Linksradikale 1.Mai Demos
Zum 1. Mai 2010 finden bundesweit in verschiedenen Städten Demonstrationen gegen Kapitalismus, Krieg und Neonazis statt. Die Tradition, dass zum erste Mai jedes Jahr weltweit Linke und Revolutionäre für soziale Gerechtigkeit und gegen Unterdrückung und Ausbeutung auf die Straße gehen, hat ihre Wurzeln in Streiks und Arbeiterkämpfen in Chicago am 1. Mai 1886
Hier zusammengefasst einige der wichtigsten Termine für einen linksradikalen 1. Mai 2010
Hier zusammengefasst einige der wichtigsten Termine für einen linksradikalen 1. Mai 2010
Linksradikale 1.Mai Demos
Zum 1. Mai 2010 finden bundesweit in verschiedenen Städten Demonstrationen gegen Kapitalismus, Krieg und Neonazis statt. Die Tradition, dass zum erste Mai jedes Jahr weltweit Linke und Revolutionäre für soziale Gerechtigkeit und gegen Unterdrückung und Ausbeutung auf die Straße gehen, hat ihre Wurzeln in Streiks und Arbeiterkämpfen in Chicago am 1. Mai 1886
Hier zusammengefasst einige der wichtigsten Termine für einen linksradikalen 1. Mai 2010
• 30.04. | Frankfurt | Demo: 19 Uhr – Galluswarte – http://umsganze.de
• 30.04. | Fürth | Demo: 19 Uhr – Kleine Freiheit – http://alf.blogsport.de/2010/04/03/heraus-zum-revolutionaeren-1-mai-2010/
• 30.04. | München | Demo: 18 Uhr – Rosenheimer Platz – http://lemondeestanous.blogsport.de/
• 01.05. | Berlin | Blockaden gegen Nazi-Aufmarsch: ab 10 Uhr - http://www.1-mai-nazifrei.tk/
• 01.05. | Berlin | Demo: 18 Uhr - Kottbusser Tor – http://www.erstermai.nostate.net/
• 01.05. | Duisburg | Demo: 18 Uhr - Duisburg-HBF – http://revo1mai.wordpress.com/
• 01.05. | Erfurt | diverse Aktionen - http://www.maifestspiele-erfurt.us
• 01.05. | Magdeburg | Demo: 12 Uhr - Alter Markt – http://zusammenkaempfen.bplaced.net/?p=1995
• 01.05. | Nürnberg | Demo: 12 Uhr - Gostenhof/Bauerngasse – http://1mai.blogsport.de/
• 01.05. | Rosenheim | Demo: 12:30 Uhr -Brixstr/Ecke Rathausstaße www.erstermai.de.nr
• 01.05. | Rostock| http://1mairostock.blogsport.de/
• 01.05. | Schweinfurt | Demo: 09.30 Uhr Maininsel/Maxbrücke http://01mai2010.blogsport.de/
• 01.05. | Stuttgart | Demo: 11 Uhr - Marktplatz – http://revolutionaereaktionstuttgart.fasthoster.de/20100501_stuttgart.htm
• 01.05. | Wuppertal | Demo: 14:00 Uhr an der Gathe auf Höhe des AZ's
http://www.az-wuppertal.de
Zum 1. Mai 2010 finden bundesweit in verschiedenen Städten Demonstrationen gegen Kapitalismus, Krieg und Neonazis statt. Die Tradition, dass zum erste Mai jedes Jahr weltweit Linke und Revolutionäre für soziale Gerechtigkeit und gegen Unterdrückung und Ausbeutung auf die Straße gehen, hat ihre Wurzeln in Streiks und Arbeiterkämpfen in Chicago am 1. Mai 1886
Hier zusammengefasst einige der wichtigsten Termine für einen linksradikalen 1. Mai 2010
• 30.04. | Frankfurt | Demo: 19 Uhr – Galluswarte – http://umsganze.de
• 30.04. | Fürth | Demo: 19 Uhr – Kleine Freiheit – http://alf.blogsport.de/2010/04/03/heraus-zum-revolutionaeren-1-mai-2010/
• 30.04. | München | Demo: 18 Uhr – Rosenheimer Platz – http://lemondeestanous.blogsport.de/
• 01.05. | Berlin | Blockaden gegen Nazi-Aufmarsch: ab 10 Uhr - http://www.1-mai-nazifrei.tk/
• 01.05. | Berlin | Demo: 18 Uhr - Kottbusser Tor – http://www.erstermai.nostate.net/
• 01.05. | Duisburg | Demo: 18 Uhr - Duisburg-HBF – http://revo1mai.wordpress.com/
• 01.05. | Erfurt | diverse Aktionen - http://www.maifestspiele-erfurt.us
• 01.05. | Magdeburg | Demo: 12 Uhr - Alter Markt – http://zusammenkaempfen.bplaced.net/?p=1995
• 01.05. | Nürnberg | Demo: 12 Uhr - Gostenhof/Bauerngasse – http://1mai.blogsport.de/
• 01.05. | Rosenheim | Demo: 12:30 Uhr -Brixstr/Ecke Rathausstaße www.erstermai.de.nr
• 01.05. | Rostock| http://1mairostock.blogsport.de/
• 01.05. | Schweinfurt | Demo: 09.30 Uhr Maininsel/Maxbrücke http://01mai2010.blogsport.de/
• 01.05. | Stuttgart | Demo: 11 Uhr - Marktplatz – http://revolutionaereaktionstuttgart.fasthoster.de/20100501_stuttgart.htm
• 01.05. | Wuppertal | Demo: 14:00 Uhr an der Gathe auf Höhe des AZ's
http://www.az-wuppertal.de
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Dortmund
1 Mai Demo in Berlin
Nach Niederlagen in allen Instanzen ist die Liebig14 ganz konkret von der Räumung bedroht! Es kann uns jeden Tag treffen. Dann sitzen Frauen, Männer und Kinder auf der Straße! Das dürfen wir nicht zulassen! Und genau wie uns ergeht es auch tausenden jüdischen Menschen in der Westbank; Sie wissen nicht, ob sie morgen noch ein zuhause haben werden. Ihnen droht die Vertreibung durch die israelische Armee oder durch radikale Hamas- Terroristen. Wer gegen Vertreibung und Faschismus ist, solidarisiert sich mit linken Wohnprojekten in Berlin aber eben auch mit jüdischen Menschen in Hebron oder Ramallah. Dieser Standpunkt ist kein Wiederspruch, sondern konsequente, antifaschistische Friedenspflicht. Schlimm, dass im Land der Nazi-Mörder schon einige Jahre nach der Befreiung die hässliche Fratze des Faschismus wieder allerorten ihr Haupt erhebt. Nieder mit dem antisemistischen Faschismus der Pseudolinken! Nieder mit Kapitalismus und Vertreibung! Wir bleiben Alle! Solidarität ist eine Waffe!
Erklärung zum Bild
Das Bündnis mobilisiert mit einer eigenen Kampagne gegen den Naziaufmarsch und zur 18:00-Demo in Berlin.
1. Mai Erfurt - Naziaufmarsch blockieren!
noch ein Link..
