Bürgerwehr in Kreuzberg
Seit es wärmer ist nehmen die rassistischen Polizeikontrollen im Görlitzer Park (Berlin-Kreuzberg) wieder zu. Weiße Männer und Frauen, sportlich und leger gekleidet sprinten plötzlich schwarzen Menschen hinterher, manchmal auch mit Fahrrad. Wer erwischt wird bekommt es übelst. Besucher des Görli kennen diese Menschenjagd seit Jahren. Begleitet von Pressekampagnen wird regelmäßig gegen Afrikaner gehetzt und geprügelt.
Neu ist, das die Polizisten manchmal von Anwohnern begleitet werden. Diese Anwohner behaupten Dealer identifizieren zu können, legen sogar manchmal selbst gefertigte Fotos von Schwarzen "Dealern" und "Kunden" vor. Diese Anwohner haben eine Bürgerwehr gegründet, die sich "Unser Görli" nennt und sind jetzt mit ihren Forderungen an die Presse gegangen,
http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/anti-drogen-pavillon-fuer-goerlitzer-park-article1464497.html
Dieser Verein will einen ständigen Anlaufpunkt im Görli errichten und zusammen mit Behörden eine neue Parkordnung erlassen. Sprecher der Bürgerwehr ist Andreas Teuchert, ein bekannter
Filmproduzent aus der nahen Ratiborstr.4. http://www.film-fernsehen.de/anzeige/filmfernsehen.php?ziel=prodfirma_anschrift&id=5860&sparte=produktionsfirma&subsparte=&firmenname=Andreas%20Teuchert%20Filmproduktion
Andreas Teuchert hat ein sektenähnliches Logo, http://de-de.facebook.com/people/Andreas-Teuchert/100002654415380 und ist Aktivist in der Transitionbewegung http://www.blog.andrea-hofmann.de/tag/andreas-teuchert/
Diese Bewegung scheint von ihren Zielen her nicht total falsch zu sein http://www.transitiontown-friedrichshain-kreuzberg.de/so36/ , setzt sich jedoch aus einer Bildungselite zusammen, der ein gewisser Sozialdarwinismus nicht fremd ist. Andreas Teuchert auf Vimeo http://vimeo.com/appleandeye
Das sozialdarwinistische spricht schon aus dem Namen der Initiative "Unser Görli". Der Verein von Teuchert beansprucht ein Recht zu bestimmen was im Görlitzer Park passiert und was nicht, wer sich dort aufhalten darf und wer nicht. Die angeblichen Dealer aus Afrika haben eine lange und gefährliche Flucht hinter sich; sie haben oftmals Residenzpflicht in Brandenburger oder anderen Lagern. Sie dürfen nicht arbeiten. Manche verkaufen Grass im geringen Bereich, ihre Kunden sind die weißen Menschen die den Park nutzen. Diese Haltung, den schwarzen Menschen den Aufenthalt an bestimmten Orten zu verwehren, hat in Hamburg und Bremen schon zu Todesopfern durch Brechmittel geführt, bis deren Einsatz vom Europäischen Gerichtshof verboten wurde.
Im Görlitzer Park wurde schon Grass verkauft als Andreas Teuchert und seine Mitstreiter noch nicht hier wohnten. Jetzt ist der Park auf einmal ihr Besitz glauben sie, erkauft mit ihrem höheren Einkommen und sozialem Status.
Die Polizei hat einen speziellen Einsatztrupp gegründet, bestehend aus Fahndern der Direktion 5 und dem Rauschgiftdezernat des LKA. Ihre Einsätze werden von Hundertschaften unterstützt. Mit ihrer Begleitung dieser Beamten und der informellen Zuarbeit macht sich "Unser Görli" zur Bürgerwehr.
Einige Fakten haben diese militanten Parkschützer jedoch nicht verstanden.
Selbst in repressivsten Staaten mit Todesstrafe für Drogenbesitz, wird mit Drogen gehandelt.
Die Afrikaner aus dem Görli werden sich nicht wieder in ihre Boote setzen und nach Afrika rudern.
Touristen und Kreuzberger werden weiter kiffen, selbst wenn alle Afrikaner im Knast sitzen.
