Verhaftet wegen Anti-Atom Aufklebern

Dr. Schotter 28.10.2010 09:51 Themen: Atom
Im Vorfeld des Castor-Transport zeigt sich der Atomstaat mal wieder von seiner besten Seite. In Hannover wurden zwei junge Erwachsene festgenommen, weil sie an einer U-Bahn zwei Aufkleber angebracht haben, die zum Castor schottern aufrufen.

Normalerweise werden bei "Aufkleberdelikten" nur die Personalien aufgenommen. In diesem Fall aber hat ein aufmerksamer U-Bahn Fahrer (Danke Blockwart)die ganz üblen Kriminellen beobachtet und umgehend gehandelt. So sieht´s aus im Polizeistaat!
Am Dienstagabend ereignete sich der Vorfall in Hannovers Innenstadt. Die beiden Festgenommenen wurden mit auf die Wache genommen. Ziel war es offensichtlich die beiden auszufragen. Da es um den bevorstehenden Castor-Transport geht, reagieren staatliche Behörden zunehmend aggressiv. Das niedersächsische Innenministerium und die Staatsanwaltschaft Lüneburg propagieren seit Wochen eine "harte Gangart" gegen "kriminelle AtomkraftgegnegrInnen". Das Vorgehen der hannöverschen Bullen passt genau in dieses Schema! Den beiden droht nun ein Verfahren wegen Sachbeschädigung und wegen eines Aufrufs zu Straftaten. Besonders lobend ist aber zu erwähnen, dass die beiden keine Angaben gegenüber den Bullen gemacht haben.

Es ist wichtig für alle, die sich im Rahmen der kommenden Castor-Transporte engagieren wollen zu wissen, dass es in jedem Fall besser ist nicht mit den Bullen zu quatschen. Die staatlichen Behörden stehen unter einem massiven Ermittlungsdruck. Mit allen Mitteln wird versucht den Widerstand zu spalten. Alles was ihr sagt wird gegen euch oder andere verwendet.

In diesem Sinne: Atomausstieg bleibt Handarbeit! Castor und Kapitalismus schottern!

Hier der Artikel aus der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung:

"Polizei nimmt Castor-Gegner in Hannover fest

Am Dienstagabend hat die Polizei Hannover an der U-Bahnstation „Kröpcke“ zwei mutmaßliche Castor-Gegner vorläufig festgenommen. Beide hatten zuvor in einer Stadtbahn Aufkleber angebracht und zu strafbaren Aktionen gegen den Atommülltransport aufgerufen.

Ein Stadtbahnfahrer der Linie 5 beobachtete am Dienstagabend, wie eine 21-Jährige und ihr 30 Jahre alter Begleiter in der Bahn Aufkleber anbrachten. Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes hielten die beiden gegen 18.45 Uhr an der Station „Kröpcke“ fest und informierten die Polizei. Die angebrachten Aufkleber enthielten eine Internetadresse, unter der zu strafbaren Aktionen gegen den Castor-Transport aufgerufen wird. Weitere Aufkleber händigten die Tatverdächtigen den Polizisten aus.

Die Ermittler nahmen beide vorläufig fest und leiteten ein Strafverfahren wegen des Verdachts der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten ein. Weder die 21-Jährige noch der 30-Jährige haben in ihren Vernehmungen Angaben zum Tatvorwurf gemacht. Im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen wurden die Festgenommenen wieder freigelassen."
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Ergänzungen

Meldet euch

schottern 28.10.2010 - 10:34
Es wäre super, wenn sich die Betroffenen bei der Kampagne Castor Schottern melden würden. Wir unterstützen euch. Alle Folgen werden gemeinsam getragen. Repression in Mobilisierungsenergie umwandeln!

EA kontaktieren

atomic300 28.10.2010 - 11:29
Die beiden Beschuldigten sollten ganz schnell den Ermittlungsausschuss (EA) der UJZ Korn oder die Rote Hilfe Hannover kontaktieren. Der EA trifft sich jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat in der Korn und die Rote Hilfe jeden 1. Sonntag ebenfalls in der Korn. Die UJZ Korn befindet sich in der Kornstraße 28-30 / Ecke Kopernikusstraße.

Richtiger Link

Ergänzer 28.10.2010 - 11:49

Foto: PolizistIn mit Hand an der Knarre!

egon 28.10.2010 - 12:48
im oben angegebenen zeitungsartikel. geht's noch???!!!

das foto zu dem zeitungsartikel

n 28.10.2010 - 12:49
n

wer lesen kann ist klar im vorteil

blubbafish 28.10.2010 - 13:18
leute, nun macht ma butter bei die fische.

das foto im angegebenen zeitungsartikel ist mit "symbolbild" gekennzeichnet. d.h. es ist ein archivbild, das nur zur reißerischen illustration dient.

außerdem: "Dienstagabend" im herbst: es wird schon dunkel gewesen sein, schon daher kann es bei tageslicht aufgenommenes bild, auf dem nix von der kröpcke-umgebung zu sehen ist, wohl kaum mit dem ereignis zu tun haben.

erst denken, dann schreiben.

