Flash-Mobs in Braunschweig verboten
Flash-Mobs in Braunschweig verboten!
11.7.09
Flash-Mobs in Braunschweig verboten!
Wie schon in den letzten Jahren, habe ich auch in diesem ein drittes Picknick auf dem Schlossplatz geplant. Das Picknick war in den letzten Jahren ein Flashmob, bei dem sich bis zu 70 Menschen spontan zusammengefunden haben, um eine Stunde lang auf dem Schlossplatz friedlich mit Decke und Essen zu picknicken. Der Aufruf zum Picknick fand im Online-Netzwerk studiVZ statt.
Kürzlich erhielt ich Besuch von einem jungen Mann mit rosa Hemd, der sich mir als Mitarbeiter vom Ordnungsamt vorstellte. Er informierte mich, dass er erstens eine Moderatorin der Flashmob-Gruppe ausgefragt habe, wer denn der Gruppengründer sei, dass er zweitens meine Adresse detektivisch über studiVZ, myspace und die Subway herausgefunden habe (ein Blick ins Telefonbuch, wo ich unter Lord Dirk Schadt stehe hätte auch ge nügt) und dass ich drittens einen Termin mit Herrn Paschen vom Ordnungsamt, Fachbereich Bürgerservice, Öffentliche Sicherheit – zentraler Ordnungsdienst habe. Später wurde ich auch darüber informiert, dass meine studiVZ-Flashmob-Gruppe gemeldet wurde. Bei den Wörtern ‚aushorchen’, ‚ausspitzeln’ und ‚melden’ musste ich irgendwie an eine Behörde aus einem ehemaligen Nachbarland der BRD denken ... Shocked
Beim Termin mit Herrn Paschen wurde mir dann folgendes mitgeteilt:
1) Jegliche öffentliche Flashmobs in Braunschweig sind illegal und werden notfalls mit einer Allgemeinverfügung verboten und polizeilich aufgelöst.
2) Auch der World Freeze Day, über den die Braunschweiger Zeitung sehr freundlich berichtet hat, werde zukünftig vom Ordnungsamt verboten, sofern sie rechtzeitig davon erfahren. Sad
3) Der öffentliche Raum in Braunschweig dient ausschließlich dem Verkehr, also dem Transfer von Wohnung a zu Wohnung b, von Wohnung a zu Geschäft b oder von Geschäft a zu Geschäft b.
4) Ich habe die Aufgabe, öffentlich bekannt zu geben, dass am 8.8. von 16 bis 18 Uhr KEIN Picknick auf dem Schlossplatz stattfinden wird.
Die Begründung für das Verbot lautet wie folgt:
a) Öffentliches Eigentum ist durch das Picknick gefährdet. Auf meine Frage, was denn gefährdet sei, antwortete mir Herr Heidelberg vom Fachbereich Öffentliche Sicherheit, dass das Sandsteinpflaster vorm Schloss teuer sei. Die Frage, inwiefern dieses Pflaster, über das tagtäglich Tausende von Frauen in High-Heels stolzieren, durch samtene Decke von Picknickern gefährdet sei, wurde mir leider nicht beantwortet.
b) Das Picknick könnte ähnlich wie eine Flashmob-Party auf Sylt ausarten und statt der erwarteten max. 100 Picknicker kommen mehr als 5 000 Personen, die kein friedliches nachmittägliches Flashmob-Picknick veranstalten, sondern eine wüste Orgie wie im Film „Das Parfüm“. Mit dieser Begründung lässt sich natürlich jeder Flashmob und jede Demo verbieten. Zehn leere Flaschen Wein könnten schnell zehn Mollis sein. Man beachte hier auch, dass ca. 100 Bürgerinnen- und Bürger-Picknicker der Stadt gefährlicher erscheinen als 10 000 Bürgerbruncher ...
c) Auch die Anmeldung einer Demonstration ähnlich wie bei der Love Parade wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit am 8.8. keine Aussicht auf Erfolg haben, weil eine Demonstration mit Picknick (schriftliches Zitat Paschen) "eine nicht genehmigungsfähige Sondernutzung" darstellt.
