München: Zentrale gegen Linksextremismus

Extremismusbegriff entsorgen 06.01.2012 20:43 Themen: Medien Repression
Die Bundesregierung (Familienministerium) bezuschusst den Münchener Herausgeber der Broschüre gegen Linksextremismus "Demokratie schützen - Linksextremismus vorbeugen" mit 121260.- Euro (!). Münchener "Zeitbild Stiftung" in der Reichenbachstrasse startet Hetzkampagne gegen Linksextremismus. Zeitbild Stiftung und angeschlossener Verlag bringen bundesweite Broschüre gegen Linksextremismus (Vorwort Kristina Köhler) heraus und veranstalten Wettbewerb gegen Linksextremismus: Zeitbild Stiftung verteilte an Sieger des Wettbewerbs "Augen auf: Demokratie stärken - (Links)Extremismus verhindern" je 500 Euro.
Im "Kampf gegen den Linksextremismus" tut sich München besonders hervor. Neben dem bayrischen Innenminister Joachim Herrmann, bekannt für demokratiefeindliche Exekutivexzesse und seiner Liebe zu Altnazis und Mörderverbänden (siehe z.B. Veranstaltung zum Volkstrauertag im Münchner Hofgarten 2011) und Berufsschlägern der Polizeieinheit USK auch eine Münchener "Zeitbild Stiftung" auf. Die Stiftung, zentral gelegen im Münchener Glockenbachviertel, ist die Herausgeberin der durch die vom Familienministerium geförderte Publikation "Demokratie schützen - Linksextremismus vorbeugen" . Auf der Titelseite der Hetzschrift gegen Links fallen ein paar graffitiartige Schriftzüge und Symbóle ins Auge. So wird eine skizzierte Kamera mit der Losung "Stop Control" schon auf der Titelseite als etwas linksextrem-undemokratisches angeführt. Das Grusswort in der Broschüre wurde von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder verfasst. Zielgruppe der Broschüre sind nach Angabe der "Zeitbild Stiftung" Schülerinnen und Schüler bundesweit: "Mit kompakten Hintergrundinformationen, Statistiken, Umfrageergebnissen und Bildern, können Schülerinnen und Schüler ermutigt werden, historische Ereignisse zu reflektieren und aktuelle Herausforderungen in ihrer Bedeutung für die Demokratie in Deutschland zu diskutieren. Dazu erhalten Sie schülergerechte Aufgaben und Arbeitsblätter für einen handlungsorientierten Unterricht, der eine nachhaltige Auseinandersetzung fördert." Neben der Bundesministerium geförderten Broschüre veranstaltet die Münchener Stiftung auch Wettbewerbe gegen Linksextremismus und Informationsveranstaltungen.Einer der Sieger des letzten Wettbewerbes war beispielsweise der niedersächsische Verfassungsschutz. Für das Planspiel "Demokratie und Extremismus", mit der Schüler ab der 10. Klasse sich in die Rolle von Rechtsextremisten und Linksextremisten einfühlen sollen wurde dieser mit einem besonderen Preis ausgezeichnet.
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Ergänzungen

Zeitbild Stiftung München

Infos 06.01.2012 - 20:59
DER STIFTUNGSBEIRAT
Der Stiftungsbeirat besteht aus mindestens zwei, höchstens neun Mitgliedern.
Aktuelle Mitglieder sind:

Prof. Dr. Dieter Stolte
Ehem. Herausgeber "Die Welt"
Bernd M. Michael
Präsident des Deutschen Marketing-Verbandes
Hanns-Eberhard Schleyer
Ehem. Generalsekretär Zentralverband des Deutschen Handwerks
Harald Weber
Geschäftsführer WHP Steuerberatungsgesellschaft mbH
Nikolas Woischnik
Internet-Unternehmer

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80469 München
Telefon: 089/ 26 06 44 0
Telefax: 089/ 268 279
Mail:  katja.haase@zeitbild-stiftung.de
www.zeitbild-stiftung.de

Zeitbild Kampagne gegen Linke

Red&Black 06.01.2012 - 21:38
Bundesweite Hetzkampagne gegen Linke von Familienministerium und Zeitbild Stiftung/Verlag

Link und Illustration

x-trem.de 07.01.2012 - 12:19
Hier kann jeder die Broschüre einsehen:
 http://www.zeitbild-stiftung.de/pic/demokratie_starken_linksextremismus_verhindern/ZBWissen_Linksextremismus.pdf

Das Titelbild der Broschüre, welches den Linksextremismus exemplifizieren soll, ziert auch ein nachgeahmtes Graffiti des streetart-Künstlers Banksy, der Autonome der mit Blumen wirft.

