Vor 20 Jahren - Münchner Kessel beim Gipfel
Leider tauchen hier viel zu selten Berichte von früheren Ereignissen der Bewegungen auf, die die damals (und z. T. auch heute noch Aktiven) geprägt haben. Mag daran liegen, das viele junge AktivistInnen die Zeit eben nicht miterlebt haben. Ich halte es dennoch für relevant, besonders ausgewählte relevante Ereignisse hier thematisch zu behandeln, mag sich auch für die "jüngere Generation" der/die eine oder andere dafür interessieren, was vor 20-30 Jahren möglich war und wie der Staat darauf reagierte. Da sich vor 20 Jahren einer der überzogensten und massivsten polizeilichen Einsätze gegen DemonstrantInnen der deutschen Nachkriegsgeschichte ereignete, werde ich davon berichten...rein subjektiv natürlich...Anlass hierfür war der Weltwirtschaftsgipfel, der Anfang Juli 1992 in München stattfand...
Es ist Frühsommer 1992, die linke autonome Bewegung befindet sich nicht unbedingt auf dem Höhepunkt ihrer Aktivitäten. Hauptthema waren die steigenden Übergriffe gegen MigrantInnen durch Faschisten in den neuen Bundesländern. Und dann war da noch der Weltwirtschaftsgipfel in München...
Für die LeserInnen, die den G8-Gipfel in Heiligendamm vor 5 Jahren miterlebt haben:
Vor diesem gab es bereits 2 vergleichbarer Gipfeltreffen in der BRD, welche ebenfalls von einer breiten linken Protestkampagne begleitet wurden, aber nicht die zahlenmäßigen Dimensionen des G8 von 2007 erreichten.
Das eine war der Gipfel 1985 in Bonn, bei dem es am Ende einer Großdemo von 20 000 Menschen auf dem Münsterplatz zu der wahrschl. heftigsten Straßenschlacht in der Geschichte der damaligen Hauptstadt kam; hierbei ging u. a. die Schaufensterfront des Kaufhof konsequent zu Bruch und die Auslagen wurden verteilt.
Danach, 1992, der Gipfel in München, und da Bayern seit Wackersdorf in Law-and-Order-Strategien eine andere Denk- und Vorgehensweise hatte, wollte man Szenen wie in Bonn unbedingt vermeiden.
Bayerns CSU-geprägte Polizeiführung malte vorab in der Lokalpresse Schreckensszenarien von "3000 gewaltbereiten Autonomen im Anmarsch auf München" an die Wand und ähnliches.
München holte ein Polizeiaufgebot von 9000 BeamtInnen zusammen (im Vergleich zu 15 Jahre später Heiligendamm - dort war mehr als das doppelte eingesetzt!).
Bereits bei der Internationalen Großdemo, die am Samstag, dem 4. Juli, vom Marienplatz aus durch die Münchner City zog, wurden wir, die aus dem hohen Norden mit Bussen nach München gereist waren, mit einer Repressionswelle konfrontiert, welche wir so noch nie zuvor im Vorfeld einer Demo erlebt haben (mal von der Kleve-Geschichte bei Brokdorf abgesehen was aber eine andere Ausgangssituation war):
Um München herum brach auf allen Straßen der Verkehr zusammen, weil die Polizei A L L E S was irgendwie "links" aussah, rigoros in Kontrollstellen leitete und ausgiebig filzte. Einschüchterung im Vorfeld.
Leicht frustriert kamen wir dann nach 2stündigem Kontrollstellenaufenthalt in der Münchner City an, wo wir auf die zweite Kontrollstelle stoßen - diesmal am Marienplatz, wo sich jeder Demo-Teilnehmer nochmals filzen und durchsuchen lassen musste. Durch dieses Filzen von insg. rund 25 000 Demo-TeilnehmerInnen verzögerte sich die Demo um 2-3 Stunden. Wer dann aber dachte, jetzt könnte die Großdemo einfach so los, der irrte...
Die damals noch nicht so bekannte bayerische Polizeisondereinheit USK (Unterstützungskommando;heute den meisten bekannt aus Demos von Hamburg bis Rostock) stürmte bei den kleinsten "Verstößen gegen das Versammlungsgesetz" brutal knüppelnd in die Menge, ohne das zuvor Steine o.ä. geflogen sind.
Das derart massiv in eine Demo reingegangen wurde, habe ich in meinen vielen aktiven Jahren zuvor in dieser Form nur noch bei den IWF-Protesten 88 in Berlin erlebt.
Interessant war auch, das an diversen Kreuzungen auf der Demo-Route zahlreiche Sondereinsatzkommandos (SEK) aus den verschiedensten Bundesländern zum Zwecke der Einschüchterung bereitgestellt wurden und in einigen Fällen sich ebenfalls an den Knüppelorgien beteiligten (für die jüngeren Leser: ja, die SEKs mischten damals wirklich noch bei Demos mit, und das ohne Gesichtsmasken).
