Menschenrechte in Deutschland missachtet

Holger Halfmann 10.06.2012 16:12 Themen: Blogwire Print Repression
Illegales Gewalttätiges Menschenverachtendes Verhalten der Möllner Polizei nachdem 2 Triebwagen der DB einen geistig behinderten Fahrgast am Bahnsteig stehen liesen
(Moderationshinweis: Dies ist eine AKTUALISIERUNG von  http://de.indymedia.org/2012/06/331082.shtml)

8.6.12

DB VERWEIGERT MITNAHME in 2 aufeinanderfolgenden Zügen
Bullen misshandeln

Ich musste nach dem ich aus der Schanze illegal ENTMIETET wurde 

( siehe  http://azoren2007.blogspot.de/2010/04/die-ganze-story.htm )

am 8.6.12 von Mölln, wo ein Teil der Sachen untergekommen sind, wofür ich dort als Gegenleistung Gartenarbeit machen muss, nach Hamburg um die dort bei der St. Pauli Druckerei abgestellten Sachen abzuholen. Das musste wegen "Freitag auch noch früher Schluß" vor 16 Uhr passieren.

Als SICHERHEITSPUFFER hatte ich schon eine Zugverbindung vor der letzen Möglichkeit herausgesucht UND EINE 7.85 € teure Fahrkarte gelöst.

Doch BEIDE Züge VERWEIGERTEN die Mitnahme. Der erste Zug war wegen 2 er Schulklassen gerammelt voll; im 2. wäre aber Platz gewesen, hätte der Triebwagenführer über die Bordeigene PA nur mal dazu aufgefordert DURCHZURÜCKEN und den Einstiegsraum frei zu machen, da noch ein Rad rein müsse. Der GESAMTE Gangbereich im ersten Abteil war vollkommen FREI. Zudem sollte man erwarten, das Fahrgäste, die bereits ein Zug zuvor STEHEN GELASSEN WURDEN, ein VORRECHT  haben. ABSOLUT UNGERECHT! Und mit Ungerechtigkeit kann ich absolut nicht umgehen. Schon meine erste Radiosendung hatte den Titel "Ungerechtigkeiten  in dieser Welt, und was man dagegen tun kann". Noch ungerechter war, das sich der Triebwagenführer auch noch weigerte das Geld wegen nicht von mir zu vertretener NICHTBEFÖRDERUNG zurück zu erstatten, nachdem ich festgestellt hatte, das der HVV Schalter mittlerweile zu war, so das ich auch noch VÖLLIG UMSONST fast 8 Menschen getötet habe. (ich finanziere Quelleinfassungen in Afrika - eine kostet 250 € und versorgt 250 Menschen mit Wasser, die sonst sterben, also 1 € = 1 Menschenleben!)

Mit dieser Schuld konnte ich nicht umgehen und rastete aus, als mir BEWUSST wurde, das die Nichtbeförderung weitere ca 400 Menschenleben kostet, da ich ja keinerlei Chance mehr hatte, rechtzeitig nach Hamburg zu kommen, um die Sachen für meinen Stand abzuholen.

Die Bundesbahn und HVV machen WERBUNG den Wagen stehen zu lassen und sagen dann durch den Triebwagenführer "Fahr doch per Rad nach Hamburg". Das passt nicht zusammen! Immer fahr ich per Rad, wenn es terminlich Irgendwie geht, aber manchmal ist die Nutzung des ÖPNV einfach rational SINNVOLLER und ÖKONOMISCHER.

Um nach HH zu kommen brauche ich mit beladenem Trike über einen Tag. Auf der Anreise nach Mölln bin ich Abends los gefahren bis zum Eilbeker Park, dort geschlafen und dann DEN GANZEN TAG bis in den Wald bei Bälau und am Morgen des 3. Tages nach Mölln. 

Jeder Mensch wird verstehen, das ich um 12:40 das nicht schaffe bis 16 Uhr am gleichen Tag.

Ich DACHTE, das es für solche Fälle den öffentlichen Nahverkehr gibt!

Wenn 3 negative Ereignisse zusammen kommen, KANN ich n i c h t damit umgehen. 

Hier waren sogar 5: 

1 Triebwagen nimmt nicht mit, 
2 2. auch nicht
3 Schalter zu
4 Triebwagenführer verweigert Rückerstattung
5 400 Menschenleben auf dem Gewissen. 

Dann steiger ich mich Zwangsläufig in eine WUTATACKE. Hatte gegen Scheiben gedeppert, ein Wunder das alle heil blieben, Stellschild umgeworfen, auf Autodach gehämmert. Nein, alle diese Gegenstände konnten nichts dafür, waren unbeteiligt. Das ist psychisch bedingt, Erklärungen dazu würden hier zu weit führen,,

Einer solchen Wutattacke - eine gestige Behinderung, die ich nicht steuern kann so gern ich es auch täte - folgt dann eine völlig apathische Phase. In der hat Bullerei mich dann erwischt. Ich lag mittlerweile völlig verzweifelt auf dem Schotterbett vor dem Bahnsteig. Nicht quer auf den Schienen sindern längs zwischen den Gleisen.