Hamburg
1. Mai - 18Uhr - Bhf. Altona - Hamburg
Revolutionäre 1.Mai Demo
DEICHKIND live bei der Endkundgebung Bhf. Sternschanze
http://www.revo1mai.de.tt/
Utopienentddecken
www.utopienentdecken.blogsport.de
In der woche wird es Zahlreiche Vorträge, Workshops, Diskussionsveranstaltungen, sowie Aktionen und Demos geben. Kommt Zahlreich, Schlafplätze, Essen sind vorhanden und spaßig wird die Woche alle mal.
Es gibt auch noch Platz zum selber Aktiv werden. Über Ideen, Anregungen und eigene Beiträge wird sich immer gefreut.
Berlin Ergänzung
30.04. Berlin 17 Uhr S-Bahnhof Schöneweide
Am Vorabend des 1. Mai wollen wir eine kraftvolle, kämpferische Demonstration gegen die Nazikneipe "Zum Henker" in Schöneweide durchführen. Mit der Kneipe in der Brückenstr. 14 haben Berliner Neonazis seit über einem Jahr einen Anlaufpunkt im Bezirk, den sie für Kameradschaftstreffen, Musikveranstaltungen und Propagandaabende, aber auch gewalttätige Angriffe nutzen.
Zudem soll die Demo ein Warm-Up zu den Aktivitäten gegen den Naziaufmarsch am 1. Mai in Berlin darstellen. Lokale Neonazis mobilisieren seit geraumer Zeit überregional für diesen Aufmarsch und raten Anreisenden schon am Vortag zu kommen, um Schwierigkeiten mit Antifaschisten aus dem Weg zu gehen und kündigen an: "Für ein ausfüllendes Abendprogramm ist gesorgt." Für das Abendprogramm der Nazis sorgen wir, indem wir ihnen in "ihren" Kiezen auf die Pelle rücken!
Berlin Ergänzung Plakat
Guck mal über die Grenze
Rosenheim
Friede, Freude, Krisenstimmung
Noch letztes Jahr erlebten wir in der BRD die spektakuläre Rettung einiger Banken und den größten Einbruch der industriellen Produktion in der Nachkriegszeit. Und jetzt schon verbreiten Chefetagen und Regierende wieder Optimismus – und bombardieren uns zugleich mit Schreckensmeldungen. Wir sollen still halten und auf bessere Zeiten warten – während es für uns offensichtlich und spürbar immer schlechter wird.
Kapitalismus ist Krise
Als Lohnabhängige leiden wir unter den sinkenden Reallöhnen, arm machenden Sozialleistungen, ausgeweiteter Kurzarbeit, unsicheren Arbeitsverhältnissen und immer härterer Konkurrenz. Über Zeit- und Leiharbeit werden wir in den Betrieben gegeneinander ausgespielt: Die gleiche Arbeit muss meist für weniger Lohn erbracht werden während die Stammbelegschaften zusammenschmelzen – auch in Rosenheim müssen Menschen von Minilöhnen leben oder sich in der Leiharbeit verdingen.
Die Hetze gegen Hartz-IV-Empfänger_innen – und das sind alleine in der Stadt Rosenheim fast 4000 Menschen, darunter 1000 Kinder – soll uns einschüchtern und spalten. Sie droht zum Vorgeplänkel für eine Senkung der Regelsätze im Herbst zu werden. Schon jetzt leiden dabei insbesondere Frauen unter der staatlich verordneten Armut – sei es als Alleinerziehende oder weil sie in den wachsenden Niedrig-Lohn- und Mini-Job-Sektor abgeschoben werden und auf ergänzende Hilfen angewiesen sind.
Auch in unseren Wohnungen sind wir nicht mehr sicher: Alter Baubestand wird abgerissen, um einen höheren Quadratmeterpreis zu erzielen. Verdrängung durch Klagen, Kündigung und Unbezahlbarkeit ist die brutale Seite der Stadtteilveredelung, wie sie im Moment an allen Ecken in Rosenheim vollzogen wird, insbesondere an der Finsterwalderstraße.
Unsere Waffe: Solidarität!
Der Kapitalismus basiert auf Klassenunterschieden, er teilt uns in arm und reich. Aber nicht nur das: er wird unter anderem weiter verfestigt durch Rassismus, die Einteilung in Geschlechter und Nationalitäten und staatlich legitimierter Herrschaft von Menschen über Menschen.
So kommt es, dass wir – selbst dicht an dicht in Wohnblöcken und Reihenhäusern – isoliert und unserer Solidarität beraubt werden. Die Solidarität, die uns fehlt, um für ein besseres Leben kämpfen zu können. Wir müssen die Grenzen, die wir zwischen uns aufbauen, überwinden. Deshalb wollen wir uns auch weltweit mit den sozialen Kämpfen solidarisieren. Zum Beispiel mit den kämpfenden Arbeiter_innen beim türkischen Tabakkonzern TEKEL (siehe auch hier) oder mit der aufständischen Bevölkerung Griechenlands. Ihre Kämpfe sind die unseren, von ihnen können wir lernen!
Unsere Chance: Widerstand!
Seit dem Jahr 1890 kämpfen die Arbeiter_innen auf der ganzen Welt am ersten Mai für bessere Lebensbedingungen und gegen die kapitalistische Ausbeutung. Ausschlaggebend für dieses Datum waren die Streiks um den Achtstundentag in den USA, bei denen Streikende in Chicago von der Polizei erschossen wurden.
Lasst uns am 1.Mai 2010 den Kampf um die Erfüllung der Bedürfnisse der Einzelnen und für ein selbst bestimmtes Leben auch auf die Rosenheimer Straßen tragen! Denn als Gesellschaftsverhältnis ist der Kapitalismus zwar global. Aber er ist von Menschen gemacht und kann deshalb von uns auch überwunden werden!
mehr Infos: http://www.erstermai.de.nr/
Karlsruhe
13 Uhr | Werderplatz | Karlsruhe-Südstadt
http://1mai2010ka.blogsport.de/
Warm up für den 1.Mai
"Feine Sahne Fischfilet" (Antifascist Action Punk aus Rostock/Greifswald), "Drunken Skunx" (Ska-Punk aus Berlin), "Bastardo Four" (Snotrock aus Berlin) und "Schlagzeiln" (Rap, Hip Hop aus Berlin) sorgen an dem Tag für ein musikalisches Bühnenprogramm. Dieses Jahr gibt es für die Freund_innen der elektronischen Musik noch ein mobiles Soundsystem. Also lasst euch überraschen und kommt vorbei!
Berlin-Polizeinotstand: Demoverbot gefordert
http://www.tagesspiegel.de/berlin/1-Mai;art270,3079785
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/laender-lassen-berlins-polizei-im-stich-article800334.html
http://mobil.morgenpost.de/berlin/article1288544/Gewerkschaft-fuer-Verbot-von-Demos-am-1-Mai.html;jsessionid=EgAvD5m5cz0oY0ATByvitw**?cid=berlin
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/detail_dpa_24458198.php
http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2010_04/bisher_29_demonstrationen.html
Hoyerswerda
cheers´n anarchia
auch in Karlsruhe und Heidelberg
Freitag, 30.04.2010 - Heidelberg
Antifaschistisches Straßenfest
Das 13. Antifaschistische Straßenfest der AIHD auf dem Uniplatz bietet am Vortag des ArbeiterInnenkampftages wie immer Politik und Kultur vom Feinsten.