Als die Demo am Odeonsplatz im Regen endete, ist auf der ganzen Strecke nicht ein einziger Stein geflogen, auch das herbeigeredete "Gewaltpotential" konnte kein Pressevertreter ausmachen. Dafür gab es eine Reihe von Verletzten, überwiegend mit Kopfplatzwunden, durch Knüppelhiebe.... "Münchner Linie" nannte man das.
Dann der eigentliche Tag des Gipfels, am 6. Juli:
Kohl empfängt mit viel bayerischem Trachten-Rummel und Marschmusik an der Residenz seine G7-Freunde Bush, Jelzin u.a.
Wir waren überrascht, das wir in Sichtweite dieses Zirkusses überhaupt kamen, im Vorfeld hatte man sich auf lautstarken, aber friedlichen Protest geeinigt. Hunderte Trillerpfeifen kamen aber gegen die Marschmusik nur begrenzt ein. Dann traten erneut die USK und SEK-Einheiten auf den Plan, die wir bereits samstags auf der Großdemo kennengelernt hatten. Mit Fußtritten und Knüppelhieben wurden wir auf einen Platz hinter dem Münchner Rathaus getrieben und dort eingekesselt. Stundenlang.
Der "Hamburger Kessel" in Münchner Neuauflage, und das vor den Augen der Weltpresse...
passive friedliche DemonstrantInnen brachial zusammengetrieben wie Vieh von wild knüppelnden Polizeitruppen...
Als eigentlich skandalös empfinde ich heute noch weniger die eigentliche Einkesselung - sondern vielmehr das, was danach kam: Mensch für Mensch wurde aus dem Gipfel einzeln "abgeführt", mit brutaler Gewalt unter Knüppelschlägen zu Boden gebracht...ein derart überzogenes Vorgehen der Polizei ist im deutschen Demo-geschehen der letzten Jahrzehnte wirklich einzigartig.
Auf den Fernsehsendern waren Bilder zu sehen, die nur Teilaspekte des Geschehens widergaben, die wirklichen Szenen der Härte wurden (bewusst o unbewusst?) nicht gesendet. Die zusammengezogene Knüppel-Elite der Bundesrepublik von USK, BGS und SEK der Länder war vor Ort und nahm den Platz als Trainingswiese für Schmerzgriffe aller Art. Am Rande konnte ich sogar einen Trupp des Berliner SEK wiedererkennen, welche mir noch von der Mainzer Straße in Erinnerung geblieben ist.
Am Tag danach: Entsetzen über den Polizeieinsatz, SPD-Bürgermeister Ude zeigt sich schockiert, sogar konservative Medien hinterfragen, ob derartig massives Polizeivorgehen notwendig war.
CSU-Ministerpräsident Max Streibl rechtfertigt das "Hinlangen" als bayerische Art, getreu dem Motto "wer sich mit Bayern anlegt", muß mit den Folgen leben. Erinnerungen an Strauß und Wackersdorf im Tschernobyl-Sommer 86 werden wach...
Münchner Haftrichter spielen bei der ganzen Sache nicht mit, und bestätigen den polizeilichen Gewahrsam nicht, worauf die meisten Festgenommenen aus dem Gewahrsam wieder entlassen werden.
Das war meine subjektive Schilderung des "Münchner Kessels" vor exakt 20 Jahren.
Wenn es noch Fragen gibt, raus damit.
Würde mich außerdem freuen, wenn Menschen die damals mit vor Ort waren und noch Fotos von dem Kessel oder der Demo haben, diese hier hereinsetzen.
Für die LeserInnen, die den G8-Gipfel in Heiligendamm vor 5 Jahren miterlebt haben:
Vor diesem gab es bereits 2 vergleichbarer Gipfeltreffen in der BRD, welche ebenfalls von einer breiten linken Protestkampagne begleitet wurden, aber nicht die zahlenmäßigen Dimensionen des G8 von 2007 erreichten.
Das eine war der Gipfel 1985 in Bonn, bei dem es am Ende einer Großdemo von 20 000 Menschen auf dem Münsterplatz zu der wahrschl. heftigsten Straßenschlacht in der Geschichte der damaligen Hauptstadt kam; hierbei ging u. a. die Schaufensterfront des Kaufhof konsequent zu Bruch und die Auslagen wurden verteilt.
Danach, 1992, der Gipfel in München, und da Bayern seit Wackersdorf in Law-and-Order-Strategien eine andere Denk- und Vorgehensweise hatte, wollte man Szenen wie in Bonn unbedingt vermeiden.
Bayerns CSU-geprägte Polizeiführung malte vorab in der Lokalpresse Schreckensszenarien von "3000 gewaltbereiten Autonomen im Anmarsch auf München" an die Wand und ähnliches.
