Gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung!
Und die Miete steigt und steigt und steigt...
Während zu Zeiten der Stadtteilung in Ost und West die damaligen Bezirke Wedding und Moabit unattraktive Bezirke waren, sind sie heutzutage nunmehr Teil der "neuen Mitte" Berlins.
U.a. durch die neue zentrale, lukrative Lage der Stadtteile, vor allem durch die Nähe zu Prenzlauer Berg und Mitte, sind sie verstärkt in den Fokus der Profit-interessierten Hauseigentümer_innen und Wohnungsbaugesellschaften geraten. Die Quartiere um das Hansaviertel, der Moabiter Stephanstraße sowie dem Leopoldplatz verzeichnen teilw. Mietanstiege von über 20 Prozent- und die Botschaft ist somit klar: Wer arm ist, soll wegziehen! Mithilfe von Mieterhöhungen und raffinierten Kontrollmechanismen, wie die sich ausbauende Kameraüberwachung, rassistischen Polizeikontrollen auf den Bahnhöfen und auf Plätzen, werden alle angeblich sozial auffälligen Menschen markiert und ausgegrenzt. Rassismus und soziale Ausgrenzung gehen Hand in Hand mit Gentrifizierung, der Verdrängung ärmerer Bevölkerungsschichten aus den Innenstädten an den Rand.
Nur gemeinsam, indem wir uns nicht spalten lassen, sondern uns kennenlernen, vernetzen und gemeinsam kämpfen, können wir diese beschissenen Verhältnisse ändern.
Die Mieter_innenkämpfe am Kotti, in Neukölln und überall beweisen, dass wir stark gegen steigende Mieten und der Verdrängung aus den Innenstadtbereichen sein können!
Kommt zusammen, vernetzt euch und lasst uns gemeinsam gegen die neoliberale Umstrukturierung der Stadt kämpfen! Der Tag beginnt um 14:00 in Kreuzberg mit einer kraftvollen Demonstration unter dem Titel “Keine Profite mit der Miete”. Im Anschluss findet im Wedding das Open Air statt- lasst uns den Tag genauso laut und kraftvoll beenden, wir er begonnen hat!
www.keineprofitemitdermiete.org
Open Air mit Hayat/ Matondo, Kingza, PTK, Antinational Embassy
28.09.2013 | 17 Uhr
Nettelbeckplatz/ S-Bhf. Wedding
Während zu Zeiten der Stadtteilung in Ost und West die damaligen Bezirke Wedding und Moabit unattraktive Bezirke waren, sind sie heutzutage nunmehr Teil der "neuen Mitte" Berlins.
U.a. durch die neue zentrale, lukrative Lage der Stadtteile, vor allem durch die Nähe zu Prenzlauer Berg und Mitte, sind sie verstärkt in den Fokus der Profit-interessierten Hauseigentümer_innen und Wohnungsbaugesellschaften geraten. Die Quartiere um das Hansaviertel, der Moabiter Stephanstraße sowie dem Leopoldplatz verzeichnen teilw. Mietanstiege von über 20 Prozent- und die Botschaft ist somit klar: Wer arm ist, soll wegziehen! Mithilfe von Mieterhöhungen und raffinierten Kontrollmechanismen, wie die sich ausbauende Kameraüberwachung, rassistischen Polizeikontrollen auf den Bahnhöfen und auf Plätzen, werden alle angeblich sozial auffälligen Menschen markiert und ausgegrenzt. Rassismus und soziale Ausgrenzung gehen Hand in Hand mit Gentrifizierung, der Verdrängung ärmerer Bevölkerungsschichten aus den Innenstädten an den Rand.
Nur gemeinsam, indem wir uns nicht spalten lassen, sondern uns kennenlernen, vernetzen und gemeinsam kämpfen, können wir diese beschissenen Verhältnisse ändern.
Die Mieter_innenkämpfe am Kotti, in Neukölln und überall beweisen, dass wir stark gegen steigende Mieten und der Verdrängung aus den Innenstadtbereichen sein können!
Kommt zusammen, vernetzt euch und lasst uns gemeinsam gegen die neoliberale Umstrukturierung der Stadt kämpfen! Der Tag beginnt um 14:00 in Kreuzberg mit einer kraftvollen Demonstration unter dem Titel “Keine Profite mit der Miete”. Im Anschluss findet im Wedding das Open Air statt- lasst uns den Tag genauso laut und kraftvoll beenden, wir er begonnen hat!
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28.09.2013 | 17 Uhr
Nettelbeckplatz/ S-Bhf. Wedding
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Ergänzungen