In diesem Jahr wird es ein AgitProp-Theater, das beliebte Polit-Quiz sowie zahlreiche Infostände geben. Außerdem wird die regionale Band "The Rätz" mit schönem Hardcore/Punkrock zum Tanze aufspielen.
Weitere Informationen gibt es demnächst an dieser Stelle.
Beginn: 18.00 Uhr
Ort: Uniplatz Heidelberg
Veranstaltet von: AIHD
Und in Karlsruhe findete eine Revolutionärer 1. Mai - Demonstration unter dem Motto "Kämpfen in der Krise – Kapitalismus überwinden!"
Infos gibts hier: http://1mai2010ka.blogsport.de/
Vielleicht kann ein der Mods den Beitrag editieren und den Demo in Karlsruhe eintragen.
sozialrevolutionäre 1.Mai-Versammlung München
Heraus zum revolutionären 1. Mai Duisburg
Seit 1886, ist der 1.Mai der traditionelle Kampftag der Arbeiterklasse. Jedes Jahr tragen so hunderttausende Lohnabhängige, Jugendliche und RentnerInnen auf der ganzen Welt die Interessen der arbeitenden Massen auf die Straße und protestieren für mehr soziale Gerechtigkeit und gegen die bestehende Ausbeutung und Unterdrückung der Arbeiterklasse durch das Kapital.
Der 1. Mai ist international. Ob in Berlin, Paris, Rom oder Istanbul, weltweit kommt es zu starken Protesten. Der gemeinsame Widerstand und die Klassenangehörigkeit verbindet alle Lohnabhängigen dieser Welt und eint sie im Kampf für eine solidarische Gesellschaft.
Wir verstehen uns als Teil dieses gemeinsamen Wiederstandes und wollen mit dieser Demonstration aufmerksam machen, auf die soziale Ungerechtigkeit welche in Duisburg, der gesamten Bundesrepublik und der ganzen Welt Alltag ist. Um an den bestehenden Herrschaftsverhältnissen etwas zu verändern ist enormer Druck von der Straße notwendig. Unsere Arbeiterrechte wurden von den arbeitenden Massen auf der Straße erkämpft, nichts haben wir von den Herrschenden geschenkt bekommen. Durch politische und ökonomische Streiks und andere Formen des Protests wurden so unter anderem der 8-Stunden-Tag, die Sozialversicherungen, und andere demokratische Rechte erkämpft. Unsere Perspektive ist eine radikale Veränderung aller bestehenden Verhältnisse auf der Welt.
Diese erkämpften Rechte wollen sie uns schleichend nehmen.
Das Ruhrgebiet befindet sich in einem strukturellen Wandel. Die meisten Zechen z.B., in denen ein Großteil der Bevölkerung beschäftigt war, sind bereits platt gemacht worden und die übrigen werden wohl in den nächsten Jahren folgen. Dadurch sind zehntausende ArbeiterInnen bereits Arbeitslos geworden oder von Arbeitslosigkeit bedroht.
Fast 5000 ArbeiterInnen mussten seit Ausbruch der Weltwirtschaftskrise 2008 bei der ThyssenKrupp AG die Koffer packen und auch bei Opel sollen über 5000 Stellen gestrichen werden. Kämpfen wir gegen diese Abwälzung der Krise auf unsere Schultern!
Wer braucht ein Casino und ein Forum mit goldener Leiter?
Wir brauchen solche Verschwendungen nicht.
In Duisburg sind jetzt schon 32.891 Menschen erwerbslos, das sind 13,5% der hier lebenden Bevölkerung! Durch die Krise wird diese Zahl noch weiter steigen, denn die Krise ist noch lange nicht vorbei! Adolf Sauerland (CDU) will weitere 150 Millionen einsparen und 12 Duisburger Schulen schließen. Die städtischen Auszubildenden sollen nicht übernommen werden.
Wir brauchen eine Produktion die sich an unseren Bedürfnissen orientiert, ein gerechtes Einkommen, soziale Sicherheit und keine goldenen Leitern.
Wir brauchen ein soziale Revolution und keine Herrschaft und Ausbeutung des Kapitals, das uns durch Kurzarbeit, Rationalisierung und Kopfpauschale immer härter ausbeutet. Wir sind die Mehrheit, also müssen auch wir bestimmen können wie wir leben wollen
Lasst uns Jugendliche, Lohnabhängige und Erwerbslose gemeinsam demonstrieren für eine befreite und solidarische Gesellschaft in der sich die Produktion nicht nach dem Profit, sondern nach unseren Bedürfnissen richtet.
Lasst uns gemeinsam Druck auf der Straße aufbauen und gegen soziale Einschnitte und die Abwälzung der Krise auf unsere Schultern kämpfen.
Heraus zum revolutionäre 1.Mai, 18 Uhr Duisburg Hbf
revomai.rote-antifa.org
CHECKT WWW.ROTE-ANTIFA.ORG
Klassenkämpferischer Block auf DGB-Demo
Kämpfen wir für eine Arbeitszeitverkürzung auf 30 Stunden bei vollem Lohn- und Personalausgleich! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit! Gegen Leiharbeit und Niedriglohn! Nehmen wir uns das politische Streikrecht! Erkämpfen wir uns die Kontrolle über die Produktionsmittel! Für eine Welt ohne Krise, Krieg und Kapitalismus!
Le monde est à nous!
Demo für die Überwindung des Kapitalismus am 30. April in München
Am Abend des 30. April wollen wir in München mit einer linksradikalen, lauten, vielfältigen und ausdrucksstarken Demo, unsere Kritik und Ablehnung der herrschenden Verhältnisse auf die Straße tragen. Es geht uns dabei um ein ganz anderes Ganzes – um ein schönes Leben für alle und jede_n. Es geht uns um die Überwindung des Kapitalismus, um eine befreite Gesellschaft ohne Sexismus, Rassismus, Klassen und alles was uns trennt und in Konkurrenz und Hierarchien zwingt. Die kapitalistische Wirtschafstweise hat gesellschaftliche Reichtümer in nie gekanntem Ausmaß hervorgebracht. Das Paradoxe daran ist, dass trotz und gerade deswegen ein Großteil der Menschen hiervon ausgeschlossen ist. Dies ist eine logische Folge einer Wirtschaftsweise in der in erster Linie nach dem Profit und nicht nach den Bedürfnissen der Menschen richtet. Wir bleiben nicht bei Forderungen nach weniger Arbeit, Bleiberecht, Lohngleichheit oder kostenloser Bildung stehen, wir forden den gesellschaftlichen Reichtum für alle! Umfassende Emanzipation ist innerhalb der herrschenden Verhältnisse unmöglich. Im Kampf für ein freies und selbstbestimmtes Leben müssen wir den Kapitalismus abschaffen.
In dieser Gesellschaft existieren verschiedenste Herrschaftsformen und wir werden diese letztendlich nicht lolsgelöst voneinander überwinden können.
Wir leisten Widerstand gegen jede Form der Herschaft von Menschen über Menschen. Auf dieser Demo wollen wir die Vielfalt emanzipatorischer Bewegungen mit ihren verschiedenen Herangehensweisen und Aktionsformen mit einem gemeinsamen Ausdruck zusammen bringen.
Deshalb hinaus zur linksradikalen Abenddemo am 30. April in München.