Zweifelsohne war mein Verhalten falsch, krankheitsbedingt aber nicht SCHULDHAFT,  ABER egal wie, DAS RECHTFERTIGT KEINE STRAFTATEN DES STAATES, von denen ich folgend leider berichten muss:

Zunächst das medizinische Endresultat:

Die schwerste Verletzung habe ich ärztlich dokumentieren lassen: Geprellte Rippen, die jeden tiefen Atemzug oder jede kräftige Bewegung, wie das Aufrichten des Oberkörpers aus liegender Position auch 50 Stunden nach dem hinzufügen der Verletzungen nur unter starken Schmerzen ermöglichen.

Mir tat über Stunden alles weh. Nicht nur due Rippen. Auch Rücken, linker Arm und Hinterkopfbereich, Daumenüberdehnung, Blutung durch Handschellen, Abschürfungen. Ich kapier nicht weshalb Staatsdiener illegale Gewalt machen.

Sofort bei Eintreffen der Polizei forderte mich der schwarz gekleidete Staatsdiener Herr PAHNKE auf aufzustehen.

Ich war zunächst aber apathisch nicht in der Lage einen Entschluss zu fassen aufzustehen. Uch noch nicht als Herr PAHNKE begann mit Fusstretten ect zu attackieren. Ich lis es VÖLLIG PASSIV unter Schreien vir Schmerzen über mich ergehen. Aber als das Reizwort "Krankenwagen" fiel, stand ich SOFORT freiwillig auf! Wg Geld. Weil ich keine Krankenkasse habe. Auch wegen den Trinkwasserprojekten. 

Aufstehen war der Polizei aber dann plötzlich nicht mehr Recht, obgleich Sie mich unmittelbar zuvor genau dazu aufforderte! UNGLAUBLICH! 

Herr PAHNKE, warf mich dann zu Boden und jegliches um Hilfe Schreien war absolut vergeblich! ICH HABE PANISCHE ANGST VOR GEWALT, da ich in meiner Schulzeit teils TÄGLICH verkloppt wurde, da die E-Schicht der Lerchenwache in Hamburg (PK16) mir einen ARM GEBROCHEN hatte, NUR weil ich an der Wache VORBEI GING. Das hatte mich damals MEINEN ARBEITSPLATZ gekostet!

ICH LEISTE BEI POLIZEILICHEN ÜBERGRIFFEN 
G R U N D S Ä T Z L I C H NUR P A S S I V E N WIEDERSTAND, allein schon deswegen, weil ich aus der FRIEDENBEWEGUNG stamme und GHANDHI mein VORBILD ist, wenn ich in der Lage bin selbständig zu denken, wozu ich bei der vorausgegangenen Wutattacke nicht in der Lage war.

In so fern ist es absolut ABSURD, das mir WIEDERSTAND GEGEN DIE STAATSGEWALT vorgeworfen wird! 

Ich bin der ersten Aufforderung zwar nicht nach gekommen, aber VOR der Anwendung starker Schmerzen FREIWILLIG Aufgestanden. Es kann also keinerlei Rede von Widerstand gegen die Staatsgewalt sein, was mir nun vorgeworfen wird!

Bevor mir Herr PAHNKE den rechten Arm NORMAL auf den Rücken drehte, was mir wegen etwas eingeschränkter Bewegungsfähigkeut schon mehr Schmerzen zufügt, als bei Durchschnittsmenschen, hatte ich meine FAHRKARTE fest in der Hand geklammert, den ich bin NICHT BEREUT für 0 Leistung zu zahlen. Was dann aus der Fahrkarte wurde entzieht sich meiner Kenntnis. Die Besatzung des später den Fall weiter betreuenden DRK RTW sagte 2 mal, das DIE POLIZEI DIE FAHRKARTE hätte. Als ich am nächsten Tag auf dem Revier war, war davon noch nichts bekannt..

Handschelle wurde rechts angelegt und so fest wue irgend möglich gestellt, was sich durch mich hin und her bewegen noch verstärkt wurde, so das ich ab duesem Zeitpunkt unablässig vor Schmerzen schrie. 

Nicht einer der Zeugen am Bahnsteig kam auch nur einen cm näher oder forderte die Beamten auf mir weniger Schmerzen zuzuführen.