München holte ein Polizeiaufgebot von 9000 BeamtInnen zusammen (im Vergleich zu 15 Jahre später Heiligendamm - dort war mehr als das doppelte eingesetzt!).
Bereits bei der Internationalen Großdemo, die am Samstag, dem 4. Juli, vom Marienplatz aus durch die Münchner City zog, wurden wir, die aus dem hohen Norden mit Bussen nach München gereist waren, mit einer Repressionswelle konfrontiert, welche wir so noch nie zuvor im Vorfeld einer Demo erlebt haben (mal von der Kleve-Geschichte bei Brokdorf abgesehen was aber eine andere Ausgangssituation war):
Um München herum brach auf allen Straßen der Verkehr zusammen, weil die Polizei A L L E S was irgendwie "links" aussah, rigoros in Kontrollstellen leitete und ausgiebig filzte. Einschüchterung im Vorfeld.
Leicht frustriert kamen wir dann nach 2stündigem Kontrollstellenaufenthalt in der Münchner City an, wo wir auf die zweite Kontrollstelle stoßen - diesmal am Marienplatz, wo sich jeder Demo-Teilnehmer nochmals filzen und durchsuchen lassen musste. Durch dieses Filzen von insg. rund 25 000 Demo-TeilnehmerInnen verzögerte sich die Demo um 2-3 Stunden. Wer dann aber dachte, jetzt könnte die Großdemo einfach so los, der irrte...
Die damals noch nicht so bekannte bayerische Polizeisondereinheit USK (Unterstützungskommando;heute den meisten bekannt aus Demos von Hamburg bis Rostock) stürmte bei den kleinsten "Verstößen gegen das Versammlungsgesetz" brutal knüppelnd in die Menge, ohne das zuvor Steine o.ä. geflogen sind.
Das derart massiv in eine Demo reingegangen wurde, habe ich in meinen vielen aktiven Jahren zuvor in dieser Form nur noch bei den IWF-Protesten 88 in Berlin erlebt.
Interessant war auch, das an diversen Kreuzungen auf der Demo-Route zahlreiche Sondereinsatzkommandos (SEK) aus den verschiedensten Bundesländern zum Zwecke der Einschüchterung bereitgestellt wurden und in einigen Fällen sich ebenfalls an den Knüppelorgien beteiligten (für die jüngeren Leser: ja, die SEKs mischten damals wirklich noch bei Demos mit, und das ohne Gesichtsmasken).
Als die Demo am Odeonsplatz im Regen endete, ist auf der ganzen Strecke nicht ein einziger Stein geflogen, auch das herbeigeredete "Gewaltpotential" konnte kein Pressevertreter ausmachen. Dafür gab es eine Reihe von Verletzten, überwiegend mit Kopfplatzwunden, durch Knüppelhiebe.... "Münchner Linie" nannte man das.
Dann der eigentliche Tag des Gipfels, am 6. Juli:
Kohl empfängt mit viel bayerischem Trachten-Rummel und Marschmusik an der Residenz seine G7-Freunde Bush, Jelzin u.a.
Wir waren überrascht, das wir in Sichtweite dieses Zirkusses überhaupt kamen, im Vorfeld hatte man sich auf lautstarken, aber friedlichen Protest geeinigt. Hunderte Trillerpfeifen kamen aber gegen die Marschmusik nur begrenzt ein. Dann traten erneut die USK und SEK-Einheiten auf den Plan, die wir bereits samstags auf der Großdemo kennengelernt hatten. Mit Fußtritten und Knüppelhieben wurden wir auf einen Platz hinter dem Münchner Rathaus getrieben und dort eingekesselt. Stundenlang.
Der "Hamburger Kessel" in Münchner Neuauflage, und das vor den Augen der Weltpresse...
passive friedliche DemonstrantInnen brachial zusammengetrieben wie Vieh von wild knüppelnden Polizeitruppen...
Als eigentlich skandalös empfinde ich heute noch weniger die eigentliche Einkesselung - sondern vielmehr das, was danach kam: Mensch für Mensch wurde aus dem Gipfel einzeln "abgeführt", mit brutaler Gewalt unter Knüppelschlägen zu Boden gebracht...ein derart überzogenes Vorgehen der Polizei ist im deutschen Demo-geschehen der letzten Jahrzehnte wirklich einzigartig.
Auf den Fernsehsendern waren Bilder zu sehen, die nur Teilaspekte des Geschehens widergaben, die wirklichen Szenen der Härte wurden (bewusst o unbewusst?) nicht gesendet. Die zusammengezogene Knüppel-Elite der Bundesrepublik von USK, BGS und SEK der Länder war vor Ort und nahm den Platz als Trainingswiese für Schmerzgriffe aller Art. Am Rande konnte ich sogar einen Trupp des Berliner SEK wiedererkennen, welche mir noch von der Mainzer Straße in Erinnerung geblieben ist.
