"Klassenkampf statt Weltkrieg" in FFM
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Am 30. August 1923 erreichte die Geldentwertung (Hyperinflation) in Deutschland einen Höhepunkt und wütete bis Ende des Jahres und darüber hinaus. 90 Jahren danach läuft Kanzlerin Merkel am Römer in Frankfurt/ Main mit einem Schild durch die versammelten Massen, die auf sie warteten. Auf dem Schild konnte man folgende Wörter aus ihrer
Regierungserklärung lesen: "Niemand sollte glauben, dass ein weiteres halbes Jahrhundert Frieden ... in Europa selbstverständlich ist. Es ist es nicht ... Scheitert der Euro, dann scheitert Europa." Die Drohung mit Krieg gegen den Rest der Euroländer wurde währenddessen begleitet von verteilt Flugblättern, die die Internationale Anti-Kriegsaktion "Klassenkampf statt Weltkrieg" in Frankfurt ankündigten.
"Auf zum gemeinsamen Kampf gegen den drohenden deutschen Krieg!“ Der Aktionszug „Klassenkampf statt Weltkrieg“ wird vor seinem Start zur Fahrt durch zwei Länder in Frankfurt in voller Ausstattung zu sehen sein auf zentralen Plätzen, vor Betrieben, vor den Banken, in der Innenstadt und in den Wohnvierteln. Längere Halts werden stattfinden am: Montag, 16.9., 9:00-11:00 Uhr auf dem Römer / 14.30–15.30 Uhr Opernplatz. Dienstag, 17.9., 13.00–14.30 Siemens Schaltanlagenwerk Fechenheim / 18:30–20.00 Uhr auf dem Römer.
Wann 16.09.2013 um 09:00 bis 17.09.2013 um 22:00
Die bundesdeutsche Kanzlerin, geklammert an eine V2-Rakete, auf dem Weg nach Prag: Der erste Wagen von sechs historischen Militär-LKWs einer spektakulären internationalen Antikriegsaktion. 16 Arbeiter- und Jugendorganisationen, Antikriegsorganisationen, Zusammenschlüsse von Betriebsräten und Vertrauensleuten aus der BRD, der ehemaligen DDR, aus der Tschechischen Republik und aus Polen werden vom 29. September bis zum 8. Oktober in der BRD und der Tschechischen Republik mit einem Aktionszug gegen einen deutschen Krieg unterwegs sein. Gegen einen Krieg, von dem längst offen gesprochen wird.
Jean-Claude Junker, ehemaliger Eurogruppen-Vorsitzender sagt: „Das Jahr 2013 könnte ein Vorkriegsjahr werden wie das Jahr 1913, wo alle Menschen an Frieden glaubten, bevor der Krieg kam.“
Ihr könnt den Aktionszug unterstützen. Als Darsteller, als Teilnehmer auf dem Wagen der rebellischen Jugend oder der kämpfenden Arbeiter oder als Flugblattverteiler.
Wer Näheres wissen will, meldet sich beim:
Unterstützerkreis Frankfurt Klassenkampf statt Weltkrieg, Tel.: 069/832754,
E-Mail:
r@inerherth.de
Weitere Informationen auf: www.himmlischevier.de
Regierungserklärung lesen: "Niemand sollte glauben, dass ein weiteres halbes Jahrhundert Frieden ... in Europa selbstverständlich ist. Es ist es nicht ... Scheitert der Euro, dann scheitert Europa." Die Drohung mit Krieg gegen den Rest der Euroländer wurde währenddessen begleitet von verteilt Flugblättern, die die Internationale Anti-Kriegsaktion "Klassenkampf statt Weltkrieg" in Frankfurt ankündigten.
"Auf zum gemeinsamen Kampf gegen den drohenden deutschen Krieg!“ Der Aktionszug „Klassenkampf statt Weltkrieg“ wird vor seinem Start zur Fahrt durch zwei Länder in Frankfurt in voller Ausstattung zu sehen sein auf zentralen Plätzen, vor Betrieben, vor den Banken, in der Innenstadt und in den Wohnvierteln. Längere Halts werden stattfinden am: Montag, 16.9., 9:00-11:00 Uhr auf dem Römer / 14.30–15.30 Uhr Opernplatz. Dienstag, 17.9., 13.00–14.30 Siemens Schaltanlagenwerk Fechenheim / 18:30–20.00 Uhr auf dem Römer.
Wann 16.09.2013 um 09:00 bis 17.09.2013 um 22:00
Die bundesdeutsche Kanzlerin, geklammert an eine V2-Rakete, auf dem Weg nach Prag: Der erste Wagen von sechs historischen Militär-LKWs einer spektakulären internationalen Antikriegsaktion. 16 Arbeiter- und Jugendorganisationen, Antikriegsorganisationen, Zusammenschlüsse von Betriebsräten und Vertrauensleuten aus der BRD, der ehemaligen DDR, aus der Tschechischen Republik und aus Polen werden vom 29. September bis zum 8. Oktober in der BRD und der Tschechischen Republik mit einem Aktionszug gegen einen deutschen Krieg unterwegs sein. Gegen einen Krieg, von dem längst offen gesprochen wird.
Jean-Claude Junker, ehemaliger Eurogruppen-Vorsitzender sagt: „Das Jahr 2013 könnte ein Vorkriegsjahr werden wie das Jahr 1913, wo alle Menschen an Frieden glaubten, bevor der Krieg kam.“
Ihr könnt den Aktionszug unterstützen. Als Darsteller, als Teilnehmer auf dem Wagen der rebellischen Jugend oder der kämpfenden Arbeiter oder als Flugblattverteiler.
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Ergänzungen