Und die Antifa wird diesem Treiben nicht tatenlos zuschauen.
http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/anti-drogen-pavillon-fuer-goerlitzer-park-article1464497.html
Dieser Verein will einen ständigen Anlaufpunkt im Görli errichten und zusammen mit Behörden eine neue Parkordnung erlassen. Sprecher der Bürgerwehr ist Andreas Teuchert, ein bekannter
Filmproduzent aus der nahen Ratiborstr.4. http://www.film-fernsehen.de/anzeige/filmfernsehen.php?ziel=prodfirma_anschrift&id=5860&sparte=produktionsfirma&subsparte=&firmenname=Andreas%20Teuchert%20Filmproduktion
Andreas Teuchert hat ein sektenähnliches Logo, http://de-de.facebook.com/people/Andreas-Teuchert/100002654415380 und ist Aktivist in der Transitionbewegung http://www.blog.andrea-hofmann.de/tag/andreas-teuchert/
Diese Bewegung scheint von ihren Zielen her nicht total falsch zu sein http://www.transitiontown-friedrichshain-kreuzberg.de/so36/ , setzt sich jedoch aus einer Bildungselite zusammen, der ein gewisser Sozialdarwinismus nicht fremd ist. Andreas Teuchert auf Vimeo http://vimeo.com/appleandeye
Das sozialdarwinistische spricht schon aus dem Namen der Initiative "Unser Görli". Der Verein von Teuchert beansprucht ein Recht zu bestimmen was im Görlitzer Park passiert und was nicht, wer sich dort aufhalten darf und wer nicht. Die angeblichen Dealer aus Afrika haben eine lange und gefährliche Flucht hinter sich; sie haben oftmals Residenzpflicht in Brandenburger oder anderen Lagern. Sie dürfen nicht arbeiten. Manche verkaufen Grass im geringen Bereich, ihre Kunden sind die weißen Menschen die den Park nutzen. Diese Haltung, den schwarzen Menschen den Aufenthalt an bestimmten Orten zu verwehren, hat in Hamburg und Bremen schon zu Todesopfern durch Brechmittel geführt, bis deren Einsatz vom Europäischen Gerichtshof verboten wurde.
Im Görlitzer Park wurde schon Grass verkauft als Andreas Teuchert und seine Mitstreiter noch nicht hier wohnten. Jetzt ist der Park auf einmal ihr Besitz glauben sie, erkauft mit ihrem höheren Einkommen und sozialem Status.
Die Polizei hat einen speziellen Einsatztrupp gegründet, bestehend aus Fahndern der Direktion 5 und dem Rauschgiftdezernat des LKA. Ihre Einsätze werden von Hundertschaften unterstützt. Mit ihrer Begleitung dieser Beamten und der informellen Zuarbeit macht sich "Unser Görli" zur Bürgerwehr.
Einige Fakten haben diese militanten Parkschützer jedoch nicht verstanden.
Selbst in repressivsten Staaten mit Todesstrafe für Drogenbesitz, wird mit Drogen gehandelt.
Die Afrikaner aus dem Görli werden sich nicht wieder in ihre Boote setzen und nach Afrika rudern.
Touristen und Kreuzberger werden weiter kiffen, selbst wenn alle Afrikaner im Knast sitzen.
Und die Antifa wird diesem Treiben nicht tatenlos zuschauen.
Dieses Werk ist gemeinfrei im Sinne der
Public Domain
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
Diskussion auf linksunten
https://linksunten.indymedia.org/de/node/60966
Mit Nazis und Bullen muss man nicht
http://www.nadir.org/nadir/initiativ/roteflora/texte/zwergenflugblatt.html
Im Übrigen ist die Situation nicht mit der damaligen rund um die Flora zu vergleichen. Es gibt keine gehäufte Beschaffungskriminalität noch eine agressive Stimmung. Ich bezweifle das dort überhaupt harte Drogen verkauft werden.
Wer Dealer im Görli loswerden will sollte sich lieber für die Legalisierung weicher Drogen einsetzen.
Hetzkommentare wie ".. es hat schon Tote gegeben.." und ähnliches zeigen eindeutig wer da versucht Hass zu schüren.
