LL-Demo Berlin
Am heutigen Sonntag marschierten mehrere Tausend Kommunistinnen und Kommunisten in 8er Reihen in Gedenken an die ermordete Genossin Rosa Luxemburg und den ermordeten Genossen Karl Liebknecht auf.
Aus vielen Ländern reisten die Arbeiterinnen und Arbeiter an, um sich zusammenzuschließen und gemeinsam als erstarkende Arbeiterklasse gegen die brutale Ausbeuterklasse der Kapitalistinnen und Kapitalisten ins Feld zu ziehen. Um den schlafenden Rest der Arbeiterklasse zu erwecken und für den Kampf zu gewinnen war der Demonstrationszug mit roten Fahnen verschiedener Vereine und Parteien geschmückt. Es wurden Mitglieder aus insgesamt 251 kommunistischen Parteien und 3.017 Organisationen gezählt. Doch alle Zwietracht und Spaltungen waren vergessen, um die Erinnerung an die Ideen von Rosa und Karl, die im Januar 1919 von den faschistischen Freikorps erschossen wurden, fortzuführen. Hierfür wurden mehrere Flugblätter und Informationshefte erstellt und unter den erwartungsfrohen Proletarierinnen und Proletariern verteilt.
Mit Sprechgesängen wie "Arbeitsplätze brauchen wir - statt Armut durch Hartz IV" und "Konzerne und Banken - alles Spekulanten" wurden die Passantinnen und Passanten über die Inhalte des Protestmarsches aufgeklärt. Auch Revolutionsführer Lenin wurde gedacht: "Rosa, Karl und Wladimir - Für eure Zukunft kämpfen wir!". Die Berliner wurden außerdem aufgefordert ihre S-Bahn vor der Profitgier zu retten.
Auch das lang erwartete Manifest der Revolutionären Kommunisitischen Partei der USA wurde auf Flugblättern angekündigt. Die griechischen Genossinnen und Genossen der KKE berichteten von ihrem Streik, der trotz der streikbrecherischen Maschinerie der arbeitgeberhörigen Gewerkschaften den Weg für einen klassenbewussten Gegenangriff geöffnet hat.
Die ereignisreiche Demonstration endete traditionell am Grabe Karl und Rosas an dem rote Nelken (drei Stück zwei Euro) und Kränze niedergelegt wurden. Im Anschluss stärkte sich das Proletariat mit Bockwurst, um auch in Zukunft den Kampf gegen das kapitalistische Verbrechersystem gewappnet zu sein.
Mit Sprechgesängen wie "Arbeitsplätze brauchen wir - statt Armut durch Hartz IV" und "Konzerne und Banken - alles Spekulanten" wurden die Passantinnen und Passanten über die Inhalte des Protestmarsches aufgeklärt. Auch Revolutionsführer Lenin wurde gedacht: "Rosa, Karl und Wladimir - Für eure Zukunft kämpfen wir!". Die Berliner wurden außerdem aufgefordert ihre S-Bahn vor der Profitgier zu retten.
Auch das lang erwartete Manifest der Revolutionären Kommunisitischen Partei der USA wurde auf Flugblättern angekündigt. Die griechischen Genossinnen und Genossen der KKE berichteten von ihrem Streik, der trotz der streikbrecherischen Maschinerie der arbeitgeberhörigen Gewerkschaften den Weg für einen klassenbewussten Gegenangriff geöffnet hat.
Die ereignisreiche Demonstration endete traditionell am Grabe Karl und Rosas an dem rote Nelken (drei Stück zwei Euro) und Kränze niedergelegt wurden. Im Anschluss stärkte sich das Proletariat mit Bockwurst, um auch in Zukunft den Kampf gegen das kapitalistische Verbrechersystem gewappnet zu sein.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Gedenken kontra Kommerz
Das diesjährige Highlight war der "Karl Maxx" Stand.