Für ein revolutionären 1. Mai, für einen revolutionären Alltag!
Le monde est à nous – Uns gehört die Welt!
Alles für Alle !
Fr. 30.04.10 18 Uhr Rosenheimer Platz, München
Alle Infos, Aufrufe etc.:
Berlin Mobi Clip Youtube
http://www.youtube.com/watch?v=0Ggkl4z1JD4
Überblick über alle Veranstaltungen
- Berlin: http://www.1-mai-nazifrei.tk | http://www.antifa-berlin.de
- Erfurt: http://maifestspiele-erfurt.us
- Zwickau: http://zwickaunimmtplatz.blogsport.de
- Rostock: http://1mairostock.blogsport.de
- Schweinfurt: http://01mai2010.blogsport.de
- Solingen: http://solingenquer.wordpress.com
Antikapitalistische 1. Mai Demos:
- Berlin: http://www.erstermai.nostate.net
- Duisburg: http://revo1mai.wordpress.com/
- Magdeburg: http://zusammenkaempfen.bplaced.net/?p=1995
- Nürnberg: http://redside.antifa.net
- Stuttgart: http://revolutionaereaktionstuttgart.fasthoster.de
- Oldenburg: http://regentied.blogsport.de
- Hamburg: http://www.revo1mai.de.tt
- Wuppertal: http://www.az-wuppertal.de
- Karlsruhe: http://1mai2010ka.blogsport.de
- Rosenheim: http://www.erstermai.de.nr
Antikapitalistische Blöcke auf den Gewerkschaftsdemos:
- Berlin: http://klassenkampfblock.blogsport.de
- Wuppertal: http://de.indymedia.org/2010/04/277731.shtml
"Mayday"-Paraden:
- Tübingen: http://tuebingermaydayparade.twoday.net [am 30.4.]
- Bremen: http://www.mayday-bremen.de
- Dortmund: http://euromayday.noblogs.org
Vorabenddemos:
- Berlin: http://www.abso-berlin.tk
- Fürth: http://alf.blogsport.de
- Frankfurt: http://krise.blogsport.de
- München: http://le-monde.tk
- Oldenburg: http://endofroad.blogsport.de/images/frauendemo.jpg [FrauenLesbenTrans only]
Wien
Eine Anarchistische Aktionswoche ist eine Ansammlung von Aktionen, die sich mit anarchierelevanten Themen beschäftigen und diese auch in die Öffentlichkeit tragen.
Schlagwörter dazu wären unter anderem: Antidiskriminierung, Autonomie, Freiraum, Hierarchiefreiheit, Selbstbestimmung, Selbstorganisation, Selbstverwaltung,…
Aktionsformen könnten sein: Besetzung, Diskussion, Flashmob, öffentliche Raumnahme in jeglicher Form, Spontandemonstration, unsichtbares Theater, Workshop, …
Heuer wird von 1.5. – 9. 5. auch in Wien eine Anarchistische Aktionswoche stattfinden.
Eine Anarchistische Aktionswoche ist eine Ansammlung von Aktionen, die sich mit anarchierelevanten Themen beschäftigen und diese auch in die Öffentlichkeit tragen.
Schlagwörter dazu wären unter anderem: Antidiskriminierung, Autonomie, Freiraum, Hierarchiefreiheit, Selbstbestimmung, Selbstorganisation, Selbstverwaltung,…
Aktionsformen könnten sein: Besetzung, Diskussion, Flashmob, öffentliche Raumnahme in jeglicher Form, Spontandemonstration, unsichtbares Theater, Workshop, …
Haltet Augen und Ohren offen! Bildet Gruppen, organsiert euch, spinnt Ideen und startet Aktionen!
Ergänzt diese Nachricht beliebig und verbreitet die Kunde der Anarchistischen Aktionswoche weiter!
Wir werden euch hier auf dem laufenden halten, was während der AAW so passiert.
http://at.indymedia.org/node/17875
Revolutionäre 1. Mai-Demo, Nürnberg
Im Anschluss Internationalistisches Straßenfest | Gostenhof (Müllnerstr./Adam-Klein-Str.).
Linksradikales Jugendinfo erschienen
und der ganzen restlichen Kackscheiße" vorstellen. Im Editorial heißt es: "Wir beschäftigen uns u.a. mit der Gewalt und dem 1. Mai (S. 6), der Geschichte der Autonomen Antifa (S. 19), der Schule im Kapitalismus (S. 4) und der Gentrifizierung unserer Kieze (S. 12). Außerdem wollen wir euch noch ein paar Tipps und Tricks für eine kraftvolle Revolutionäre 1. Mai-Demonstration und Aktionen gegen den Naziaufmarsch mit auf den Weg geben."
Das Jugendinfo findet ihr in den üblichen Locations in Berlin oder könnt es hier als PDF herunterladen:
http://antifa-berlin.de/1mai2010/component/content/article/35-news/56-jugendinfo-zum-1-mai-erschienen.html
Leipzig mit Sternendemo
Sterndemo vom letzten Jahr in Leipzig Berichte auf Indymedia:
http://de.indymedia.org/2009/05/249014.shtml
http://de.indymedia.org/2009/05/249301.shtml
http://de.indymedia.org/2009/04/248165.shtml
Seite zur Demonstration in diesem Jahr:
http://lebenaberwie.blogsport.eu/
Mobivideo aus Hamburg
http://www.youtube.com/watch?v=_g2fnKn-yKA
München 1.5
Und hier noch der Aufruf des Soziale Kämpfe Plenums:
Die Enteignung unseres Lebens durchbrechen – gesellschaftlichen Reichtum aneignen!
Wir haben allen Grund, wütend zu sein: Wir müssen immer mehr arbeiten und verdienen immer weniger. Der Kapitalismus raubt uns die Möglichkeiten für ein gutes Leben. „Gesicherte“ Arbeitsverhältnisse werden immer rarer; Arbeit zu Niedriglöhnen,Leiharbeit, Minijobs, befristete Arbeit und Scheinselbständigkeit boomen. Manche von uns sind arm, obwohl sie mehrere Jobs haben. Dazu kommt, vor allem für die Frauen unter uns, die zusätzliche Belastung durch Hausarbeit und Kinderbetreuung, die aus patriarchaler Gesellschaftsstruktur und allgegenwärtigen Sexismus resultiert. „Wer nicht arbeitet, dem soll es nicht gut gehen“, so lautet die brutale Logik der neuen Sozialpolitik. Sie zwingt uns, Arbeit auch zu den miserabelsten Bedingungen anzunehmen. Ein ungesicherter Aufenthaltsstatus verschärft diesen Zwang, da ohne dieArbeit die Ausweisung aus Deutschland droht – gleichzeitig haben wir es als nicht-Deutsche schwerer, einen Arbeitsplatz zu finden. Nicht nur die Arbeit wird unsicherer, sondern unsere ganze Existenz. Wir sehen nicht ein, warum wir für Unternehmensprofite auf ein gutes Leben verzichten sollen. Die Arbeitslosen unter uns erleben die ständigen Verschärfungen der Hartz-IV-Regelungen. Wenn wir nicht arbeiten wollen oder können, wird uns die Lebensgrundlage entzogen, ständig wird gegen uns gehetzt.