Aus diesem Grund ist mir wichtig, alle Braunschweiger Bürgerinnen und Bürger darauf hinzuweisen, dass am 8.8. von 16 bis 18 Uhr KEIN Picknick auf dem Braunschweiger Schlossplatz stattfinden wird. Jeder Braunschweiger, der am 8.8. auf dem Schlossplatz eine Decke ausbreitet, Speis und Trank zu sich nimmt, mit Freunden plaudert, lacht, singt oder Tango tanzt, wird voraussichtlich mit Polizeigewalt daran gehindert.
Es würde mich freuen, wenn diese Botschaft in Braunschweig durch Flugblätter, in Online-Foren, Email-Verteilern, in Zeitungen und auf Luftballons verbreitet wird, da ich vom Ordnungsamt aufgefordert wurde, die Veranstaltung umgehend und umfassend zu widerrufen. Vielen Dank für Eure liebe Unterstützung!
Flash-Mobs in Braunschweig verboten!
Wie schon in den letzten Jahren, habe ich auch in diesem ein drittes Picknick auf dem Schlossplatz geplant. Das Picknick war in den letzten Jahren ein Flashmob, bei dem sich bis zu 70 Menschen spontan zusammengefunden haben, um eine Stunde lang auf dem Schlossplatz friedlich mit Decke und Essen zu picknicken. Der Aufruf zum Picknick fand im Online-Netzwerk studiVZ statt.
Kürzlich erhielt ich Besuch von einem jungen Mann mit rosa Hemd, der sich mir als Mitarbeiter vom Ordnungsamt vorstellte. Er informierte mich, dass er erstens eine Moderatorin der Flashmob-Gruppe ausgefragt habe, wer denn der Gruppengründer sei, dass er zweitens meine Adresse detektivisch über studiVZ, myspace und die Subway herausgefunden habe (ein Blick ins Telefonbuch, wo ich unter Lord Dirk Schadt stehe hätte auch ge nügt) und dass ich drittens einen Termin mit Herrn Paschen vom Ordnungsamt, Fachbereich Bürgerservice, Öffentliche Sicherheit – zentraler Ordnungsdienst habe. Später wurde ich auch darüber informiert, dass meine studiVZ-Flashmob-Gruppe gemeldet wurde. Bei den Wörtern ‚aushorchen’, ‚ausspitzeln’ und ‚melden’ musste ich irgendwie an eine Behörde aus einem ehemaligen Nachbarland der BRD denken ... Shocked
Beim Termin mit Herrn Paschen wurde mir dann folgendes mitgeteilt:
1) Jegliche öffentliche Flashmobs in Braunschweig sind illegal und werden notfalls mit einer Allgemeinverfügung verboten und polizeilich aufgelöst.
2) Auch der World Freeze Day, über den die Braunschweiger Zeitung sehr freundlich berichtet hat, werde zukünftig vom Ordnungsamt verboten, sofern sie rechtzeitig davon erfahren. Sad
3) Der öffentliche Raum in Braunschweig dient ausschließlich dem Verkehr, also dem Transfer von Wohnung a zu Wohnung b, von Wohnung a zu Geschäft b oder von Geschäft a zu Geschäft b.
4) Ich habe die Aufgabe, öffentlich bekannt zu geben, dass am 8.8. von 16 bis 18 Uhr KEIN Picknick auf dem Schlossplatz stattfinden wird.
Die Begründung für das Verbot lautet wie folgt:
a) Öffentliches Eigentum ist durch das Picknick gefährdet. Auf meine Frage, was denn gefährdet sei, antwortete mir Herr Heidelberg vom Fachbereich Öffentliche Sicherheit, dass das Sandsteinpflaster vorm Schloss teuer sei. Die Frage, inwiefern dieses Pflaster, über das tagtäglich Tausende von Frauen in High-Heels stolzieren, durch samtene Decke von Picknickern gefährdet sei, wurde mir leider nicht beantwortet.
b) Das Picknick könnte ähnlich wie eine Flashmob-Party auf Sylt ausarten und statt der erwarteten max. 100 Picknicker kommen mehr als 5 000 Personen, die kein friedliches nachmittägliches Flashmob-Picknick veranstalten, sondern eine wüste Orgie wie im Film „Das Parfüm“. Mit dieser Begründung lässt sich natürlich jeder Flashmob und jede Demo verbieten. Zehn leere Flaschen Wein könnten schnell zehn Mollis sein. Man beachte hier auch, dass ca. 100 Bürgerinnen- und Bürger-Picknicker der Stadt gefährlicher erscheinen als 10 000 Bürgerbruncher ...
c) Auch die Anmeldung einer Demonstration ähnlich wie bei der Love Parade wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit am 8.8. keine Aussicht auf Erfolg haben, weil eine Demonstration mit Picknick (schriftliches Zitat Paschen) "eine nicht genehmigungsfähige Sondernutzung" darstellt.