Der neue Modestern am Pop-Antifa Himmel. In Anlehnung an "Karl Marx" wird mit Namensbezug Kommerzscheiße verschachert. T-Shirt 20€ , Kapuzenpulli 60€, Jacke 60€. Was Karl Marx wohl dazu sagen würde?! Auch der Verweis auf sogenannte FairWear rechtfertigt die Preise nicht denn wie der Kapitalismus funktioniert sollten die Leute des Labels mit so einem schwer wiegenden Namen wissen. Mit dem Verzicht von ein paar Prozenten am eigenen Profit wären die Sachen sicherlich zu einem besseren Preis für Interessierte (zu denen ich nicht zähle!) anzubieten. Nach Mobaction ein weiterer Unfall der Mode-Antifa der auf die Brieftaschen ihrer Zielgruppe, den "ausgebeuteten Proletarier", den Arbeitslosen und den Hartz4 Empfänger abziehlt.
Ansonsten schön gewesen so viele alte Bekannte gesehen zu haben und das trotz des schlechten Wetters für ältere Menschen dennoch so viele gekommen sind.
Für den Kommunismus!
Nicht zu vergessen ...
bilder
bjk's Fotoimpressionen
Zusammenfassung bei ddp
Gedenken an Ermordung von Luxemburg und Liebknecht
Mehrere zehntausend Menschen demonstrieren friedlich
Berlin (ddp-bln). Mit einem stillen Gedenken haben am Sonntag mehrere zehntausend Menschen in Berlin-Friedrichsfelde an die vor 91 Jahren ermordeten Sozialisten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht erinnert. Zu der traditionellen Kranzniederlegung an der «Gedenkstätte der Sozialisten» auf dem Zentralfriedhof hatte die Partei Die Linke aufgerufen. Ein Bündnis linker Initiativen und kleinerer Parteien hatte ebenfalls eine Gedenkdemonstration initiiert. Beide Veranstaltungen verliefen nach Polizeiangaben friedlich und störungsfrei.
An der der traditionellen Kranzniederlegung nahmen nach Angaben der Veranstalter etwa 40 000 und nach Polizeiangaben rund 20 000 Menschen teil. Die Beteiligung war wohl aufgrund der Witterungsbedingungen deutlich geringer als im Vorjahr. Unter den Teilnehmern waren unter anderem der Chef der Linke-Bundestagsfraktion Gregor Gysi, der Parteivorsitzende Lothar Bisky sowie der Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch und die Berliner Bundestagsabgeordneten Petra Pau und Gesine Lötzsch. Außerdem nahmen an der Veranstaltung die Berliner Senatoren Harald Wolf und Carola Bluhm sowie der Fraktionsvorsitzende Udo Wolf teil.
Am Rande des Gedenkens hatte sich Linke-Parteichef Lothar Bisky im innerparteilichen Konflikt um Linke-Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch erneut vor den Parteimanager gestellt. In westdeutschen Kreisen der Linkspartei wird Bartsch unterstellt, er spekuliere auf einen Wechsel zur SPD. Außerdem habe er Informationen über Lafontaines Privatleben an Journalisten weitergegeben sowie in der Frage der zukünftigen Spitze der Linkspartei öffentlich Position gegen Lafontaines Vorstellungen über eine Doppelspitze bezogen. Es handele sich um «kleinkarierte und peinliche Zänkereien», die aufhören müssten, sagte Bisky. Die Linken stritten sich, «aber sie denunziere einander nicht», fügte er hinzu. Denunziation habe mit Stalinismus zu tun, und «den haben wir begraben». Bisky nannte die Auseinandersetzung um Bartsch «kulturlos».