Ob wir einen Arbeitsplatz haben oder ob unsere Arbeitskraft gerade überflüssig ist, ob wir wegen Hautfarbe, Alter, Geschlecht, Pass oder Lebensweise voneinander getrennt sind, all das macht unbestritten einen Unterschied. So verschieden wir die tagtägliche Ausbeutung erleben, so haben wir doch eines gemeinsam: eine massive Verunsicherung unserer Existenzbedingungen. Die Zukunft wird für uns immer schwieriger zu planen.
Weiterlesen: http://lemondeestanous.blogsport.de/aufrufe/aufruf-des-soziale-kaempfe-plenums/
Für einen revolutionären ersten Mai, für einen revolutionären Alltag!
berliner polizei und hausbesuch
geklingelt wird meist zu zweit, immer in zivil und waffe am gürtel mit einem brief des LKAs in der hand...
Ergänzung Rostock 1Mai
www.1mairostock.tk
wenn ihr Flyer und co für euern Infoladen gebrauchen könnt dann meldet euch unter
einsmairostock@email.com
Block *em up! Naziaufmarsch stoppen!
Autonomer 1. Mai Oldenburg
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Weiterer Link Berlin
Eine Woche später...
Veranstaltungsreihe im April und Mai 2010 in Bernau und Eberswalde (Brandenburg)
Ende April 1945 erreichten Truppen der Roten Armee die Region um Bernau und Eberswalde auf ihrem Weg nach Berlin. Nur 2 1/2 Wochen später, am 8. Mai 1945, unterzeichneten die Nachfolger Hitlers die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht.
Der 8. Mai 1945 markiert somit, als „Tag der Befreiung“, das Ende der Gewaltherrschaft der Nazis und ihres sogenannten Dritten Reiches. Wir wollen an dem Tag den Millionen Menschen gedenken, die durch die Kriegs-, Besatzung- und Vernichtungspolitik der Nazis gefoltert wurden, unter Zwangsarbeit litten und ihr Leben verloren haben. Gleichzeitig stellt dieser Tag für Millionen von Verfolgten und Opfern – ob KZ-Häftlinge, Widerstandkämpfer_innen, Zwangsarbeiter_innen und andere „Feinde“ – die Befreiung von der Barbarei der Nazis und ihrer Unterstützer dar.
Auch 65. Jahren nach der Befreiung vom Nationalsozialismus, sind Antisemitismus, Rassismus und Neonazismus offen und latent in der Gesellschaft verbreitet. Dabei sind es nicht nur bekennende Neonazis die durch die Relativierung und Leugnung des Holocaust, durch rassistische Äußerungen und Übergriffe auf vermeintliche oder reelle Migrant_innen auffallen – antisemitische, rassistische und neonazistische Einstellung reichen durch alle gesellschaftlichen Bereiche.
Wir wollen auch nach 65 Jahren die Erinnerung wach halten und aktiv eintreten für eine befreite Gesellschaft – befreit von Unterdrückung und Diskriminierung jeglicher Couleur.
Alle Termine findet ihr unter http://inforiot.de/65jahre
@Heinz
Blinder Kreuzberger
Versicherungsmärchen
Hamburg???
@ blackbloc
Und wenn du nicht weißt, wo du so etwas sonst herausfindest, bist du bestimmt nicht "blockbloc" xD
talkin' bout a revolution!
Der Kapitalismus mitsamt seinen Kategorien und Formen, wie etwa Tausch, Geld, Wert oder Arbeit ist nicht ewig gültig, geschweige denn notwendig und unüberwindbar. Es gab etwas vor dem Kapitalismus und es wird wohl auch etwas nach dem Kapitalismus geben: Wenn es nach uns geht eine Gesellschaft ohne Zwang und Herrschaft, eine Gesellschaft in der die Individuen selbstbestimmt und kollektiv die Belange ihres Lebens gestalten: und dabei kann es uns nicht schnell genug gehen.
haymarket was a riot!
Die Abschaffung von Zwang und Herrschaft, die Emanzipation der Gesellschaft von den sie vielfältig durchziehenden Strukturen und Mechanismen von Gewaltförmigkeit und Unterdrückung ist heute so geboten, wie sie es eigentlich immer schon war.
Herrschaft und die Möglichkeit der Befreiung von ihr können sich dabei nicht an abstrakten Vorstellungen orientieren und im luftleeren Raum stattfinden. Emanzipatorísche Bewegungen müssen sich auf der Höhe der Zeit auf die jeweiligen Formen von Herrschaft beziehen, um an ihnen ihre Kritik anzubringen, sie aufzuheben und zu überwinden. Dazu wollen wir mit einer pluralistischen Demonstration am 30. April, die der Vielfalt im Ausdruck radikal-antikapitalistischer Positionen Rechnung trägt, beitragen. Der 30. April als Vortag des 1.Mai, dem traditionellem „Kampftag der Arbeiter_innenklasse“ symbolisiert für uns zweierlei. Zum einem wollen wir uns explizit in der Tradition emanzipatorischer Bewegungen und Kämpfen für ein besseres Leben verorten, die mit den riots am Chicagoer Haymarket den Anlass für die Tradition des Ersten Mai gaben. Zum anderen aber scheint es uns notwendig mit einem Erster-Mai-Traditionalismus zu brechen, der im alljährlichen Spektakel eher sich selbst karikiert, als eine radikale Gesellschaftskritik zu üben. Nicht „weil‘s sich so gehört und weil wir‘s schon immer so machen“, nicht weil die Blaskapelle der Münchner Verkehrsgesellschaft so schön die Internationale trällert und nicht weil die DGB-Bratwurst mit viel Senf und den Kolleg_innen doch am besten schmeckt, macht der Erste Mai Sinn. Er macht nur Sinn als Ausdruck einer antikapitalistischen Theorie und Praxis und nicht als Ersatzhandlung für sie. In den herrschenden Zuständen macht es keinen Unterschied ob grad Weihnachten oder Erster Mai ist, ob mensch Geburtstag hat oder nicht und daher darf die Opposition gegen sie das auch nicht. Jeder Tag ist ein Tag an dem wir für ein ganz anderes Ganzes eintreten, der 1.Mai, wie der 30. April, der 29. Februar, wie der 8. März. Jeder Tag ist ein Erster Mai!
no exit?
Im Kapitalismus hat es eigentlich immer diejenigen gegeben, die dazu beigetragen haben ihn zu rechtfertigen und zu legitimieren, ihn durchzusetzen und auszuweiten. Innerhalb kapitalistischer Gesellschaften haben sich eine nie gekannte Vielzahl von Erklärungsmustern und Ideologien entwickelt. Den meisten dieser Ideologien ist gemein, dass sie Kapitalismus, Herrschaft etc. eben nicht als von Menschen gemachtes, historisch Gewordenes und damit als (zumindest potentiell) Überwindbares analysieren. Diese Apologet_innen des Kapitalismus behaupten oftmals die Natürlichkeit und Notwendigkeit der Zustände, wie sie gerade sind:
So gilt ihnen Eigentum als Naturrecht, Herrschaft von „Männern“ über „Frauen“ als biologische Notwendigkeit und der staatliche Gewaltapparat als einzige Möglichkeit das gegenseitige Abschlachten im Krieg Aller gegen Alle zu verhindern.