Aufruf oder nicht Aufruf?

b_i_d 28.10.2010 - 13:59
Eine wichtige Frage hierbei ist wie immer: Hat es sich wirklich um einen Aufruf gehandelt?

Hier kann es schon auf einzelne Worte des entsprechenden Aufklebers ankommen.
Natürlich ist das nach "menschlicher Logik" nur Haarspalterei. Rechtlich gesehen gibt es aber einen riesigen Unterschied zwischen
- Aufruf ("Tragt die Steine weg!")
- Ankündigung ("Wir werden die Steine weg tragen.").
- Noch anders wäre ein "ICH werde die Steine wegtragen", weil damit die Gefahr genommen ist, es als organisierte Kriminalität dar zu stellen.
- Spekulation ("Wäre es nicht toll, wenn einige Aktivisten die Steine weg trügen?" oder "Wahrscheinlich werden auch dieses Jahr wieder Aktivisten die Steine weg tragen.") ist rechtlich in der Regel unbedenklich

Die Herren (und Damen) Polizisten "vergessen" leider in der Regel diese Unterschiede zu erwähnen, wenn eine Festnahme ansteht.

Also immer darauf achten:
- Habt ihr die vorgeworfene Straftat überhaupt begangen?
- Denkt daran, daß ihr nur durch die Formulierung selbst bestimmt, ob ihr euch strafbar macht.

nicht nur Anna und Artur haltens Maul

most 28.10.2010 - 19:15
Der Tip, bei einer Vernehmung bei der Polizei keine Aussagen zu machen, ist keineswegs ein besonders antirepressiver Trick . Gilt auch bei ganz normalen Strafsachen Nach der Strafprozessordnung hat der Anwalt und wohl auch der Beschuldigte ein Recht auf Akteneinsicht. Wenn ich gegen Ende des Ermittlungsverfahrens Akteneinsicht erhalte, kenne ich den Wissenstand der Gegenseite, Beweismittel und Zeugenaussagen. Dann kann gegebenenfalls zu Beginn eines Strafprozesses ein strafmilderndes Geständnis abgelegt werden, wenn mit sehr großer Wahrscheinlichkeit von einer Überführung auszugehen ist, oder man verteidigt sich wegen der überführten Tat politisch.

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Verstecke die folgenden 8 Kommentare

@enttäuschter 28.10.2010 - 10:21

Dein Name 28.10.2010 - 11:12
du idi gehörst bestimmt zu dieser sich nennenden nazionalen apo hamburg die sich erst vor ca. zwei monaten in hamburg gegründet hat .sollte einer von euch in unseren struckturen auffliegen dann gute nacht für den/die!irgendwann wissen wir wer ihr seid.

Maulhalten

Artuhr 28.10.2010 - 11:29
Sehr gut :-) Keine zusammenarbeit mit den Staatlichen Represionsorganen! Solidarität aus Berlin und überall!

AKWS zu Wasserspendern!

Natürlich Maul halten! Anna und Arthur rules!

Anna oder Arthur 28.10.2010 - 13:09
@ Left Observer
Was ist denn dass für ein bescheuertes Gesabbel?
Naja, es gibt immer wieder Leute die meinen so über Gott und die Welt zu labern bei den Cops sei in Ordnung und bringe sogar noch Sympatiepunkte. Manche denken sogar dass sie den Beamten noch Infos aus der Tasche labern können.
Tatsache ist aber dass die Beamten genau für solche Sitiationen geschult worden sind und selbst aus jeder noch so harmlosen Plauderei Infos ziehen können.
Außerdem geht es doch auch darum Ganz einfach sein/ihr Recht wahrzunehmen und bei der Ermittlungsbehörde, mehr sind die Bullen nämlich garnicht, nur die Personalien dazulassen.
Außerdem ist dieses Vorgehen auch sinnvoll um es zu verinnerlichen. In dieser Situation sind die Meisten nicht sehr Oft und wenn sie dann eine Strategie zur Verfügung haben ist das sehr hilfreich.
Deshalb gilt weiterhin ANNA UND ARTHUR HALTEN DAS MAUL!!!!
Keine Zusammenarbeit mit Bullen!!!!
Schottern statt Stottern!!!!