Danke
Diese Hetzkampangen haben sie genauso am Weinbergspark in der Nähe Rosenthaler Platz durchgeführt. Dabei wurde dann gleich der Park umgestaltet damit sich die "Verbrecher" nicht in den Büschen verstecken können. Es ist doch ganz klar was hier läuft. Die Polizei arbeitet mit dem Quartiersmanagment zusammen und die erarbeiten einen Plan. Dann wird in diesen Zusammenhang eine Hetzkampange mit einer "Anwohnerinitiative" in den Medien platziert. Mithilfe der Artikel wird Stimmung erzeugt um die neue Parkordnung durchzukloppen und den die subermacher "Unser Görli" sind der Identifikationspunkt für den letzten Vollklopi um es allen schmackhaft zu machen. Alle haben null Ahnung vom Thema streiten sich aber bis zur Todesdrohung, die Bulen freuts- kein Wiederstand bei neuer Parkordnung.
Ey danke für den Artikel. Habs heute schon im U-Bahn fernsehen gesehen von der BZ gesehen. Es soll scheinbar wieder Stimmung gemacht werden um jede Form des "anderen" Erwerbs zu unterbinden. Ich finde nicht das der Artikel irgenjemand denunziert, weil dieser Saubermann Andreas seine Adressse frei ins Netz gestellt hat. Wer mit den BZ faschos zusammenarbeitet kann gleich zur Henkel persönlich rennen, also bleibt mal auf dem Teppich.
Artikel in der B.Z. ist totale Verfälschung
mit Bestürzung habe ich heute den Artikel in der B.Z. gelesen, der unsere Ideen total verfälscht und mich komplett falsch zitiert. Das Ziel des Beteiligungsverfahrens "UNSER GÖRLI - einer für alle..." ist es vielmehr an einem Görlitzer Park für ALLE mitzuwirken, die NutzerInnen und AnwohnerInnen des Parks zur Mitwirkung an der Gestaltung des Parks zu ermutigen. Begriffe wie "clean machen", "kaputt machen" und rassistische Äußerungen widersprechen komplett dem Geist dieses Projekts, bei dem wir, meine Lebensgefährtin und ich, in einem Werkvertrag mit dem Grünflächenamt arbeiten (www.unsergoerli.de). Sie widerspricht auch den Zielen der BürgerInneninitiative KIEZWANDLER (www.kiezwandler.de), in der wir uns seit Jahren ehrenamtlich im Kiez für nachhaltige und gemeinschaftsbildende Ziele einsetzen.
Ich habe schon überlegt, ob ich rechtliche Schritte gegen die B.Z. unternehme, aber eigentlich mache ich mir über den Erfolg wenig Illusionen, da es sich um den Apparat der Springer-Presse handelt.
Ich werde auf jeden Fall morgen über unsere Verteiler und hier eine Richtigstellung veröffentlichen, bis dahin bitte ich alle, sich auf den genannten Webseiten zu informieren, worum es sich bei diesen Projekten wirklich handelt. Ich bitte alle, zuerst mit uns ins Gespräch zu kommen und sich nicht eine Meinung aufgrund dieses Springer-Artikels zu bilden, der droht unsere Arbeit kaputt zu machen.
Andreas Teuchert, www.unsergoerli.de
Grütze!
Das fängt an mit der Bewertung des Slogans "Unser Görli!" als 'sozialdarwinistisch'.
Die nachfolgenden Ausführungen handeln aber überhaupt nicht von Vorgängen, welche das label 'sozialdarwinistisch' rechtfertigen würden. Beschrieben wird vielmehr eine Variante der allseits beliebten Kiezpolitik (wir sind schon länger hier als die da; das ist unser Viertel; der Kiez gehört denen, die drin wohnen; etc). Der Begriff ist einfach falsch.
Andererseits hört sich 'Sozialdarwinismus' natürlich um einiges fieser an als 'Kiezpolitik', nicht wahr?!
Beim Projekt 'transition town' geht der Mist gleich weiter. Am Programm der Bewegung haben die Autor*inenn nichts weiter auszusetzen. "Nicht total falsch" lautet das nicht näher begründete Urteil; was wohl in etwa so viel bedeutet wie "Wir haben uns nicht so genau damit beschäftigt"). Da muss dann eben der Vorwurf herhalten, die Bewegung setze sich aus einer Bildungelite zusammen, der ein "gewisser" "Sozialdarwinismus" "nicht fremd" sei.
Woher die Autor*innen wissen wollen, welche Bildingsabschlüsse die transitioner haben, erklären sie nicht. Bei den zahlreichen ungenauen und relativierenden Ausdrücken wird zudem schnell klar: Hierbei handelt es sich nicht um eine Begründung des Urteils über das Projekt und seine Mitglieder, sondern um den kläglichen Versuch, die haltlosen Vorwürfe und Unterstellungen noch irgendwie zu retten.