Eine Demonstration linksgerichteter Gruppen zur Erinnerung an Luxemburg und Liebknecht zog vom Frankfurter Tor in Friedrichshain zum Zentralfriedhof. Zu dem Aufzug unter dem Motto «Nichts und niemand ist vergessen - Aufstehen und widersetzen!» waren rund 9000 Menschen gekommen, wie die Antifaschistische Linke Berlin (ALB) als Veranstalter mitteilte. Die Polizei sprach von etwa 3000 Demonstranten. Aufgrund des Schneechaos hätten einige Menschen nicht teilnehmen können, betonte die ALB. Mehrere Busse hätten auf dem Weg fest gesessen.
Die Mitbegründer der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) Luxemburg und Liebknecht waren am 15. Januar 1919 von Freikorpssoldaten getötet worden. Seit der Wende nahmen jährlich mehrere zehntausend Menschen an dem stillen Gedenken teil.
In der DDR war die Veranstaltung ein staatlich verordneter Massenaufmarsch, der vor allem der Huldigung der SED-Funktionäre und ihrer Politik diente. Vor 20 Jahren - am 17. Januar 1988 - zeigte am Rande dieser Demonstration eine Gruppe von DDR-Oppositionellen ein Plakat mit dem Luxemburg-Zitat «Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden». Viele von ihnen wurden von der Staatssicherheit verhaftet.
(ddp)
@össi
http://de.wikipedia.org/wiki/Liebknecht-Luxemburg-Demonstration
"Am 17. Januar 1988 zeigten Bürgerrechtler dort ein Plakat mit dem bekannten Zitat von Rosa Luxemburg: Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden! Daraufhin wurden etwa 120 Demonstrationsteilnehmer verhaftet. 25 Personen, die zuvor schriftlich zum Verzicht auf die Demonstrationsteilnahme genötigt worden waren und die Unterschrift dazu verweigert hatten, wurden in die Bundesrepublik ausgebürgert. Weitere Bürgerrechtler, darunter Freya Klier und Bärbel Bohley, wurden am 25. Januar des Jahres verhaftet. Die Vorfälle gelten als Auftakt zur Wende von 1989."
Insofern hat ddp nicht ganz Unrecht; "eine Gruppe" muss nicht unbedingt nur wenige Personen umfassen:
http://de.news.yahoo.com/17/20100110/tsc-gedenken-an-ermordung-von-luxemburg-fc81333.html
"Vor 20 Jahren - am 17. Januar 1988 - zeigte am Rande dieser Demonstration eine Gruppe von DDR-Oppositionellen ein Plakat mit dem Luxemburg-Zitat «Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden». Viele von ihnen wurden von der Staatssicherheit verhaftet."
Über die historische Einordnung des Vorgangs lässt sich sicher streiten...
@ Alfred, Jochen Herbert usw : von wegen!
"Zunächst wurden insgesamt etwa 160 Personen, darunter auch Vera Wollenberger, Stephan Krawczyk und Freya Klier , verhaftet."
Vera Wollenberger: http://de.wikipedia.org/wiki/Vera_Lengsfeld
(ist das nicht die Dame die so gerne gegen alles Linke wettert und die Jagd auf "RotFaschisten" als "Chefsache" wie ein gewisser Herr Henkel sehen will?)
Zu dem schon damals umstrittenen Stephan Krawczyk:
"Im Rahmen der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 2009 sorgte Krawczyk für einen kleinen Eklat. Der amtierende Bundespräsident Horst Köhler bat ihn, die Nationalhymne anzustimmen, woraufhin Krawczyk anfing, die erste Strophe des Deutschlandliedes zu singen. Erst auf Köhlers Intervention hin unterbrach Krawczyk seine Darbietung und sang die dritte Strophe."
Übrigens waren Freya Klier und Stephan Krawczyk zum damaligen Zeitpunkt verheiratet was die Gesinnungsgleichheit sehr wahrscheinlich macht. Und dieser Auszug scheint auch das zu bestätigen.
"Im Bundestagswahlkampf 2009 engagierte sich Klier offen für die Fortsetzung der Kanzlerschaft von Angela Merkel."