Mit der Entwicklung des Kapitalismus hat sich ein spezifischer Begriff von Wissenschaftlichkeit, Objektivität und Rationalität herausdifferenziert. Wissenschaft im Kapitalismus, die sich vor allem an Maßstäben von Naturwissenschaften orientiert, beansprucht dabei meist eine überhistorische Geltung. Durch diesen unhinterfragten Anspruch auf Objektivität, der den eigenen gesellschaftlichen Standpunkt und die historischen Voraussetzungen der Theoriebildung nicht mitreflektiert, bestätigt sie meist was gesellschaftlich eh schon gilt und wird damit ideologisch: „So wie es ist, ist es gut“; die Möglichkeit anderer Formen von Gesellschaft gilt ihr als verrückt. Dies hat mehrerlei zur Folge: Zum einen werden alle Formen von vor- oder nichtkapitalistischen Gesellschaften konsequent abgewertet: in der Vorstellung der dunklen, irrationalen Vormoderne¹, der das glanzvolle Zeitalter technischer Rationalität entgegengestellt wird oder aber auch in der Vorstellung der zu zivilisierenden „Wilden“, denen erst noch Arbeit und Kultur, Staat und Rationalität beigebracht werden müsse, kommt dies zum Ausdruck. Aber auch einen auf die Zukunft gerichteten Aspekt hat das konsequente Verleugnen nicht-kapitalistischer Möglichkeiten. Gesellschaftliches Agieren scheint ihr nur auf dem Boden aktueller gesellschaftlicher Tatsachen möglich, eine radikale Kritik deren Anliegen es ist, nicht bloß einzelne Merkmale des Kapitalismus zu verändern, sondern den Kapitalismus in Inhalt und Form in Frage stellt, gilt ihr als utopisch und schlicht verrückt: „Das wäre ja alles ganz schön mit der befreiten Gesellschaft, aber das geht halt nicht. Der Mensch ist von Natur aus egoistisch!“ heißt es oft sinngemäß von denjenigen, die sich ein ganz anderes Ganzes nicht vorstellen können oder wollen.
Die Rede vom „Wesen des Menschen“ vollzieht das oben beschriebene: das Menschenbild des Kapitalismus, das egoistische und konkurrierende Individuum wird so mit einem ewig und objektiv gültigen „Wesen“ in Eins gesetzt. Dass Konkurrenz bei Abschaffung des Mangels gänzlich unsinnig wäre, dass der Mensch immer Resultat der von ihm selbst gemachten gesellschaftlichen Zustände ist, darauf zu kommen wäre dabei eigentlich gar nicht so schwer.
Anliegen emanzipatorischer Bewegungen muss es daher zu allererst sein, die versteckten Möglichkeiten der Überwindung von Kapitalismus und Herrschaft aufzuzeigen.
Dabei haben sie es allerdings mit einer Vielzahl von Problemen und Schwierigkeiten zu tun. Mit dem Scheitern realsozialistischer Projekte und dem Ende der Sowjetunion ging die gesellschaftlich weit verbreitete Vorstellung eines „Ende der Geschichte“, des endgültigen Triumphs von Marktwirtschaft und Kapitalismus einher. Revolutionäre Aufhebung des Kapitalismus erschien vollends absurd, weltfremd und wahnwitzig. Es werde nur noch um kleinere Konflikte innerhalb der bestehenden Ordnung gehen, so die verbreitete Vorstellung, um Fragen wie SPD oder CSU, 35- oder 40-Stunden-Woche, Vanille- oder Erdbeereis. Die Möglichkeit einer ganzen anderen Gesellschaft schien begraben.
Auch wenn der Kapitalismus sein Glücksversprechen nicht eingelöst hat, die blühenden Landschaften noch immer triste Betonwüsten sind und spätestens mit der weltweiten Krise der letzten Jahre, es für die allermeisten Menschen, auch innerhalb der kapitalistischen Metropolen, bergab geht, bleiben die meisten Kämpfe gegen den Kapitalismus Abwehrkämpfe. Die Perspektive auf globale, antikapitalistische und emanzipatorische Bewegungen sieht leider dürftig aus. Verelendung allein schafft halt noch kein revolutionäres Subjekt, auch wenn einige das nicht wahrhaben wollen.
Die meisten dieser Kämpfe bleiben dabei fest im Boden gesellschaftlicher Tatsachen verankert. Soziale Forderungen werden – wenn sie denn überhaupt artikuliert werden – oft nur an Gewerkschaftsfunktionär_innen, Chef_innen oder den Staat gestellt. Die Frage ob diese Rollen und Institutionen nicht eher das Problem und nicht seine Lösung darstellen wird in der Regel gar nicht gestellt. Die zum Ausdruck kommenden Sehnsüchte nach dem fordistischen Wohlfahrtsstaat der 60iger und 70iger Jahre, nach Vollbeschäftigung und relativem Wohlstand sind vor dem Hintergrund der sich immer weiter zuspitzenden Verhältnisse nachvollziehbar. Die fordistische Periode des Kapitalismus war aber eine historische Ausnahme. Obendrein gab es diese sozialen Sicherungen nur innerhalb einiger Industrienationen und erst recht nicht für alle. Ansonsten waren prekäre gesellschaftliche Verhältnisse die Regel. Linke Forderungen, die sich primär an den Staat richten, bleiben im Endeffekt in dessen Logik stecken. Die Rückkehr zu einem starken und paternalistischen Staat, der generös verteilt, scheint für uns weder möglich noch in irgendeiner Weise wünschenswert. Wenn nicht Teilhabe am gesellschaftlichen Reichtum für ausnahmslos alle eingefordert wird, sondern im standortnationalistischen Denken, der Staat als Beschützer vor dem Kapital bemüht wird, dann hat das relativ wenig mit Befreiung zu tun. Staat ist nicht unabhängig vom Kapital und ist daher kein neutraler Mittler und schon gar kein probates Mittel zur Emanzipation.
Als radikale Linke sind wir aber noch mit einem ganz anderen Problem konfrontiert. Das Scheitern von radikaler Emanzipation von Verwertung, Zwang und Herrschaft innerhalb der verschiedenen „Realsozialismen“ wirft seinen langen Schatten auf alle jetzigen Bestrebungen nach revolutionärer Veränderung. Gerade für uns als radikale Linke muss es darum gehen, dass nicht eingelöste Versprechen auf die Überwindung der Formen von Staat, Nation, Geld oder Arbeit einzufordern, mit denen im „Realsozialismus“ zu keiner Zeit gebrochen wurde. Nicht ein sozialistischer Staat, eine sowjetische Nation oder proletarische Arbeit kann unser Ziel sein, es geht nicht um eine andere Partei an der Regierung, es geht um Abschaffung jeder Art von Regierung. Dies ist immer wieder gegen jene Fraktionen der Linken zu betonen, die glauben es sich theoretisch, wie praktisch in den kapitalistischen Formen bequem machen zu können und nur nach einem anderen Inhalt der Politik schreien. Sei es aus sozialdemokratischem Konformismus, dem postmodernen Glauben an partikulare Befreiung oder aus leninistischer Nostalgie. Für uns ist es elementar die Verwobenheit von Inhalt und Form kapitalistischer Herrschaft aufzuzeigen und den radikalen Bruch mit Staat, Nation, Kapital, Arbeit und was es sonst nicht alles so gibt zu forcieren.
Arbeit nervt.