"Banksy ist ein Genie des Humors. Seine Werke könnten ein neues Kapitel der Kunstgeschichte eröffnen. Von Frank Schirrmacher."
Quelle:  http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst/kunst-wer-ist-banksy-1413389.html
Frank Schirmacher ein intellektueller Unterstützer der Linksextremisten.
Auch Springers 'Welt' z.B. begeistert sich für Banksys Werke:
 http://www.welt.de/debatte/article11372941/Banksy-Gesellschaftskritik-eines-Strassenkuenstlers.html

Die Broschürenmacher und die Vorwortschreiberin Bundesfamilienministerin Kristina Schröder können in ihrer Bornierheit folglich nur als extremistisch bezeichnet werden.

Presseecho

Echo Lot 07.01.2012 - 17:13
Ist die Leberwurst links?

Was kümmert mich der Dax von Jörn Schulz


Was auch immer sie tun, immer ernten unsere Politiker nur Undank. Das ist nicht fair, und deshalb, Kristina Schröder, möchte ich mich herzlich für die kostenlose Werbekampagne bedanken, die Sie für uns führen. Sie haben mit Ihrer Autorität als Ministerin das Geleitwort für das von der Zeitbild-Stiftung zusammengestellte Unterrichtsmaterial mit dem Titel »Demokratie stärken – Linksextremismus verhindern« ge- oder zumindest unterschrieben. Den Begriff »Linksextremismus« lehnen wir zwar ab, aber was zählen kleinliche Einwände angesichts einer so gelungenen PR-Offensive. Wir hätten die Lehrer nicht dazu bringen können, ihren Schülern zwecks vergleichender Medienanalyse zu sagen: »Wir schauen uns jetzt mal alle die Website der Jungle World an.« Fast könnte man glauben, dass Sie, die uns ja vor fünf Jahren ein Interview gewährt haben (»Ich meine nicht, dass jeder Leberwurst essen muss«), subversive Ziele verfolgen. Denn Jürgen Reents, der Chefredakteur der Tageszeitung Neues Deutschland, die ebenfalls als linksextremistisch eingestuft wurde, hat ja recht, wenn er Ihnen schreibt, dass in den Unterrichtsmaterialien vieles »verwunderlich und abwegig« ist. Einer klugen Frau wie Ihnen kann das doch nicht entgangen sein.

Die Aufklärung muss manchmal Umwege gehen. Wenn man die Schüler für linke Politik interessieren will, muss man diese als etwas Verwerfliches darstellen. Wenn die offizielle Darstellung sich dann auch noch als offensichtlich abwegig erweist, motiviert man die Schüler zu eigener Recherche. Unschwer etwa lässt sich feststellen, dass die Jungle World nicht, wie in den Unterrichtsmaterialien behauptet wird, ein Online-Medium ist. Schon ist das Misstrauen geweckt. Wer nicht einmal eine Zeitung als solche erkennen kann, dürfte mit komplexeren Aufgaben hoffnungslos überfordert sein. So wird behauptet: »Seit 1982 finden in Berlin in der Nacht zum 1. Mai die ›Revolutionären 1. Mai‹-Demonstrationen statt.« Tatsächlich geht diese Tradition auf das Jahr 1987 zurück, und die Demonstration findet am 1. Mai statt, auch wenn manche sich in der Nacht zuvor schon mal warmlaufen. Dem aufmerksamen Schüler wird auch nicht entgehen, dass für die Debatte über Grundrechte nur der erste Absatz von Artikel 14 (»Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt«) zitiert wird. Bis zu Absatz 2 (»Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen«) sind die Mitglieder des Stiftungsbeirats, unter anderem Bernd M. Michael, Präsident des Deutschen Marketing-Verbandes, und Hanns-Eberhard Schleyer, ehemaliger Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, bei der Lektüre wohl nicht vorgedrungen. Nur was die Links­extemisten von der Leberwurst halten, erfahren wir leider nicht.

 http://jungle-world.com/artikel/2011/51/44592.html

Tralalala....... Was?

