Rechtsradikaler Übergriff in Schweden
Schweden als Hoffnung
Die Stadt Vännäs mit 4000 Einwohnern befindet sich nordwestlich von Umeå und ist gleichzeitig Hauptort der gleichnamigen Gemeinde. Viele irakische Flüchtlinge sind im Laufe der beiden letzten Kriege nach Schweden gekommen, wurden nach den Aufnahmeverfahren jedoch ungleich verteilt, wie zum Beispiel in Södertälje, rund 30 Kilometer südwestlich von Stockholm. Hier leben Tausende ehemaliger Iraker. Schweden ist bekannt für die Möglichkeit länger zu bleiben in Europa. Schon 2006 wurden 50 Prozent aller Asylanträge von Irakern in der EU in Schweden gestellt.
Vom Regen in die Traufe
Doch jetzt kam es in Vännäs zu Konflikten mit der ansässigen Bevölkerung, wie die staatlichen Medien mitteilten. Eines der Hauptziele der Attacken war eine irakische Familie mit mehreren Kindern, die vor einer größeren Menschenmenge flüchten musste. Die schwedischen Zeitungen sprechen gar von einem „lynchwütigen Mob“. Neonazis berichten bereits stolz im Internet, dass der Angriff von der ganzen Bevölkerung ausging und schreiben sogar von bürgerkriegsähnlichen Zuständen in der kleinen Stadt. Das ist schwer zu glauben, denn einen Tag später gab es bereits eine Demonstration in Solidarität mit den Flüchtlingen mit ca. 700 Teilnehmern.
Neonazis spüren Aufwind
Nach den Vorkommnissen wurden die meisten Flüchtlinge an anderen Orten untergebracht, es existiert bereits eine öffentliche Diskussion, ob es so gut sei alle Flüchtlinge an bestimmten Orten in den Städten zu „sammeln“. Ähnlich wie in Deutschland haben Flüchtlinge in Schweden oft das Problem in die Gesellschaft hineinzuwachsen. Die radikale Rechte in Schweden genießt mit ihrer effektiven, weil weitgehend ungestörten Propagandaproduktion – CDs, Bücher und andere Devotionalien werden europaweit vertrieben.
Rechtsextremist will nach Deutschland ziehen
Auch antisemitische Tendenzen in Schweden werden wieder größer. In den letzten Jahren, und gerade mit dem Gaza-Einsatz, scheint Antisemitismus in Schweden wieder gesellschaftsfähig zu werden. Neu ist in Schweden auch der weit verbreitete Antisemitismus von Links. Im Anhang des Artikels ist ein englisches Interview zum Thema mit Jonathan Leman vom „Swedish Committee against Antisemitism“ verlinkt. Mittlerweile hat die CDU vom Berliner Verfassungsschutz eine bessere Information des Parlaments verlangt. Anlass ist der Umzug der Kontinent Europa Stiftung (KES) des schwedischen Rechtsextremisten Patrik Brinkmann nach Berlin. Die Stiftung hatte ihre Sitzverlegung am letzten Mittwoch in Potsdam angekündigt. Brinkmann gilt als eine Führungsfigur im europäischen Rechtsextremismus.
Antisemitism in Sweden (englisch)
http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=27987
Die Stadt Vännäs mit 4000 Einwohnern befindet sich nordwestlich von Umeå und ist gleichzeitig Hauptort der gleichnamigen Gemeinde. Viele irakische Flüchtlinge sind im Laufe der beiden letzten Kriege nach Schweden gekommen, wurden nach den Aufnahmeverfahren jedoch ungleich verteilt, wie zum Beispiel in Södertälje, rund 30 Kilometer südwestlich von Stockholm. Hier leben Tausende ehemaliger Iraker. Schweden ist bekannt für die Möglichkeit länger zu bleiben in Europa. Schon 2006 wurden 50 Prozent aller Asylanträge von Irakern in der EU in Schweden gestellt.
Vom Regen in die Traufe
Doch jetzt kam es in Vännäs zu Konflikten mit der ansässigen Bevölkerung, wie die staatlichen Medien mitteilten. Eines der Hauptziele der Attacken war eine irakische Familie mit mehreren Kindern, die vor einer größeren Menschenmenge flüchten musste. Die schwedischen Zeitungen sprechen gar von einem „lynchwütigen Mob“. Neonazis berichten bereits stolz im Internet, dass der Angriff von der ganzen Bevölkerung ausging und schreiben sogar von bürgerkriegsähnlichen Zuständen in der kleinen Stadt. Das ist schwer zu glauben, denn einen Tag später gab es bereits eine Demonstration in Solidarität mit den Flüchtlingen mit ca. 700 Teilnehmern.