Irgendwie alles alternativ lackierte konservative-pro-westlich/kapitalistische (rechtsoffene) BRD konforme Sülze.
" Bohley und Havel wurden für ihre Verdienste im europäischen Einigungsprozess ausgezeichnet. Den Laudatoren Jens Reich und György Konrad waren die Bürgerrechtsbewegungen in der DDR und Osteuropa die Motoren der friedlichen Revolution vor 20 Jahren."
"Im Übrigen wurde Bärbel Bohley "Für ihre Verdienste um die friedliche Revolution in der DDR und die deutsche Wiedervereinigung seitdem mit dem Bundesverdienstkreuz (1994) und dem Nationalpreis (2000) ausgezeichnet"
"Bärbel Bohley war im „Gesprächskreis Innere Einheit“ des damaligen CDU-Kandidaten für das Amt des Berliner Regierenden Bürgermeisters, Frank Steffel"
"Im Jahr 2002 unterstützte sie die FDP im Wahlkampf zur Bundestagswahl."
Na Holla, was für Sternchen am oppositionellen Heldenhimmel die dem "Roten Gesocks" im Kampf um freiheitlichen Kapitalismus tapfer die Stirn boten!
und hier mal ein paar aktuelle Anekdoten zur Benutzung des "linken Spruchs" von Rosa Luxemburg:
"am Club 88 steht jetzt in großen, weißen Lettern: „FREIHEIT ist immer auch die Freiheit des Andersdenkenden“ "
"..Wer etwa in Greifswald oder sonstwo Transparente wie »Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden«von Neonazis getragen sah..."
gibts noch massig mehr von und auch Bilder aber wen es interessiert der kann sich ja selber mal umsehen.
Also lasst euch mal weiter schön vom "Bundes-Ministerium für politische Bildung" verarschen und preiset die heldenhaften "Oppositionellen" der ehemaligen DDR.
DACH-AKTION BEI DER DEMO
Ein Video von der Dach-Aktion gibt es hier
http://www.youtube.com/watch?v=DBnClKK4USk
Quelle: http://medienkollektiv.blogsport.de/
Hintergrund-Infos: http://nea.antifa.de/lokales/eich_10.html
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Hurra
danke für den fisch
ich glaube kaum, dass es die abnehmenden nutzer und besucherzahlen etwas mit dem CMS zu tun haben, vielmehr mit dem grottenschlechten und stinklangweiligen inhalt von indymedia. dieser beitrag hier ist ein paradebeispiel dafür.
indymedia ist tot, sicher nicht nur für mich und jetzt dürft ihr wieder schreiben, dass indy von den inhalten der nutzer lebt und man selber was besseres machen darf. und das habe ich lange lange zeit getan, doch irgendwann kommt der punkt, wo massen von müllartikeln, spam, obskure mod-politik und verschwörungsmüll die überhand genommen haben und man sagen muss: tschüss und danke für alles, aber das wars
oi
@ douglas mensch
Hey
@douglas mensch
@douglas mensch
Medienberichte
Nur 3.000 Teilnehmer bei "Liebknecht-Luemburg"-Demonstration:
Revolution erfroren
http://www.haolam.de/?site=artikeldetail&id=844
Gedenken an Luxemburg und Liebknecht
http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2010_01/gedenken_an_luxemburg.html
@ Berliner
dachtrottel
danke
haolam ma wieder
@ Berliner
Mal abgesehen davon, dass hier wieder versucht wird diese rechtskonservative Staatspropaganda
salonfähig zu machen, scheint dir nicht mal die Seriösität dieser dümmlichen Seite aufgefallen zu sein. Die zitieren tatsächlich den obigen Text, der augenscheinlich ein Jux bzw Satire sein soll und daraus besteht ihr Artikel zu 90%. Inhaltlich haben die nichts weiter gemacht als die Teilnehmerzahlen nach unten zu fälschen und den Fingerzeig des Antisemitismus dazuzutexten. Tolle Seite, echt.
