei Asyl-Kaschemmen durch Großbrand verhindert“. Die Neonazis schreiben vom Hass durchzogen über „eine drohende Asyl-Überflutung“, die „durch ein nächtliches Großfeuer nun erfolgreich gestoppt worden zu sein“ scheint. Eine Begründung für den Brand wurde vom „Dritten Weg“ ebenfalls geliefert: „Jetzt
befürchten freilich auch zahlreiche Immobilienbesitzer im Freistaat,
die sich durch die Vermietung ihrer Häuser an Asylanten eigentlich auf
dem Rücken der deutschen Bevölkerung eine goldene Nase verdienen wollen,
daß auch ihr Eigentum ein Raub der Flammen werden könnte und so die
erhofften satten Gewinne ausbleiben.“ Ziel der Anschläge ist also,
die Vermietung von Häusern als Flüchtlingsheime zu verhindern. Da
offenbart sich eine logische Antwort auf die von PegidistInnen und
anderen Neonazis gestellte verschwörungstheoretische Frage „Cui bono?“
(Wem nützt es?). Viele Neonazis, AfDlerInnen, PegidistInnen vertreten
die These, die Anschläge nützen dem Staat oder der Antifa, um auf Pegida
mit der sogenannten „Nazikeule“ einzuschlagen. Die eigentlich logische
Erklärung kommt ihnen dagegen bewusst nicht in den Sinn.
In kaum zu überbietenden menschenverachtenden Zynismus behauptet die faschistische Partei gegen Ende ihres Pamphlets: „Nicht wenige in der fränkischen Schweiz sehen daher in dem Feuerspektakel so auch ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk,“
Dass sich vor Ort schon vor Wochen unter reger Beteiligung von
BürgerInnen ein Arbeitskreis zur Unterstützung der Flüchtlinge gegründet
hat, sucht man dort vergeblich. Auch von den über 1.000 Menschen, die
am 13. Dezember in Vorra gegen Fremdenfeindlichkeit auf die Straße
gegangen sind, wird sich auf dem Naziportal nichts finden. Ebensowenig
wird dort geschrieben werden, dass in dem kleinen mittelfränkischen
Dorft Vorra mehrere Hundert EinwohneInnen aus Protest gegen die
Brandanschläge am Sonntag, den 14. Dezember, eine Menschenkette
bildeten.
Finden wird man aber ein ähnliches Statement über einen Brand in der
bei Nürnberg gelegenen Stadt Erlangen. Bereits im November 2014 hatten
vermutlich neonazistische Brandstifter Feuer in einer ehemaligen Chemiefabrik im Erlanger Stadtteil Eltersdorf
gelegt. Das Gebäude war als Flüchtlingsunterkunft vorgesehen. Auch
über diesen Brand berichtete die Neonazi-Partei „Der Dritte Weg“ kurz
danach auf ihrem Onlineporte mit offensichtlich großer Freude: „Dadurch
ist insbesondere das Bürogebäude der ehemaligen Fabrik in der
Hugenottenstadt – und das ist die gute Nachricht – für die
mißbräuchliche Verwendung als neue Asyl-Behausung künftig offensichtlich
nicht mehr zu gebrauchen. Die inländerfeindlichen Umvolkungspläne
wurden dank des Brandes so nun ad acta gelegt.“
Offizielle Bekennerschreiben sind es keine. Die gab es beim NSU auch
nicht. Hakenkreuze und Naziparolen finden sich an den neuen Brandorten.
Wie viele Flüchtlingsheime müssen brennen, bis der Staat handelt und der
Neuorganisation der Neonazis nicht mehr länger tatenlos zusieht? Müssen
erst Menschen sterben?
Ein Zentrum von HoGeSa liegt in Franken:
Der offizielle HoGeSa „Propagandashop, in dem „Fans“ mit
entsprechenden Logos bedruckte Shirts und Mützen online kaufen können,
wird – wie die Nürnberger Zeitung
schreibt – „mit einer Schwabacher Postfachadresse betrieben“. Niclas
Römer ist laut Impressum der Betreiber des Shops Namens “FanXwear“. Über
die whois Denic Abfrage wird die reguläre Postanschrift geliefert. Das
Shop-Konto wird von der Sparkasse Mittelfranken geführt.
Römer soll vor wenigen Tagen die Wortmarke „HOGESA“ beim Deutschen
Patent- und Markenamt registriert haben. Den Namensschutz kündigt HoGeSa
auch auf Ihrer Website an. Recherchiert wurde dazu in Leipzig:
„Bei der Registrierung der Marke ließ sich Römer von der
Leipziger Kanzlei „BHTO“ vertreten, die in der Leipziger Südvorstadt
residiert und in Szenekreisen nicht unbekannt ist. Beteiligt sind die
Rechtsanwälte Mark Braeske, Arndt Hohnstädter, Mario Thomas und Torsten
Otto. Insbesondere Hohnstädter und Thomas haben bereits etliche Neonazis
juristisch vertreten.“
Auf der HoGeSa-Website wird „FanXwear“ als „Partnershop“ ausgewiesen.