Neonazis spüren Aufwind
Nach den Vorkommnissen wurden die meisten Flüchtlinge an anderen Orten untergebracht, es existiert bereits eine öffentliche Diskussion, ob es so gut sei alle Flüchtlinge an bestimmten Orten in den Städten zu „sammeln“. Ähnlich wie in Deutschland haben Flüchtlinge in Schweden oft das Problem in die Gesellschaft hineinzuwachsen. Die radikale Rechte in Schweden genießt mit ihrer effektiven, weil weitgehend ungestörten Propagandaproduktion – CDs, Bücher und andere Devotionalien werden europaweit vertrieben.
Rechtsextremist will nach Deutschland ziehen
Auch antisemitische Tendenzen in Schweden werden wieder größer. In den letzten Jahren, und gerade mit dem Gaza-Einsatz, scheint Antisemitismus in Schweden wieder gesellschaftsfähig zu werden. Neu ist in Schweden auch der weit verbreitete Antisemitismus von Links. Im Anhang des Artikels ist ein englisches Interview zum Thema mit Jonathan Leman vom „Swedish Committee against Antisemitism“ verlinkt. Mittlerweile hat die CDU vom Berliner Verfassungsschutz eine bessere Information des Parlaments verlangt. Anlass ist der Umzug der Kontinent Europa Stiftung (KES) des schwedischen Rechtsextremisten Patrik Brinkmann nach Berlin. Die Stiftung hatte ihre Sitzverlegung am letzten Mittwoch in Potsdam angekündigt. Brinkmann gilt als eine Führungsfigur im europäischen Rechtsextremismus.
Antisemitism in Sweden (englisch)
http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=27987
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Ergänzungen
israels linke und antisemitismus
nicht um sonst musste ein davis-cup-spiel schweden-israel massiv von der polizei beschützt werden, während außerhalb des stadions es zu gewalttätigen, antisemitischen ausschreitungen kam.
der antisemitismus von links ist in schweden leider nicht selten.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Neu ist in Schweden auch der weit verbreitete
Na ja, weil sie mit Palästina solidarisierte.............
Wie ich weiss ,freie-radios aus Hamburg die zusammen mit Bahamas sind Medie von antideutsche spektrum , damit sie Keine politik kritik gegen schweden rechte Regierung machen weil sie mit Israel solidarischierte sind .
Wie so nicht sprechen wie dieser Regierung gegen soziale politik ist ,immigranten kriminalisierte wie auf der Viertel Rosengård in Malmö oder wie so sie kritisierte nicht wie der politiker Fredrik Reinfeldt die von partei auf der regieurun setze eine exYugoslavien Frau als puzzenfrau hatte und sie 3,25 euro stunden sie Bezahlte ( wenn in Schweden das leben kostet doppel als in Deutschland.....) .
@ palestina libera , palestina rossa
@Hotte
Eine frage von dir , auf der Text steht dieser Satz , Neu ist in Schweden auch der weit verbreitete Antisemitismus von Links , du auf welche Grund gibs dieser satz ?
Der Artikel geht nicht gegen die Solidarität mit Israel, sondern gegen den Antisemitismus...............
ich bin nicht Gestern die von ein Baum gefällt habe .........
Die kritik gegen Antisemitismus wenn kommt von leute wie Die rechte Schwedische Regierung und CDU Politiker wir alle weiss auf welche grund kommen.........
Mittlerweile hat die CDU vom Berliner Verfassungsschutz eine bessere Information des Parlaments verlangt.... klar , was der CDU sagt über linker und Palästina ist einer sehr wichtiger Quelle .
und wann einer Artikul von Islamophobia von der Rechte Schwedische Regierung ?
@ palestina libera , palestina rossa
@Kaipi
.............Neu ist in Schweden auch der weit verbreitete Antisemitismus von Links, dass auch..................
Vieleit meiner reder über CDU und dem deutsche linker und Palästina passt nicht von deiner Text aber Der Moderata schwedische Partei und die CDU haben viele in gemeinschen wie Konservativ ,Israel über alles ,Liberal wirschaftlische ,und seiner anfang....... ex Presidentpartei arl Hjalmarson war in seiner Jungekeit mitglieder der faschisten schwedische organitation Bund Junge national Schwedische , einer faschister organitation die am anfang letzte jahrtausend und wie den Mentor von arl Hjalmarson ,Adrían Molin Stoltz war weil ihre faschiste-nazi Program ( von der partei ) kommte 15 jahren frühr als die Hitler und Mussolini Programen .
ÄH!
Lassen
Wär mal ganz sinnvoll Israelgegner von Links nicht als Problem, sondern als Reaktion zu betrachten und sich über seine Solidarität mal ein paar Gedanken zu machen, bevor man jedes faschistische System als toll ansieht, weil es sich antiislamistisch gibt.
Rotz.
Prost coke.
@ 18.05.2009 - 11:18
sorry
antisemitismus schweden