Aus diesem Grund ist mir wichtig, alle Braunschweiger Bürgerinnen und Bürger darauf hinzuweisen, dass am 8.8. von 16 bis 18 Uhr KEIN Picknick auf dem Braunschweiger Schlossplatz stattfinden wird. Jeder Braunschweiger, der am 8.8. auf dem Schlossplatz eine Decke ausbreitet, Speis und Trank zu sich nimmt, mit Freunden plaudert, lacht, singt oder Tango tanzt, wird voraussichtlich mit Polizeigewalt daran gehindert.
Es würde mich freuen, wenn diese Botschaft in Braunschweig durch Flugblätter, in Online-Foren, Email-Verteilern, in Zeitungen und auf Luftballons verbreitet wird, da ich vom Ordnungsamt aufgefordert wurde, die Veranstaltung umgehend und umfassend zu widerrufen. Vielen Dank für Eure liebe Unterstützung!
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
also mal ehrlich,
das ordnungsamt hat aber echt einen an der klatsche. das picknicken kann auch als politische aktionsform gegen die ökonomiesierung/privatisierung des öffentlichen raumes, bzw für die schaffung von geeigneten flächen oder aber auch als zeichenfür die einrichtung von freiräumen angesehen werden. einen politischen zusammenhang zu finden ist nicht schwer. mal abgesehen davon, dass das verhalten des o-amtes mit einer hohen warscheinlichkeit gg das grundrecht auf versammlungsfreiheit verstoßen würde.
peace
rip your mind, rip the state, rip the system...
Anreise lohnt sich
Demo gegen Verbot anmelden
Grüße
du Staatsbürger
ALso eone Versammlung kann erst verboten werden wenn sie angemeldet wurde oder (wenn nicht angemeldet) vor Ort stattfindet.
Ein Verbot wie dir zugetragen ist unzulässig, vor allem in dem Termini das man dich sonst zur Vernatwortung ziehen würde. Das ist eine Art von Bürgschaftsauferlegung die unzulässig ist. Es ist nicht deine Aufgabe etwaige Picknicks im Park zu verbieten...sondern Aufgabe des Ordnungsamtes. Solltest du tatsächlich öffentlich zu dieser Aktion aufgerufen haben solltest du dies nun unterlassen. Wenn du nicht weiter für die Aktion wirbst und sie nicht anmeldest ist das Ding gegessen. Neimand kann dir was.
Solltest du das Ding durchziehen wollen meldest du es an und schaust ob es dann offiziell verboten wird. In dem Fall machst du das selbe..keine weitere Werbung und ok ist.
Alles andere ist Schwachfug vom Ordnungsamt und geht die am Hintern vorbei.
Das Ordnungsamt hat mit dir nichts zu bereden! Tür zu! Nicht zu Terminen mit dem OA gehen! Da zeigt sich mal wieder das man mit dem OA garnicht erst redet...was du und die anderen Toffel im Vorbereitungskreis sträflich missachtet haben. In gewisser Weise geshcieht es euch recht das ihr nun Ärger habt.
Erst denken! Dann Aktion machen!
"Öffentlicher Raum?!"
In dem Sinne, kommt alle NICHT zum Picknick am 8.8.! Reclaim the streets..
Öffentlichkeit nutzen
Flashmobs
Flashmob zum Naziaufmarsch
Dem Naziaufmarsch am 05.09.09 in Dortmund entgegentreten!
Den Naziaufmarsch in Dortmund schon bei der Anreise stören!