Izaak Karl Mehmet Spartacus Junior 07.01.2012 - 23:01
Hahaha! Zieht euch doch nur mal diesen Irrsinn hier rein:

Prof. Eckhard Jesse (Extremismusexperte an der TU Chemnitz):

"Ob mit Gewalt oder gewaltfrei: Wir sollten keine Form des Extremismus relativieren."

"Die Linksextremisten in unserem demokratischen Verfassungsstaat können in zwei Grundformen unterschieden werden: Während die Kommunistische Plattform mit Blick auf Ideologie, Strategie und Organistion einen weichen Linksextremismus vertriitt, ist die MLPD Repräsentant eines harten Extremismus. Gruppierungen, die Gewalt propagieren bzw. sogar Gewalt anwenden, wie die Autonomen, gehören ebenfalls zum harten Linksextremismus. Beide Extremismusformen stellen eine Gefahr für die Demokratie dar. Ein harter Linksextremismus läuft auf eine totalitäre Diktatur hinaus, ein weicher auf eine autoritäre Diktatur oder eine "defekte Demokratie"."

Also, entweder steckt die jüdisch-bolschewistische Weltverschwörung hinter dieser Broschüre und will Werbung für uns machen - oder das Teil ist ein einziger Freud`scher Versprecher und die allermeisten, die daran mitgewirkt haben, wollen zumindest unbewußt dieses kranke System, das wir jetzt haben, auch überwinden und hin zu etwas Besserem.

Beutelsbacher Konsens

Beutelsbacher 08.01.2012 - 18:03
Das bittere ist auch, das die Broschüre mit dem Überwältigungsverbot des Beutelbacher Konsenes nur schwer vereinbar ist. Damit ist müssen Lehrer_innen sie aus dem Unterrichtsmaterial eigendlich ausortieren. Die Inhalte werden nicht als eine Position gekennzeichnet sondern als alternativlose Wissenschaft verkauft. Was in der Schule zwar ständige geschieht aber zumindest im Politikunterricht im krassen Gegensatz zu seinem Selbstverständnis steht.

"I. Überwältigungsverbot.

Es ist nicht erlaubt, den Schüler - mit welchen Mitteln auch immer - im Sinne erwünschter Meinungen zu überrumpeln und damit an der "Gewinnung eines selbständigen Urteils" zu hindern . Hier genau verläuft nämlich die Grenze zwischen Politischer Bildung und Indoktrination. Indoktrination aber ist unvereinbar mit der Rolle des Lehrers in einer demokratischen Gesellschaft und der - rundum akzeptierten - Zielvorstellung von der Mündigkeit des Schülers."

 http://www.bpb.de/die_bpb/88G2RH,0,Beutelsbacher_Konsens.html

13.1.12 Veranstaltung zu Dresden 2012 und 201

München Antirepression 09.01.2012 - 12:36
13.1.12 Veranstaltung zu Dresden 2012 und 2011


13. Ja­nu­ar 2012 – 19 Uhr – Ge­werk­schafts­haus
ver.​di Mün­chen über die Pla­nun­gen 2012 und warum alle guten Dinge drei sind.

Rote Hilfe Dres­den über die staats­an­walt­schaft­li­che und po­li­zei­li­che Ver­fol­gung von An­ti­fa­schis­tIn­nen nach den er­folg­rei­chen Blo­cka­den 2011
an­schlie­ßend An­ti­re­pres­si­ons-​So­li-​Par­ty

Ver­an­stal­te­rIn­nen: ver.​di Ju­gend Mün­chen, DGB-​Ju­gend Mün­chen, Rote­Hil­fe Mün­chen, SDAJ Mün­chen

ver.​di Mün­chen über die Pla­nun­gen 2012 und warum alle guten Dinge drei sind.