Wer es noch nicht kennt sollte unbedingt mal folgendes Buch lesen!

 http://www.unrast-verlag.de/unrast,2,56,7.html

Solidarität

Rote Hilfe 28.10.2010 - 13:15
Ob Unterzeichner_innen des Aufrufs zum Castor schottern oder angebliche Verkleber_innen von Aufrufen zum Castor schottern: Ihnen gilt unsere Solidarität.

Einschücherung ist das Ziel

Daniel Ziemski 28.10.2010 - 13:58
Ich gehe jede Wette ein, dass diese Aktion vonseiten der Bullen als Einschüchterung gedacht war. Damit sich weniger Leute an "Castor Schottern" betetilgen. Tja, aber ich denke mal nicht, dass es viel gebracht haben dürfte. Denn wir Genossen stehen zusammen! Ich hoffe wirklich, dass diese Aktion ein voller Erfolg für uns, und eine Pleite für die Bullen wird.

Ich habe übrigens auch die Erklärung unterschrieben, dass ich voll dahinterstehe, beabsichtige etwas an die Aktion zu spenden, und möchte demnächst noch einige Castor-Schottern-Aufkleber bei mir in der Innenstadt anbringen (ja, ich habe auch welche).

Also, lasst euch nicht unterkriegen!

Left Observer 28.10.2010 - 11:23 LÖSC HEN!

löschen 28.10.2010 - 14:06
bitte diesen gefährlichen mist löschen.
wer sich in einer verhörsituation ider sei es nur beim warten im flur der bullenwache auf ein gespräch mit den bullen einlässt läuft gefahr durch deren verhörmethoden und psycho tricks sich dinge in den mund legben zu lassen und / oder wertvolle informationen preiszugeben.

Sollte es trotz strikter verweigerung der aussage zu einer qnklage und einem prozess kommen gibt es immer noch vor gericht und mit anwalt die möglichkeit sich zu verteidigen.

Alles andere ist blanker unsinn, denn man kann sich bei den bullen nur be- aber nicht entlasten.

...auf ins Wendland!

castor2010 29.10.2010 - 02:07
Hier sind alle Mobi-Clips bei Youtube in einer Playlist:
 http://www.youtube.com/user/nixda2010

Ein Mobi-Jingle für Demos und Radio und so gibts bei castorsop!:
 http://castorstop.blogsport.de­­/2010/09/28/mobi-jingle-onlin­e­/

& hier gibts fast alle Castor-Filme seit 1997...
-sehr interessant für Menschen, die das erste Mal gegen Castor-Transporte aktiv werden, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie vielfältig der Widerstand gegen Atomkraft ist, aber auch als Erinnerung für alle, die in den letzten Jahren dabei waren...
 http://nix-da.6x.to/

XXXXXXXXXXXX

Die wichtigsten Infos im 'Castor-Guide':
 http://www.contratom.de/upload/2010_10_23_062753.pdf

Camps 2010:
 http://www.castor-camps.net/

gegendarstellung gegen bericht im wdr

anticastor nrw 29.10.2010 - 18:59
An die Zuständigen des WDR für die Berichterstattung zum Castorstreckenaktionstag, 23.10.10
(u.a. David Frechenberger)

Sehr geehrte Damen und Herren!

Mit Bedauern haben wir feststellen müssen, daß in Ihrer Berichterstattung über diesen Tag, die parteiunabhängigen Aktionen in unserer Region und die, in denen nicht die Partei der "Grünen" die Hauptrolle spielte, unverhältnismäßig vernachlässigt worden sind: Im Gegensatz zu anderen Orten, wo die partei- und gruppenübergreifende Zusammenarbeit zum Castor-Strecken-Aktionstag, - der im Sommer von einem bundesweiten Bürgerinitiativenbündnis, so auch dem Linksrheinischen Komittee gegen Strahlengefahr (LiKoS), geplant worden ist - , gut geklappt hat, als nächstliegendes z.B. in Mönchengladbach (s. Dateianhänge), haben die Grünen der Kreise Aachen und Düren - auf Geheiß Herrn MdB Krischers (?) vorgezogen, statt unserer Einladung zur Zusammenarbeit zu folgen, eine Parallelaktion am Forschungszentrum Jülich zu unserer über Düren/Köln/Ehrenfeld bis Neuss geplanten demonstrativen Fahrt auf einer möglichen Jülich-Ahaus-Castorstrecke anzusetzen.
(aus zuverlässigen Quellen ist mir sogar bekannt, daß grüne Funktionsträger grüne Mitglieder versuchten, von der Teilnahme an unseren Aktionen abzuhalten, "weil die angeblich:"von 'Der Linken' dominiert seien"...)