@ Alfred
"In der DDR war die Veranstaltung ein staatlich verordneter Massenaufmarsch, der vor allem der Huldigung der SED-Funktionäre und ihrer Politik diente. Vor 20 Jahren - am 17. Januar 1988 - zeigte am Rande dieser Demonstration eine Gruppe von DDR-Oppositionellen ein Plakat mit dem Luxemburg-Zitat «Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden». Viele von ihnen wurden von der Staatssicherheit verhaftet."
Vor 20 Jahren? 1988? Naja, egal. Eine Gruppe Oppositioneller...viele wurden verhaftet? Aha. Und warum nich Alle? Oder wars nur einer oder doch keiner? Das Theater hat sich damals direkt am Frankfurter Tor (vorm heutigen Humana) abgespielt und die beteiligten "Oppositionellen" waren keine "Unbekannten" und schon gar keine "Linken"! Was erklärt warum ausgerechnet der Todestag zweier von Faschisten Ermordeter für diesen tollen Protest ausgewählt wurde. Aber darüber wird der Staatsschutz nicht wirklich was rausrücken. Waren eben Oppositionelle-Helden und "viele wurden verhaftet". Zum Glück gabs ja für die meisten erstmal ordentlich Amnestie 1991 und schwubs war die FAP im Vormarsch. Schöne Grüße an Onkel Hubertus Knabe und seine Freunde - Das U-Boot wird sinken!
@össi
1. als diktatur hatte die ddr wie die anderen auch vor allem die linken als feinde erkannt,
2. um ein luxemburg-zitat zu präsentieren ist der tag wie geschaffen
3. sie wurden verhaftet
4. karl und rosa sind zwar von reaktionärsten Typen umgebracht worden, der begriff faschismus war so aber noch nicht definiert - die Freikorps-leute waren scheisse aber (noch) keine faschisten.
fazit: geschichte annehmen und nicht zurechtdrehen!
nationalfahnen?
wenn diese gruppen also fordern keine nationalfahnen auf demos zu dulden, geht es ihnen offensichtlich nur um israelfahnen und die der alliierten. bewiesen wurde das nun wieder auf der ll-demo und es stellt sich die frage, warum die gruppen das nicht einfach offen zugeben.
Unterdrückerbockwurst
Es wundert mich schon, dass so viele die sich als politisch bewusst verstehen bei einer Wurst die in qualvollster Massentierhaltung und auf dem Rücken der Südamerikanischen Landlosen produziert wurden so herzhaft zubeißen können!
Massentierhaltung und Massenfleischproduktion ist Unterdrückung der schlimmsten Sorte!
Wenn schon dann biologisch angebaute, regionale und in Freilandhaltung hergestellte Wurst zu sozialen Preisen... aber so? Nein!
http://viacampesina.org/main_en/
http://schweinerei.blogsport.de/
Ergänzung Unterdrückerbockwurst
Also Tiere essen zur Stärkung des Kapitalismus nicht zur Stärkung des Proletariats!
http://t600.de/524297
@christian
Müssen dann aber sehr engmaschige Zäune haben...
Und jetzt bitte zuordnen:
Freilandhaltung,
Bodenhaltung,
Käfighaltung
Was davon ist gleichzusetzen mit:
Mietwohnung,
Mehrfamilienhaus,
Einfamilienhaus mit Grundstück
Fällt dir was auf???
Ist eine Mietwohnung nicht etwa gleich zu setzen mit Käfighaltung?
Und wie wohnt mein Chef?
Schön das es den Tieren so gut geht.
Vielleicht sollten wir uns auchmal um glücklich lebende Menschen kümmern...
Antwort
Willst Du mir sagen, dass es eine Zumutung ist über Unterdrückung, Tier und Mensch im Zusammenhang nachzudenken?
Kein Tier wohnt wie dein Chef! Red keinen Unsinn!