Witthaut: "Ich verstehe den Vorwurf nicht“

Gedankenspenderin 23.12.2012 14:17 Themen: Antirassismus Repression
GdP-Vorsitzender leugnet Alltagsrassismus der Bullen
Völlig klar, ein Bulle dünkt sich ja immer im vermeintlichen Recht, doch in den Kommentaren liest sich das alles ein "wenig" anders:

 http://taz.de/Polizeigewerkschafter-ueber-Rassismus/Kommentare/!c107927/

Daß Bullen, wenn sie kritisiert werden, nichts verstehen, verwundert nicht, schließlich wird denen ja von vornherein indoktriniert, immer im Recht zu sein, dabei ist es egal, ob sie Migranten in Polizeizellen verbrennen und einige Zeit vorher einen Obdachlosen erschlagen haben, Demonstrantinnen und Demonstranten, nicht zuletzt alte Menschen und Kinder - siehe Stuttgart, massiver Staatsgewalt aussetzen, daß man schon von versuchtem Mord ausgehen muß, denn Kinder mittels Wasserwerfer aus mehreren Metern Höhe aus den Bäumen zu holen, ist nichts anderes, oder eben, sich gegenseitig deckend, vor Gericht üblicherweise lügen, wenn sie ihr dreckiges Bullenmaul auftun.

Den alltäglichen Rassismus kann man jederzeit in allen größeren Bahnhöfen beobachten, denn daß ein aus Bullensicht "strammer Arier" verdachtslos kontrolliert wurde, habe zumindest ich noch nicht beobachtet. Der rassistische Ansatz der Bullen ist immer das aus Bullensicht "unarische" Aussehen, das zu Kontrollen führt, ergo sind die Bullen nichts anderes als Rassisten!
Mittlerweile gibt es Städte, München zum Beispiel, die werden von Menschen, die etwas dunkler sind, als nogo-Städte angesehen. Ein mir bekannter Mensch sprach von mindestens täglichen Kontrollen in ebendieser Stadt, doch das ist bestimmt Zufall, ein einzelner obenauf, nicht wahr?

Witthaut, halts Maul!
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