Gerade im Bezug darauf, dass die Geschichte linker Bewegungen zu einem großen Teil auch die Geschichte der Arbeiter_innenbewegung ist, macht es Sinn sich die Bedeutung von Arbeit innerhalb kapitalistischer Gesellschaften etwas näher anzusehen. Arbeit und das ist überaus wichtig zu betonen bedeutet im Kapitalismus nicht so etwas wie nur Tätigkeit. Menschen werden immer eine Vielzahl von Dingen tun und damit ihr Leben gestalten. Wir werden auch nach dem Kapitalismus noch Bier brauen, Bücher schreiben und lesen, 3-Gänge-Menüs zubereiten und Punkkonzerte geben und auch dann werden wir noch Tomaten ernten, Kanalisationen reinigen und Wäsche waschen müssen. Die Bedeutung die Arbeit im Kapitalismus hat, ist also nicht die von mehr oder weniger sinnvoller Tätigkeit. Im Gegenteil, das Konzept von Arbeit schließt eine Vielzahl von Tätigkeiten aus sich aus, was meist auch die gesellschaftliche Abwertung dieser Tätigkeiten mit einschließt.
Der Kapitalismus hat eine spezifische Form der Tätigkeit als gesellschaftlich bestimmende hervorgebracht: die Lohnarbeit. All diejenigen, die über keine Produktionsmittel verfügen – und das ist der Großteil der Menschen – müssen ihre Arbeitskraft auf dem Markt verkaufen um Leben zu können. Sie sind abhängig vom Lohn.
Sie bekommen in der Regel nur so viel, dass es halbwegs zum Leben reicht. Als Ausbeutung ist Arbeit also auch Ausdrucksform eines Herrschaftsverhältnisses. Doch ein immer größer werdender Teil der Menschen ist selbst davon noch ausgeschlossen, da sie keine Möglichkeit haben, ihre Arbeitskraft zu verkaufen, sprich arbeitslos sind oder nicht arbeiten können. An sich wäre es eine großartige Sache, wenn alle Menschen weniger arbeiten müssten. Doch so ziemlich nichts im Kapitalismus ist umsonst und für alle zugänglich. Fast Alles ist in die Warenform gepresst und will bezahlt sein. Paradoxerweise ist der gesamtgesellschaftliche Reichtum heute so groß wie noch nie in der Geschichte der Menschheit. Doch davon profitieren nur wenige, er ist exklusiv. Es ist dem Kapitalismus eigen gleichzeitig enorme Reichtümer, wie extreme Armut zu produzieren.
Im Kapitalismus ist Arbeit stets mehrerlei: Neben den ökonomischen Aspekten hat Arbeit eine zentrale Rolle im sozialen Leben der Menschen. Der soziale Status, die Identität und die Selbstwahrnehmung von Individuen und Gruppen stellt sich oft über die Identifikation mit der eigenen (Lohn-) Arbeit her. Nicht zufällig ist die Frage: „Und was machst du so beruflich?“ oft eine der ersten die mensch sich beim kennenlernen stellt. Diese Fixiertheit auf die Arbeit wertet diejenigen ab, die nicht (lohn-)arbeiten oder andere gesellschaftlich-anerkannte Dinge tun. Sie stellt diejenigen die nicht arbeiten können oder wollen unter Erklärungszwang, Rechtfertigungdruck und grenzt sie aus.
Mit den Hartzgesetzen wurde zudem ein faktischer Arbeitszwang für alle eingeführt und das gerade in Zeiten in denen es immer weniger Jobs gibt. Damit verschärfte sich auch die Hetze gegen alle, die nicht arbeiten durch den Vorwurf arbeitsunwillig zu sein. Die eigene Angst irgendwann selbst arbeitslos und damit weitgehend von der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen zu sein, wird oft in Ressentiments gegenüber denen umgewandelt, die schon soweit sind.
Arbeit und Ausgrenzung
Im affirmativen Bezug auf das eigene „produktive Schaffen“ in der Arbeit liegen eine Vielzahl an Ausgrenzungs- und Unterdrückungsmechanismen begründet. Mit der Bekräftigung des moralischen und gesellschaftlichen Wertes der eigenen Plackerei geht allzu oft der Neid und der Hass auf diejenigen einher, denen zugeschrieben wird, sich der Notwendigkeit der Arbeit unter der mensch selbst leidet und von der er sich aber keine Überwindung und Aufhebung vorstellen kann und will, zu entziehen.
Projeziert werden diese Sehnsüchte nach der Nicht-Arbeit beispielsweise auf „die Juden“², die statt selbst im Schweiße ihres Angesichts tätig zu sein vom Wucher und vom Zins der „Nichtjuden“ lebten, da sie nicht zu ehrlicher, körperlicher und schaffender Arbeit fähig sein. Auch an den Figuren des „Zigeuners“, oder etwa der „exotischen Wilden“ kommt die fatale Projektion zum Vorschein. In ihnen wird die vermeintliche Idylle vormoderner, nomadischer und zwangloser Lebensformen halluziniert, um sogleich wieder deren Zivilisierung, als einer gewaltsamen Zwingung unter das Joch der Arbeit zu fordern. Der projezierte Luxus der freien Verfügbarkeit der Zeit ist somit zweierlei zugleich: tief liegender Wunsch und abstoßender Ekel. Eine Aufhebung von Arbeitszwang jenseits rassistischer Stereotype scheint dabei in dieser konformistischen Revolte undenkbar.
An der Figur des „Zigeuners“ lässt sich dies erschreckend gut darstellen. Die rassistische Vorstellung, die gemeinhin über diejenigen vorherrscht, die als „Zigeuner“ (fremd-)bezeichnet werden, scheint das totale Gegenteil und Negation des homo oeconomicus, des rational agierenden, auf eigene wirtschaftliche Interessen gerichteten, ehrlich arbeitenden Individuums, gottesfürchtigen und treuen, männlichen Staatsbürgers der liberalistischen Theorie zu sein .Er gilt als nicht sesshaft, staaten- und gottlos, vagabundierend, faul und arbeitsverweigernd, wild, erotisch, mystisch, diebisch und in der Sippe organisiert.
Durch diese rassistisch-romantisierende Darstellung ergibt sich mehrerlei: zum einen kompensiert das geschundene Subjekt sein eigenes Leiden an Lohnarbeit und Herrschaft, ohne aber dabei eine wirkliche Befreiung von Lohnarbeit und Herrschaft als historisch möglich in Betracht zu ziehen, zum anderen aber regt sich der Wunsch, die Geschichte der eigenen Zurichtung zum kapitalistisch verwertbaren Individuum an „dem Zigeuner“ zu wiederholen. Er verkörpert die zu bezwingende Natur, an der noch die „kulturschaffende Arbeit“ zu verrichten ist, das Nichtidentische der kapitalistischen Gesellschaft.
