Polizeiübergriffe auf der Datenschutzdemo
Ich war auf der Datenschutzdemonstration am 12.09.2009 und habe beobachtet, wie ein Polizeibeamter einen Demonstranten aus dem Demonstrationszug herauszog und ihn sehr unsanft an seinem Pollover zerrte und er dem Demonstranten sagte, dass der Demonstrant keine Fotos machen dürfe sonst würde er eingesperrt.
Ich habe ein Bild mit meinem Handy gemacht, als der Polizist den Demonstranten festhielt.
Eine solche Einschüchterung ist eine Nötigung gem. § 240 StGB, zudem missbrauchte der Polizist seine Funktion, indem er mit seiner Machtausübungskompetenz als Polizist drohte.
Die bereits offenkundigen Ereignisse zeigen immer wieder, wie wichtig es für Demonstranten ist, dass sie sich mit Bild und Filmmaterial zur Wehr setzen können und um Polizeigewalt beweisen zu können.
Es war auch zu sehen, dass die Polizei einen Teil der Demonstration unangemessen eng durch Polizeikräfte einschnitt und damit den Wesensgehalt der Demonstration veränderte. Zudem wirkte Dieses Verhalten zusätzlich provozierend auf den Teil der Demonstration.
Auch hierzu ein Bild.
Zudem ist es sehr interessant, dass Polizisten sogar zu übergriffen neigen, wenn sie ihre Privatsphähre verletzt sehen, jedoch kein Problem haben das Grundrecht auf Informationelle Selbstbestimmung bei anderen einzuschränken.
Ich habe ein Bild mit meinem Handy gemacht, als der Polizist den Demonstranten festhielt.
Eine solche Einschüchterung ist eine Nötigung gem. § 240 StGB, zudem missbrauchte der Polizist seine Funktion, indem er mit seiner Machtausübungskompetenz als Polizist drohte.
Die bereits offenkundigen Ereignisse zeigen immer wieder, wie wichtig es für Demonstranten ist, dass sie sich mit Bild und Filmmaterial zur Wehr setzen können und um Polizeigewalt beweisen zu können.
Es war auch zu sehen, dass die Polizei einen Teil der Demonstration unangemessen eng durch Polizeikräfte einschnitt und damit den Wesensgehalt der Demonstration veränderte. Zudem wirkte Dieses Verhalten zusätzlich provozierend auf den Teil der Demonstration.
Auch hierzu ein Bild.
Zudem ist es sehr interessant, dass Polizisten sogar zu übergriffen neigen, wenn sie ihre Privatsphähre verletzt sehen, jedoch kein Problem haben das Grundrecht auf Informationelle Selbstbestimmung bei anderen einzuschränken.
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Ergänzungen
Absolut üblich
Das ist leider absolut üblich.
Ganz typisch ist auch , daß die Bullen sich ständig auf Tuchfühlung aufdrängen, Leute anrempeln, sich mit ihren Kollegen auffallend laut stark herablassend über Demonstrierende äussern, und dann z.b. willkürlich von Menschen fordern "die Hände aus den Hosen/Jackentaschen zu nehmen", da sie sich bedroht fühlten, weil man könne ja ein Messer in der Tasche haben.
Namen haben die alle nicht und nicht mal ihre Vorgesetzte kennen die.
Willkommen in der Realität in Deutschland 2009!
Fotos "Freiheit statt Angst" Demo
Video: Polizeigewalt beim Schanzenfest
tatsächlich ist es sinnvoll
zuerst zum ccc und dessen anwalt zu gehen und mögliche veröffentlichungen mit diesen zu koordinieren, bevor man diese (aussagen und fotos) im netz für die verteidigung der schläger und deren weiterer strategie bereitstellt
neue polizeipressemeldung
quarzsandhandschuhe
http://www.copzone.de/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&t=52216&postdays=0&postorder=asc&start=240
Polizisten systematisch Wallraffen!
Jeder der schon Demos besucht und evtl. der "Szene" angehört kann sich entsprechend ausstatten.
Das entsprechende getarnte Equipment kostet portofrei um die 50 Euro bei Ebay.
Das gäbe 1A-Negativ-Propaganda für YouTube.
Wenn so etwas koordiniert abgesprochen abläuft findet keinerlei aktive Provokation seitens der Demonstranten statt, was solches Material gegen jegliche Angriffe "immunisiert".
Neben diesem Material in einfacher Qualität aber direkt aus dem Geschehen, sollten weitere Beobachter mit HD-Geräten Material sammeln. Evtl. besser von außerhalb.
Nicht nur um das Geschehen größer zu dokumentieren (hilft bei Zweifeln ob etwas außerhalb des Bildes der "in-demo-Kameras geschah), sondern auch wegen den bis zu 1080p/60fps die Details und schnelle Bewegungen festhalten. Mit Richtmikro auch mit gutem Ton.
Solch detailierte Dokumentation des ganzen Geschehens bringt in der Öffentlichkeit vieeeel mehr als reines Gejammer.
Fotos sagen nicht viel bis nichts, aber wenn jeder bei YouTube oder im TV sieht und hört wie die sich verhalten, schadet das nicht nur der Polizei im Ansehen. Diese Art der Öffentlichkeit kann auch durch den öffentlichen Druck einzelnen Polizisten schaden.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
ich glaube eher an den anarchismus... — Antifa
Überwachung sollen sie haben — Roland Ionas Bialke
Ring, Ring - Ring . . . — namenlos
trotzdem sinds deppert — paul-frank
@ Roland Ionas Bialke — Kontinuum
Piraten sind jung — 86er jahrgang
üblich — ich