Wie schon im ersten Abschnitt geht es den Autor*innen nicht um Analyse und Bewertung, sondern vor allem um Diffamierung und Beleidigung.
Zuletzt konnten die Autor*innen auch über A. Teuchert nichts herausfinden, was sie zur Stützung ihre kruden Theorien hätten verwerten können; außer, dass auf Teucherts facebook ein "sektenähnliches Logo" (etwas in der Art einer Weltkugel mit einem Auge) zu sehen sei. Natürlich ist damit nicht gemeint, dass das Logo tatsächlich einer bestimmten Sekte zuzuordnen sei, nein! Allerdings: Mit etwas Wohwollen und viel Phantasie könnte es tatsächlich irgendwie ein bisschen so aussehen wie etwas, was irgendeine erfundene Sekte als ihr Zeichen gwählt haben könnte.
Den letzten Absatz kommentiere ich lieber garnicht erst.
Ich verbleibe mit einem: Bravo! Habe lange nicht so eine kongenialen Mist gelesen!
Richtigstellungen zum Artikel in der B.Z. am
Fragen, versuchen wir so gut es geht zu beantworten.
Andreas Teuchert
RICHTIGSTELLUNG und ...
wir bleiben dran am görli. vor allem die integration der prekaeren dealer in das projekt görli wird von uns allen viel verlangen. die lebensrealitäten der unterschiedlichsten parknutzer_innen und die damit verbundenen wertigkeiten sind logischerweise verschieden. das wird also nicht einfach. aber es ist das einzig richtige wenn kreuzberg ein wenig kreuzberg bleiben will und nicht zu einem bio-weissen-mittelschichts ghetto werden soll.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Find ich gut..
@Antifa
@antifa
von der Roten Flora liest, und mal drüber nachdenkst
http://www.nadir.org/nadir/initiativ/roteflora/texte/zwergenflugblatt.html
volkskörper sauber halten
unangemessene form
Görli für alle, muss auch heißen, das sich hier alle wohl fühlen können: Frauen nicht sexistisch angemacht werden, Minderjährigen nicht aktiv Drogen angeboten wird, Eltern mit Kinder nicht in körperliche Auseinandersetzungen zwischen Kriminellen rein gezogen werden (Flaschenwürfe, Schlägereien), nächtliche Besucher_innen im Park von mehreren Menschen verfolgt werden. Auch darüber muss eine Diskussion geführt werden können.
Blödsinn.
Man muss nicht so tun, als würde da nur "n bischen Gras" vertickt, damit ein Paar arme Menschen existieren können. Da werden ganz andere Mengen umgesetzt und mit der Kohle schwerkriminelle Strukturen gestärkt.
Es hat im Park und im direkten Umfeld (auch in jüngster Zeit) bereits einige Tote gegeben. Nachts geht da doch kaum jemand durch, der noch ganz bei Trost oder kein "Kunde" ist.
Die Hasenheide ist ein Witz dagegen. Also haltet mal den Ball flach !
Und lass(t) mal schön die Antifa da raus, ...
@"antifa"
Und an den von dir genannten Punkten sind "die Afrikaner" schuld? Latent rassistisch, dein kommentar. Und sowas nennt sich "antifa". Im übrigen werden an den von dir beschriebenen Zuständen Bürgerwehren oder Bulleneinsätze nicht viel ändern.
Und zum Punkt Outing:
Wer sich wie diese Bürgerwehr öffentlich einmischt, Menschen denunziert/jagd, muss sich auch öffentlich rechtfertigen für sein Vorgehen.
Von daher Begrüße ich auch ausdrücklich, dass es in X-Berg Leute zu geben scheint, denen das gehörig gegen den Strich geht und die sich wehren wollen!
@AUCH antifa
HILFE!
auf bz steht oder stand: das der bezirk dealer dauerhaft aus dem park verteiben will. aber wohin nur? ok, dann ziehen die halt bei "unser görli" ein. die sind sowas wie die klaunsarmee für spießer in total böse
Opfer
Am krassesten finde ich, dass die Autoren den Drogenverkauf durch Flüchtlinge gutheißen. Aus dieser Haltung spricht ein Rassismus, der mich einfach umhaut. Hoffentlich waren das wirklich "nur" Drogenopfer!