Er ist die Antithese zum Menschenbild von Aufklärung und Kapitalismus, gleichwohl wie er das Produkt von beiden ist. Sinti_za und Rom_nija³, leben etwa seit 1400 in Europa. Mit dem Aufkommen ursprünglicher Akkumulation, protokapitalistischer Ökonomien und (protestantischer) Arbeitsmoral gegen Ende des 15. Jahrhunderts begann auch ihre Verfolgung. Einhergehend mit den gesellschaftlichen Rationalisierungsprozessen, der Verwissenschaftlichung und der sich ausbildenden Vormachtstellung vermeintlich „objektiver“ Naturwissenschaften entstand bald ein biologistisch-rassistisches Ressentiment gegen die „Zigeuner“. Hierbei wurde die meist erbärmliche Lage der Sinti_za, Rom_nija, etc. rassifiziert und naturalisiert. Gesellschaftliche Gründe für Armut und Ausgrenzung werden nicht angenommen. Die soziale Lage wird einem angeblichen „Wesen“ eingeschrieben und damit verallgemeinert und verewigt. Arbeitszwang und Zuchthaus waren für die Konstitution des verwertbaren, modernen Individuums dienlich und erfolgreich und genau dieselben Zwangsmaßnahmen werden nun für die „Zigeuner“ auch vorgesehen. Im Nationalsozialismus gipfelte der Antiziganismus in der hunderttausendfachen Ermordung von Sinti_za, Rom_nija und anderen Menschen die als „Zigeuner“ bezeichnet wurden
Arbeit und Geschlechterrollen.
Linke Kritik kann sich nicht nur auf „kapitalistische Arbeit“ als bezahlte Arbeit beschränken. Arbeit wird in zwei scheinbar voneinander unabhängige Bereiche getrennt, die Produktions- und die Reproduktionssphäre. Diese Trennung geht einher mit der Konstruktion zweier gegensätzlicher Geschlechter. Weite Teile der überwiegend von Frauen verrichteten Reproduktionsarbeit, also bspw. Haushalt, Kindererziehung, oder Besorgungs- und Betreuungstätigkeiten werden nicht entlohnt, bzw. gar nicht als Arbeit angesehen. Als männlich angesehene Lohnarbeit ist die gesellschaftlich dominante Form der Arbeit. Lohnarbeit wird gleichgesetzt mit Arbeit allgemein. Damit werden alle Reproduktionstätigkeiten entweder als Nichtarbeit oder »Freizeit« betrachtet und somit abgewertet Mit dem Siegeszug der kapitalistischen Produktionsweise setzte sich auch die geschlechtsspezifische räumliche Trennung in einen „öffentlichen, produktiven, männlichen“ und den untergeordneten „häuslichen, fürsorglichen, weiblichen“ Bereich durch.
Desweiteren gilt von Frauen verrichtete Arbeit weniger und wird obendrein fast immer schlechter entlohnt. Frauen finden sich in größerem Maße in prekären und ungesicherten Berufsverhältnisssen und sind viel seltener in leitenden Positionen als Männer.
Warum Antifa auch den Kampf für ein ganz anderes Ganzes bedeuten muss.
Auch und gerade als Antifa-Gruppe sind wir der Meinung, dass es unumgänglich ist, sich im Kampf für ein schönes Leben auf mehr als nur auf einen Teilaspekt dieser allzu widersprüchlichen Gesellschaft zu konzentrieren. Antifaschismus der sich stets und einzig um Nazis dreht greift zu kurz. Nicht erst seit Nazis vermehrt versuchen soziale Themen von Rechts aufzurollen und nicht weil es Jahr für Jahr massive Naziaktivitäten rund um den ersten Mai gibt, muss eine antifaschistische, radikale Linke die soziale Frage stellen. Rechte Ideologien und Organisationen müssen immer im Kontext der gesellschaftlichen Grundbedingungen betrachtet werden, aus denen sie entstehen. Rassismus, Antiziganismus, Antisemitismus, Sexismus, Homophobie, Nationalismus oder autoritäre Staatsvorstellungen finden sich nicht nur bei Nazis, sondern durchziehen und bestimmen die bürgerliche Gesellschaft. Ein konsequentes Vorgehen gegen Nazis und andere Rechte muss auch die herrschenden Verhältnisse in Frage stellen. Alles andere bleibt im Endeffekt Symptombekämpfung.
Emanzipatorische Bewegungen müssen sich gegen alle Formen von Herrschaft, Unterdrückung und Ausbeutung gleichermaßen richten. Dabei gilt es auch deren verschiedene Verknüpfungen und konzeptionelle Ähnlichkeiten aufzuzeigen und gemeinsam zu bekämpfen. Befreiung ist unserem Verständnis nach nicht teilbar. Emanzipation muss also auch bedeuten, dass wir Kritik nicht ausschließlich an „den Anderen“ üben können, sondern immer auch unsere eigenen gesellschaftlichen Rollen mitreflektieren müssen.
In diesem Sinne:
Kommt am Abend des 30. April nach München zur antikapitalistischen Demo um 18 Uhr am Rosenheimer Platz!
Anmerkungen:
1. Selbstverständlich ist es nicht in unserem Sinne vorkapitalistische Zustände in irgendeiner Weise als wünschenswert darzustellen.
2. Diese in Anführungszeichen stehenden Begriffe beschreiben rassistische Projektionen der Mehrheitsgesellschaft, nicht reale Personen. Daher benutzen wir hier auch keine gegenderte Sprache.
3. Wir schreiben hier Sint_iza und Rom_nija als gegenderte Form des grammatikalisch männlichen „Sinti und Roma“. Dies ist die in Deutschland am meisten gewählte Selbstbezeichnung, sie wird u.a. vom Zentralrat Deutscher Sinti und Roma benutzt. Wir sind uns allerdings bewusst, dass es auch einige Kritik an dieser Bezeichnung gibt, da sie andere Gruppen nicht miteinschließt.
wohin am 1. mai?
ALLE ZUSAMMEN!!!
Nur olle Stullen für die Bullen :-)
Und - nee is keen Fasching - die BZ jetze uff Berlinerisch:
nämlich die Verpflechung sei nich sicherjestellt für die juten Bullen.
Hier mal das Titelblatt:
Alle nach Berlin...
http://www.youtube.com/watch?v=F06Ak3pUdD0
;-)
Attac Bankentribunal
http://www.attac.de/aktuell/krisen/bankentribunal/
Polizei kann fahren
@ Selbst Kreuzberger
1. Mai Berlin
Ich weiß sowieso nicht, was ich da überhaupt sollte. Zwischen Bratwurstfest und Krawallfolklore findet vielleicht euer Kampf statt, erreichen werdet ihr damit höchstens ne Anzeige oder nen Vollrausch. Und danke die/denjenigen, der diesen Kommentar geschrieben hat. Jetzt weiß ich ganz sicher, dass ich am 1. Mai 2010 wieder daheim bleibe und was für die Uni tu.
Tag der Arbeit - dieselben und dasselbe
und am Ende doch nur eure Interpretation dieser verfluchten Spaßgesellschaft. Nein, danke!
@never mind the bratwurst
Daran erkennt man euch ,daran erkennt man euch wirklich immer.
der griechische block
plan is dann: witwenzwerg und in schöneberg n paar ouzos ausgegeben zu bekommen
danach gehts straight to steglitz
Ach Gott
Es lebe der 1. Mai
@ ADGH
Berlin ergänzung
Hier gehen tagtäglich die Nazis ein und aus.
Das "Balla Balla" fällt hier in Berlin schon lange als Nazitreffpunkt auf.
Nazikneipen dichtmachen!!!
Die Polizeikräfte werden sich auf den Henker konzentrieren
und das "Balla Balla" hat eine wunderschöne Glasfensterfront