Zeitungen sind verpflichtet, Gegendarstellungen abzudrucken. Ich hoffe, Sie sind auch zum Senden verpflichtet.
GEGENDARSTELLUNG:
Der Dürener Bundestagsabgeordnete der Partei "Die Grünen" Oliver Krischer behauptet in der AC-Lokalzeit vom 23.10, daß das
"die erste Aktion in Jülich seit 30 Jahren sei":

RICHTIG IST:
26.6.2010 Rurtalbahnaktion: Aktivisten des im Februar gegründeten "Linksrheinischen Komittees gegen Strahlengefahr", das bisher aus Parteiunabhängigen aus Aachen, Düren und Köln und aus Mitgliedern der Jülicher Linken besteht, sind vom Bahnhof Jülich zu dem des FZ gefahren, die Stichgleise langgegangen, Symbolblockade, dann informierend in der Rurtalbahn bis Düren, wo ein Castor nach Ahaus von dieser abzweigen müßte.

Januar 2010 Ahaus-Duisburg-Jülich-Korso: Kundgebung in Jülich auf dem Markt,
Stippvisite vor dem Fz-Haupttor,

Sommer 2009 Der wendische Antiatomtreck gastiert mit unserer Hilfe in
Jülich auf dem Markt und blockiert ganz kurz das FZ-Haupttor.

Sommer 2008 Die Jülicher Linke und der AK-Umwelt der Aachener Linken
informieren auf dem Markt über "den verschmutztesten Reaktor Deutschlands"
und vermitteln als erste in allgemeinverständlicher Form die (später als
";Moormann-Report" bekannt gewordenen) brisanten Enthüllungen über die
jahrzehntelange AVR-Geisterbahnfahrt. (weiteres s.www.dielinke-juelich.de)

Tschernobyltag 2001: Aachener Antiatomaktivisten machen eine Mahnwache vor
dem FZ-Haupttor, die keine Blockade war, weil die Polizei vorher die
Telefone abgehört hat und entsprechend präsent war. Thema u.a. die 1999
bekanntgewordene AVR-Grundwasserverseuchung und die "kontrollierte" Abgabe
verstrahlten Wassers in die Rur.

September 1996: Der Jubiläumstag der offenen Tür des frischgebackenen
Forschungszentrums(ex KfA) wird mit "wichtigen Hinweisen für
Festbesucher/innen" antiatomig unterwandert.

Tschernobyltag 1995: Ein 16 Meter langes Transparent: Atomkraft Stop -
auch in Jülich" des "Rheinischen Komittees gegen Strahlengefahr" hängt
zwischen den Sendemasten der deutschen Welle bei Jülich-Mersch. (noch
viele kleinere solche Aktionen in dieser Zeit in der ganzen Region)

Tschernobyltag 1993: Kurzblockade und Infoaktion vor dem FZ-Haupttor.
Thema u.a. die dubiosen Atommüllverbrennungen aller Art auf dem
FZ-Gelände, und die gerade genehmigte Halle für AVR-Brennelementmüll.

1989/90 Teilnahme an 2 Erörterungsterminen zum Bau der neuen
AVR-Brennelementhalle, aus der jetzt die Dinger nach Ahaus gebracht werden
sollen. War damals noch eine der Einwenderinnen Stephanie Weis/Gerhardt von den
Aachener Grünen, so glänzten bei dem

Erörterungstermin November 2008 zum Bau des AVR-"Behälterlagers", wo der
verstrahlte Klotz en bloc hineinsoll, die Grünen, unsere Wissens nach,
durch Abwesenheit. Jedenfalls meldeten sich beim Termin keine, als Grüne
sich benennenden, oder von diesen beauftragten, Personen zu Wort, sondern
vom BUND, der Linken, Unabhängige und ein von der Stadt Eschweiler
Beauftragter.

Mitte der 80er: 10minütige Überraschungsblockade des Haupttores um 7.00
morgens: Riesenstau, der ermöglichte, allen Drinstehenden Infoblätter zu
geben. Im allgemeinen von diesen halbwegs akzeptiert.

Daß bei der mäßigen Medienresonanz alles dessen, Herr Krischer es vielleicht
nicht immer erfahren hat, mag sein, aber als MdB hat er die verdammte
Pflicht und Schuldigkeit, sich zu informieren,(Die Rurtalbahnaktion stand
zumindest in der Jülicher Zeitung.) anstatt draufloszuschwatzen.

Nit krische - werke!

Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie gelegentlich auch mehr über unsere Aktionen, - die wir fortsetzen werden, auch wenn das Thema, wie schon mehrfach, bei den Grünen wieder "out" sein wird,- berichten würden. (Bescheid gekriegt haben Sie immer...)

Viele Grüße, für das LiKoS