Zusätzlich zu den angekündigten Demonstrationen in Dortmund ab 11.00 Uhr rufen wir dazu auf,bundesweit die Anreise der Nazis nach Dortmund kreativ und nachhaltig zu stören.Wenn die Nazis um 14:00 Uhr in Dortmund sein wollen, werden die Faschisten am Vormittag in den Zügen sitzen. Das ist unsere Chance!
Wir rufen dazu auf, am Samstag den 5.September von 11:00 -14.00 Uhr im Umkreis von Dortmund bis nach Düsseldorf, Köln, Duisburg, Siegen, Hamm, Münster und Bielefeld für einen antifaschistischen Korridor zu sorgen, in dem der gesamte Zugverkehr ruhen soll.
Da die Polizei - wie seit vielen Jahren - mit einer Übermacht die Faschisten beschützen wird, ist es unser Ansicht sinnvoll, den Naziaufmarsch schon bei der Anreise sinnvoll zu stören.
Wir wollen daher ab 11:00 Uhr dafür sorgen, das der Zugverkehr nach Dortmund nicht mehr reibungslos funktioniert. Neben den bekannten und verantwortungsvollen Widerstandstechniken, die wir aus dem Anti-Castor-Widerstand kennen, rufen wir ab 11:00 Uhr zu Kundgebungen auf den Bahnsteigen auf.
Allein unsere Anwesenheit auf den Bahnsteigen bekannter Nazisammelpunkte wird die Anreise der Nazis verkomplizieren und hoffentlich auch so manchen Zug mit Nazis an der Weiterfahrt hindern.
Ein weiterer Aspekt der Bahnhofskundgebungen ist die spätere gemeinsame Anreise zu weiteren antifaschistischen Gegenaktivitäten in Dortmund ab 14.00 Uhr.
Bisher stehen fest:
Kundgebungen: 11:00 Uhr in Essen-Steele, Bielefeld, Hagen, Schwelm, Duisburg, Münster und Opladen.
P.S. Wir rufen die Beschäftigten der Bahn eindringlich auf, von 11.00 bis 14.00 im genannten Korridor sorgsam auf Hindernisse aller Art zu achten und den Signalanlagen Glauben zu schenken...
Autonome AntifaschistInnen und Atomkraftgegner aus NRW
Email an die Stadt Braunschweig
Stadträte und Anwälte
Ein paar fähige Anwälte vor Ort zu haben, ist sicher auch nicht verkehrt.
Und ganz wichtig: Alles genau dokumentieren und sich nicht scheuen, der hoheitlichen Selbstherrlichkeit mit dem manchmal doch noch funktionierendem Rechtsstaat zu konfrontieren.
Es liegt in der Natur eines Flashmobs, dass er nicht verboten werden kann. Er entwächst dem Chaos, entspringt der Amorphie und entschwindet wieder in sie. Ein Flashmob kennt keine Hierarchie, keinen Rädelsführer. Irgendwas läuft da mächtig schief bei Euch.
Das ist doch nicht wirklich deren Ernst oO
Sicherung von Sandsteinen jeglicher Art!
Man sollte t-shirts mit dem Aufdruck "Flashmobing is not a crime" tragen. Presse kommt (und es ist nicht die BraunschweigerZeitung gemeint (und auch nicht die TAZ)).
Niemand ist gezwungen nachzuweisen, dass er den öffentlichen Raum ausschließlich als Verkehrsweg benutzt, sofern bei der Nutzung niemand anderes gefährdet (oder meinetwegen auch politisch beeinflusst oder in seiner persönlichen Freiheit eingeschränkt) wird.
Dies ist keine Ankündigung und auch kein Aufruf.
"Die Zeit" ist reif.
Hab die News dort gerade auf der Startseite endteckt:
http://www.zeit.de/online/2009/31/flashmob-braunschweig-sylt
und gleich am Anfang des Artikels den unübersehbaren Link zu Indymedia bemerkt.
Ich hoffe es wird hier mehr solcher ausgezeichneten Artikel geben, damit zukünftig auch andere Zeitungen öfters Indy als Quelle verwenden.