»In den ver­gan­gen zwei Jah­ren ist uns etwas ge­lun­gen, das viele für un­mög­lich ge­hal­ten hat­ten: Tau­sen­de Nazis konn­ten ihr ei­gent­li­ches Ziel, mit einer Groß­de­mons­tra­ti­on ihre men­schen­ver­ach­ten­de Ideo­lo­gie zur Schau zu stel­len, nicht er­rei­chen, da zehn­tau­sen­de sich ihnen ent­ge­gen­stell­ten. Mit dem Auf­marsch im Fe­bru­ar ver­such­ten sie in den ver­gan­ge­nen Jah­ren, an das Ge­den­ken an die Bom­bar­die­run­gen Dres­dens im Fe­bru­ar 1945 und den damit ein­her ge­hen­den My­thos der „un­schul­di­gen Stadt Dres­den“ an­zu­knüp­fen. Doch die Dy­na­mik der Auf­mär­sche ist ge­bro­chen. Zu ver­dan­ken ist dies ins­be­son­de­re dem ent­schlos­se­nen Han­deln von zwölf­tau­send (2010) und zwan­zig­tau­send Men­schen (2011), die mit Mas­sen­blo­cka­den den Marsch der Nazis ver­hin­der­ten.

Auch 2012 wer­den wir den Na­zi­auf­marsch in Dres­den blo­ckie­ren. Die Mord­se­rie der in Sach­sen un­ter­ge­tauch­ten Nazis zeigt ein­mal mehr, wie wich­tig ent­schlos­se­nes an­ti­fa­schis­ti­sches Han­deln ist. Jah­re­lang sind An­schlä­ge, Na­zi­ge­walt und Waf­fen­fun­de in der Na­zi­sze­ne ba­ga­tel­li­siert wor­den. Schluss damit!

Wir geben den Nazis kei­nen Meter Stra­ße preis. Wir blo­ckie­ren sie in Dres­den: bunt und laut­stark, krea­tiv und ent­schlos­sen!«

- aus dem Auf­ruf des Bünd­nis „Dres­den-​Na­zi­frei“
Rote Hilfe Dres­den über die staats­an­walt­schaft­li­che und po­li­zei­li­che Ver­fol­gung von An­ti­fa­schis­tIn­nen nach den er­folg­rei­chen Blo­cka­den 2011

Bei die­ser Mo­bi­li­sie­rungver­an­stal­tung wird es wei­ter­hin einen Bei­trag von der Roten Hilfe Dres­den geben, der sich mit der po­li­ti­schen Ver­fol­gung von Tau­sen­den An­ti­fa­schis­tIn­nen im Zuge der er­folg­rei­chen Mas­sen­blo­cka­den gegen den Na­zi­auf­marsch im Fe­bru­ar 2011 in Dres­den aus­ein­an­der­setzt. Ins­be­son­de­re wird ein­ge­gan­gen auf die Kam­pa­gne Hun­dert­neun­und­zwan­zig eV, die sich mit den ak­tu­el­len Er­mitt­lungs­ver­fah­ren
nach Pa­ra­graph 129, der „Bil­dung einer kri­mi­nel­len Ver­ei­ni­gung“, wel­che gegen 44 Per­so­nen in und um Dres­den er­öff­net wur­den, be­fasst.

Unter Ein­be­zie­hung des all­ge­mei­nen po­li­ti­schen Kli­mas in Sach­sen und den dar­aus re­sul­tie­ren­den po­li­zei­li­chen Ma­nö­vern, wie der mas­si­ven Funk­zel­len­aus­wer­tung wol­len wir Euch zei­gen, womit sich An­ti­fa­schis­tIn­nen nicht nur in Sach­sen zu­künf­tig aus­ein­an­der­set­zen müs­sen.


Und: Jede Äußerung hilft der Polizei bei ihren Ermittlungen, entweder gegen dich oder gegen andere. Scheinbar ›entlastende‹ Aussagen können entweder andere belasten, oder der Polizei Tipps geben, nach weiteren Beweisen gegen dich zu suchen oder sie zu erfinden.
Deshalb: Bei Polizei und Staatsanwaltschaft konsequente Aussageverweigerung!

Dazu die fehlenden Antworten der K Schröder

susann 11.01.2012 - 11:43
über die in einem taz-Artikel berichtet wird:
 http://www.taz.de/Kristina-Schroeder-und-der-Linksextremismus/!85400/

Alternative Nutzung der Broschüre ...

Gegen das Vermummungsverbot im Internet! 12.01.2012 - 01:42
... im Schulunterricht: "Finde möglichst viele Stellen, an denen die Broschüre schlecht recherchiert ist und/oder den_die Schüler_in im Sinne erwünschter Meinungen überrumpelt."

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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Nanu? — Provo

keine ergänzung — agent provocateur