Wenns keine anderen
Korruption?
Warum keine ´´weißen ticker´´??
Warum menschen gegenüber solidarisch sein die aus profitgier,
die Gesundheit anderer gefährden? gestrecktes Gras, dreckiges H usw.
Warum menschen gegenüber solidarisch sein , die die bedürfnise anderer nicht
würdigen und noch aggro werden , wenn man ihre anmache ablehnt.
Echt ne klatsche.
Görli und Hasenheid zusammen bringen diesen Leuten Millionen im Jahr!!!!!
Wenn ein Chapter der Hells Angels oder co, gerazt , geschlossen oder verboten wird
seit da auch solidarisch? Ist genau das gleiche ..... .
Und is mir doch ejal ob der Touri und Yuppi wat zum ballern hat!
kleine menge?
arbeitsteilung?
geringe Strafen?
und mit Residenzpflicht in Brandenburg stellt man sich direkt vor die Cops?
verarscht doch nicht die leute !
bla
@Vollidioten: Jeder eurer Kommentare ist dumm genug, euch zu entlarven, aber es ist wirklich nicht mehr nötig
@Blub
@Andreas Teuchert Danke für deinen Kommentar! Ich finde es gut, dass du das richtig gestellt hast. Ein Urteil kann ich mir leider nicht erlauben, dafür bin ich zu selten im Görli. Allerdings ist das Thema wohl kaum so flach, dass es mit Polizei angegangen werden kann. Ich mag keine Drogen, keine Frage, aber die Standard-Haudrauf-und-Verbannen Taktik ist ja nun wirklich ziemlich fragwürdig und erfolglos. Um wirklich was zu ändern müssten auch die Ursachen bestimmt und angegangen werden. Aber du scheinst dich ja wirklich zu engagieren, also wünsche ich dir viel Erfolg!
Aber mal als Tipp: die (berliner) Polizei fällt meist eher durch (latenten) Rassismus auf als durch Besonnenheit. Wie die das Problem "lösen" ist eigentlich klar und entspricht den dummen(ignoranten, menschenverachtenden...) Kommentaren oben.
Trendsetter
meine
hatte gedacht solche Typen wären abgewählt in Kreuzberg.
Wieso hat eine spd nase da noch was zu sagen?
@ Karl
Ich muss Dir widersprechen, Karl. Rassisten etc. werden jede ihnen gebotene Freiheit nutzen, sich mit ihrem menschenverachtenden Müll zu äußern. Die Abschaffung dieser Freiheiten ist das Ziel dieser Leute. So machen sie z.B. gern und rege von Demokratie und Rechtsstaat Gebrauch. Da kann man auch nicht einfach sagen, JEDE andere Gesellschaftsform wäre besser.
In meinen Augen ist das indymedia-Problem ein anderes. Hier gibt es viele Artikel und Kommentare von linker Seite, die latent rassistisch und menschenverachtend sind (in diesem Beispiel aus Afrika stammende Dealer). Das ist der Anknüpfungspunkt, auf den die Rassisten warten und wo sie einstimmen.
Öde
Andreas Teuchert 24.05.2012 - 00:38
gefunden auf www.unsergoerli.de/
""die partizipative Entwicklung einer “Parkordnung 2.0″, vorstellbar als eine Sammlung von Abmachungen zwischen verschiedenen Nutzergruppen, könnte, wenn das Bürgergremium GÖRLI FORUM das beschließt, Teil des Prozesses in 2013 sein.""
@Andreas Teuchert und c.o. macht ne Therapie das kann helfen.... belästigt uns nicht mit eurer spiesser Phantasie .
"Parkordnung 2.0" ach ja...ist das öde ....aber immerhin ihr könnt Internet inzwischen toll!!!
ach ja
ich glaub euch erst wenn ihr die versiegelung des bodens im göli wieder zurüknehmt.
Titel der Ergänzung
Nanna B. 24.05.2012 - 18:43
wie ist es denn mit den neureichen bürgern die morgens ihre hunde da scheißen lassen (im görli) und nachmittags sitzen da leute (ja die machen die scheiße weg aber ein rest bleibt und da müssen dann leute sitzen)frechheit.
herkunft egal
ich mag wenn ich auch mit dem staat meine hühnchen zurupfen habe,keine agressiv aufdringlichen dealer.ist das klar.