Das schreiben die anderen
Die Nachricht vom Verbot macht seitdem in Blogs und Foren die Runde. Mehrere Hundert Mitglieder haben sich bei bei der Gruppe erst angemeldet, als das Verbot der Stadtverwaltung bekannt wurde. Auf Anfrage von FOCUS Online widerspricht ein Sprecher der Stadtverwaltung dem Vorwurf, solche relativ spontanen Treffen seien in Braunschweig generell unerwünscht. „Es gibt in Braunschweig kein generelles Verbot sogenannter Flashmobs“, betont Adrian Foitzik.
http://www.zeit.de/online/2009/31/flashmob-braunschweig-sylt
Tausende Menschen versammeln sich ad hoc zu sogenannten Flashmobs. Sie wollen Spaß haben und Schabernack treiben. Doch in Deutschland findet das nicht jeder lustig
Öffentliches Frühstück auch in Bad Neuenahr
auch wir wollen uns den öffentlichen Raum zurückerobern. Die unten aufgeführte Veranstaltung haben wir sogar ganz brav beim Ordnungsamt angemeldet (stand auch in der regionalen Presse). Gäste sind herzlich willkommen.
Ciao, Wolfgang
Frühstücken am Brunnen mit "Hendrech on Jösef"
Das öffentliche und kosttenlose Bürgerfrühstück, zu dem der Ortsverband der Partei DIE LINKE. Bad Neuenahr am 02. August 2009 von 11-13 Uhr einlädt, wird am Brunnen auf dem Platz "Alter Markt", Ecke Hauptstr./ Jesuitenstr. neben dem Kaufhaus "Moses" in Bad Neuenahr, also mitten im Zentrum der Stadt, stattfinden.
"Ziel der Aktion", so Wolfgang Huste (Sprecher im OV DIE LINKE Bad Neuenahr) "ist das gemeinsame Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Wir sind der Ansicht, dass jede Stadt und jeder öffentliche Raum auch anders genutzt werden kann, als nur zum Einkaufen oder Spazieren gehen."
Wir freuen uns auf Euch
LG Marion und Wolfgang
nochmal zum flashmob allgemein
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Jetzt erst recht!
also
Wurst
NUN DENN
IST AUCH GEMEIN,DEN EINEN FLASHMOB ZUM VERBIETEN UM DANN EINEN EIGENEN LOSZUTRETEN.
IN DIESEM SINNE LADE ICH HIER MAL ZUM 2.JÄHLICHEN SCHANZENFLASHMOB IN HAMBURG AM 12.9.2009 EIN,DER HIER VON DER POLIZEI INITIIERT WURDE
Na dann
Wer sich davon aufhalten lässt ist selbst schuld...
Bitte geh dagegen vor
Oh, dann werde ich lieber NICHT...
Ergänzung zu anderen Ergänzungen)
Er macht hier keinerlei Werbung, er ruft dazu auf, dass allen Menschen gesagt wird, was NICHT am 8.8. von 16 bis 18:00 Uhr im Schlossgarten stattfinden wird und damit das auch wirklich jeder mitbekommt, sollte man das allen Freunden und Bekannten sagen.
Eine Frage)
Wie will man den World Freeze Day verbieten?
Wie will man Menschen verbieten, stehen zu bleiben?
Wollen die so lange knüppeln, bis man weitergeht? ;)
Abgedriftet!
Ich kann leider nicht dabei sein, da ich nicht in der Stadt sein werde - aber ich helfe dabei, dass sich das rumspricht! Versteht sich.
yeah
Kaffee
Wenn man sich im Schloss ein Eis oder einen Kaffee kauft, kann man diese Speisen bei den dafür bereitgestellten Stühlen und Tischen sehr wohl zu sich nehmen. Wann man sich ein Eis oder einen Kaffee kauft, wird nicht vorgeschrieben. Die Geschäfte sind sicherlich hoch erfreut, wenn ihre Kunden vom Platz verwiesen werden.
In den Parks ist Picknick und Grillen erlaubt und auch gemütlicher.
Pfui Braunschweig
sechsundneunzig - alte Liebe
lord schadt
Wir erobern uns den öffentlichen Raum zurück!
Ciao, Wolfgang
Spazieren gehen
Wer hat Lust, mir die Stadt zu zeigen?
Wo könnte man gut einen Stadtrundgang starten?
Toll wäre es, wenn der Ausgangspunkt nicht all zu weit vom Bahnhof entfernt ist, da ich als nicht Autofahrer mit der Bahn anreise.
Danke für eure Tipps!