Einfacher Blockadegriff, den jeder Polizeibeamte lernt, hätte gereicht. Völlig Menschenverachtende Sprüche fielen. Dann sollte ich den linken Arm nach hinten drehen, währen der KRÄFTIGE Herr PAHNKE auf mir sas.. ES GING PARTOUT NICHT, was er auch verbal erkannte. Trotzdem wurde es immer wieder mit einer solchen GEWALT versucht, das mir klar wurde, das der Arm gleich brechen wird. Herr PAHNKE drehte den Arm nämlich NICHT nach innen auf den Rücken, was ginge, sondern nach AUSSEN (!!!) WAS NICHT GEHT. Währenddessen schnitt die rechte Handschelle ganz tief rein. Hab im Schmerzensschrei gesagt Sie sollen mir nicht weh tun, die Menschenrechte achten. 

Es hat nix genutzt,  HATTE NOCH NIE SOLCHE SCHMERZEN, Herr PAHNKE WERTETE ES absurderweise als Wiederstand. Er muss von seiner Ausbildung her GENAU wissen, das er den Arm in die falsche Ruchtung drehte. Er hat das MIT VOLLER ABSICHT gemacht. Zynisch da auch noch zu sagen ES GEHT NICHT und es trotzdem weiter zu versuchen mit immer brutalereer Gewalt. Ich wollte KEINERLEI WIEDERSTAND leisten, was ich auch immer und immer wieder sagte. Er meinte dann solle ich kooperieren. Aber wie soll ich das denn mit einer Körperdrehung machen, due uch NUCHT AUSFUHREN KANN! Es gibt Schlangenmensche. Ich bin keiner. IM GEGENTEIL!  Ich war einfach nur PASSIV, Da ich in der Situation absolut willenlos war UND die gefirderte Bewegung TECHNISCH nicht ausführen KONNTE!

Ich sagte MEHRFACH Klar, das ich alles mache was Sie sagen, WENN MIR KEINE SCHMERZEN HINZUGEFÜGT WERDEN. Daraus resultierte jeweils ein NOCH FESTERES ZUPACKEN, noch enger!

ICH möchte deswegen STRAFANTRAG stellen, doch von Linken wurde. mir gesagt, das ich dann DESWEGEN NOCH MEHR HÄRTE erfahren würde. DAS IST RECHTSPBEUGUNG,

Ich wäre meinerseits wegen des Vorfalls bereit bis zum obersten Gericht zu gehen und kann mir sogar untypisch zu meiner Person Vorstellen Spendengelder einzusetzen WENN es ausreichende Chance auf Erfolg hätte. Ich BIITTE um die Einschaltung der internationalen Kommission für Menschenrechte und Übernahme des Falls durch eine ausländische AI- Gruppe.

Wer mich dabei unterstützen kann ist dringend gebeten sich mit mir in Verbindung zu setzen per Mail an   hamburgerinformationsradio@googlemail.com 

Gleiches gilt für etwaige ZEUGEN.

Ich will dieses Leben nicht mehr. In einem Staat der gegen seine eigenen Bürger Gewalt anwendet. 

Bankverbindung für Spenden wegen der zu erwartenden Prozesskosten

Konto: 0940038200 !null vorne!
Bankleitzahl:  20080000
IBAN DE65200800000940038200 
BIC DRESDEFF200
Dresdner Bank
Holger Halfmann
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Ergänzungen

Strafantrag

ich 11.06.2012 - 07:24
Anzeigen gegen die Bullen werden gerne mit Gegenanzeigen wegen Widerstands u. ä. beantwortet. Deine Anzeige wird eingestellt und aufgrund der Gegenanzeige wirst Du verknackt, üblicherweise gibt's irgendwas zwischen 90 Tagessätzen und nem Dreivierteljahr auf Bewährung. Schön dokumentiert übrigens auf amnesty.de/polizei unten bei den Links.

Aber wenn Du ein paar Vorsichtsmaßnahmen beachtest, kannst Du schon ne Anzeige machen, ohne dass die Sache nach hinten losgeht.

1) Gedächtnisprotokoll schreiben.

2) Ein bisschen abwarten. Als Opfer einer Straftat kannst Du Dir mit einer Anzeige drei Monate Zeit lassen.

3) Mach Deine Anzeige nicht bei der Polizei, sondern schick sie schriftlich an die zuständige Staatsanwaltschaft (bzw. das Gericht, das sie weiterleitet).

Die Anzeige wird natürlich praktisch immer eingestellt, aber erst, nachdem die Pigs ein paar Strafaufgaben schreiben mussten. Und glaub mir, es IST ihnen unangenehm. Schon allein, weil es in ihren Akten landet. Gegen die Einstellung kannst Du noch Widerspruch bei der Generalstaatsanwaltschaft einlegen. Wenn Du sie noch ein bisschen länger ärgern willst, beauftragst Du eine Anwältin mit einem Klageerzwingungsverfahren, das kostet aber ca. 200 Euro.

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 9 Kommentare an

paar tips... — ich

Natürlich — Holger

Strafantrag — Holger

Lieber Holger — Der Empathische

Und wieder... — Holger

Danke — Freund

zu 11.06.2012 - 07:24 — Holger Halfmann

Nein wie entsetzlich — Mitleiderin