Beide Seiten nutzen denselben Hoster. Sowohl in dem
safehogesa.net-Forum als auch im Neuen HoGeSa-Forum wird „FanXwear“ als
Partnershop geführt. Zur Entwicklung von HoGeSa siehe HoGeSa – Politically Incorrect’s SA? – – neue Nationalrassistische Massenbewegung in Deutschland – TEIL 2
In dem HoGeSa-Forum outete sich der Super Moderator „hogesa“
(Betreiber der offiziellen HoGeSa-Website hogasa.info) als Nürnberger.
Im neuen gesiwista-Forum wurde „Whitemol“ Admin. Er ist nach
Eigenangaben ein 32jähriger aus Gunzenhausen. Die Nürnberger Mutter
„Karin“ wurde „Super Moderator“. Am 30. November sollen sich noch über
das alte Forum organisiert 15 Menschen zum 1. Mittelfränkischen
HoGeSa-Vernetzungsstammtisch getroffen haben. An dem Nürnberger HoGeSa
Treffen hat sich nach Eigenaussagen der Generalsekretär der
islamfeindlichen Kleinstpartei „Die Freiheit“, Gernot Tegetmeyer,
beteiligt.
Der fränkische Raum hat sich – vor allen auf das Forum bezogen – zu einem deutlichen HoGeSa-Schwerpunkt entwickelt.
Faking Pegida! Gefakte +pegida #bagida #bogida #rogida #DIGA … Seiten werden zum Massensport! Faking Pegida! – WIR SIND ALLE FAKEGIDA – NO NAZIGIDA!
Unser Grundsatzartikel – Versuch einer Einschätzung der
nationalrassistischen Gesellschaftsentwicklung mit den aktuellen
Höhepunkten HoGeSa, Pegida & Co. In Teil 1 geht es um die
historische Entwicklung des antimuslimischen Rassismus, die
Begriffsdefinition von „Nationalrassismus“, die Herausbildung von
rechtspopulistischen und antiislamischen Bewegungen, Blogs und Parteien.
Welche Rolle spielt dabei die AfD, wo liegt ihre Gefährlichkeit? HoGeSa & PEGIDA – neue Nationalrassistische Massenbewegung in Deutschland – Nationalsozialismus 2.0?
Teil 2 unseres Grundsatzartikels zur neuen nationalrassistischen
Massenbewegung in Deutschland. Wir behandeln die Herausbildung von
HoGeSa und die Rolle des Islamhassblogs Politically Incorrect. Welche
Beziehung besteht zwischen den Hooligans und den radikalisierten, den
Islam hassenden Teilen der Gesellschaft, die versuchen, sich selbst als
„bürgerlich“ dazustellen? Wir beschreiben die Herausbildung einer
Vereinigung der verschiedenen rechten Spektren durch HoGeSa und Pegida.
Abschließend werfen wir einen Blick auf interne Differenzen bei HoGeSa
und den weiteren Planungen der NationalrassistInnen. HoGeSa – Politically Incorrect’s SA? – – neue Nationalrassistische Massenbewegung in Deutschland – TEIL 2
Pegida Initiator Lutz Bachmann hat sich in den 90er Jahren einer
dreieinhalbjährigen Haftstrafe wegen aus dem Rotlicht-Mileu heraus
begangenen Diebstahls mit der Flucht nach Südafrika entzogen. Er ist
verurteilter Drogendealer und hat geschäfliche Verbindungen zu Hells
Angels Etablissements. Nicht gegen den Islam, sondern gegen die PKK soll
Pegida gegründet worden sein. Damit unterstützt sie real den
Islamischen Staat, der von PKK und YPG in Syrien bekämpft wird:
Pegida = Pegabpis (Platte Europäer gegen Asylbewerber pro Islamischer
Staat) oder eure menschenverachtende Heuchelei ist zum Kotzen
Zum gewalttätigen, extrem rechten Gesicht der bayerischen Bagida und deren Anerkennung durch die Dresdner Pegida siehe Bagida – HoGeSa und Pegida in Bayern – die extreme Rechte sucht Massenbasis!
Im saarländischen Ableger von HoGeSa ist es dieses Wochenende zur
Spaltung gekommen. Der parteifreie abhitlernde Hooligenrand distanzierte
sich von der bürgerlich-vereinnahmenden NPD. Siehe SageSa spaltet sich! – „breites“ HoGeSa Spektrum vom Hitlergruß bis NPD
Hatz, Hass & Gewalt werden von HoGeSa, PI & Co geschürt. Ein
bei REWE entlassener HoGeSa Teilnehmer soll gerächt werden. Doch
plötzlich gibt es Rückzieher. Die Artikel werden gelöscht: Wie sich HoGeSa, PI & Co mit REWE Boykott blamieren
Weitere Artikel und Stellungnahmen zur Thematik sind auf unserer Facebook-Seite zu finden
Bürgerinnen und Bürger gegen extreme Rechte