Am Tag danach: Entsetzen über den Polizeieinsatz, SPD-Bürgermeister Ude zeigt sich schockiert, sogar konservative Medien hinterfragen, ob derartig massives Polizeivorgehen notwendig war.
CSU-Ministerpräsident Max Streibl rechtfertigt das "Hinlangen" als bayerische Art, getreu dem Motto "wer sich mit Bayern anlegt", muß mit den Folgen leben. Erinnerungen an Strauß und Wackersdorf im Tschernobyl-Sommer 86 werden wach...
Münchner Haftrichter spielen bei der ganzen Sache nicht mit, und bestätigen den polizeilichen Gewahrsam nicht, worauf die meisten Festgenommenen aus dem Gewahrsam wieder entlassen werden.
Das war meine subjektive Schilderung des "Münchner Kessels" vor exakt 20 Jahren.
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Würde mich außerdem freuen, wenn Menschen die damals mit vor Ort waren und noch Fotos von dem Kessel oder der Demo haben, diese hier hereinsetzen.
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Ergänzungen
erinnere mich
hab grade gegoogelt, die münchner presse hat den jahrestag heute auch behandelt:
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.vor-20-jahren:-muenchner-kessel-beim-g7-gipfel.9e59ce9b-4c2e-41ab-90f5-6704fb26a07a.html
War auch im Kessel
Im Kessel ist mir eine Szene lange nicht aus dem Kopft gegangen. Wir standen in Ketten im Kessel neben mir stand eine Person mit Brille, die Bullen sind in Kessel gerannt und ein Bulle hat dem Typen neben mir die Brille runter gerissen, sie vor seinen Augen zerbrochen und ihm dann so klange auf die Nase geschlagen bis er zusammen gesunken ist.
Mit dem Hass im Bauch kam dann noch Rostock Lichtenhagen. 1992 war ein Jahr das ich nicht vergessen werden und mich bis heute geprägt hat.
Soliparty 92
Einstein
Im Münchner Kessel befand sich übrigens auch mein damaliger Nachbar, seines Zeichens Sportreporter bei der Bildzeitung, der (in Ermangelung von FachjournalistInnen) zwei Promis aus der Stadtpolitik zu interviewen hatte und für den Weg vom 1. zum 2. Interview den scheinbar kürzesten Weg wählte - quer durch die Demo. Er erzählte mir noch von einer Oma, die eigentlich bloß zum Einkaufen wollte und ebenfalls nicht mehr rausgelassen wurde. Der Bild-Reporter äußerte sich anschließend im Kollegenkreis in einer Weise über den Kessel, dass er anschließend gemobbt wurde.
Im Laufe der Gipfelwoche entwickelte sich bei mir übrigens durch die ständige Bedrohungssituation eine (zum Glück nur vorübergehende) Klaustrophobie. Mir selber ist zwar nie was passiert, aber ich habe mehrfach Gewaltszenen mitbekommen und andauernd wurden irgendwelche meiner FreundInnen verhaftet, das schlägt auf Dauer auf den Magen (und wenn's mir den Appetit verdirbt, das will schon was heißen).
auf die fresse
- die demo fand statt!
- die konferenz zum aufbau einer widerstandsorganisierung/vernetzung konnte abgehalten werden (teilweise nur in kircheninfrastrukturen aber sie fand statt)
- noch am abend des kessels krachte es in einigen bundesdeutschen metropolen in bezugnahme auf den münchner kessel - einene tag später rummste es in beinahe jeder bundesdeutschen grossstadt (in frankfurt/main bspw waren schlicht keine bullen mehr vor ort verfügbar, die hätten effektiv eingreifen können)
- kleine erfolgserlebnisse inklusive: die bullen in muenchen waren so herrenmenschlich selbstsicher unterwegs, dass immer wieder einzelne gefangene von ihren abstelloren vor den gefangenentransportern "geklaut" werden konnten - sie wurden schlicht und ergreifend nicht bewacht.
- die stimmung vor der gefangenensammelstelle in der innenstadt war nach dem urteil der richter (alle müssen raus!) grandios. kaum ein bulle traute sich noch einem in dei augen zu schauen - geschweige denn, dass sie noch anordnungen aussprachen oder befehle bellten: ganz normale, kleine untertanen + stiefelknechte und wir waren meherere hundert im und vor dem knast. in diesen stunden war das unsere stadt - nicht die idealsten bedingungen.... aber unsrer stadt und unser abend.
leckt doch nicht immer so enthusiastisch die wunden, sondern versucht mal ein größeren ausschnitt des bildes zu erfassen.
venceremos
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Danke!! — x-b-liebieg
Sicherheitskonferenz 2002 — Fabian