Starker Anstieg der Folterfälle in der Türkei
Innerhalb von 10 Tagen 82 Personen im Gewahrsam gefoltert
Innerhalb von 10 Tagen 82 Personen im Gewahrsam gefoltert
ADANA - TARSUS / Der Vorstzende des Menschenrechtsvereins von Adana Ethem Açıkalın erklärte, dass in den letzten 10 Tagen 82 Personen im Gewahrsam Opfer von Folter wurden und dass es einen besorgniserregenden Anstieg von Folterfällen in der Provinz gibt. Die Einzelheiten dieser Fälle schickte er an die Menschenrechtskommission des Parlaments.
Açıkalın, der erklärte, dass die Polizei und Jandarma bei den Übergriffen auf die Proteste gegen die Angriffe auf Abdullah Öcalan unkontrolliert Gewalt anwendete, sagte Folgendes: „In der Zeit zwischen Gewahrsamnahme und Aufnahme des Berichts wird systematisch Gewalt angewandt. In dieser Zeit der Gewahsamnahme der Sicherheitskräfte, werden die Personen vor allem in den Fahrzeugen und an Orten, an denen sich keine Kameras befinden, zu Boden geworfen, mit Fußtritten traktiert, besonders die Zahl von Kopf und Augenverletzungen durch Gummiknüppel ist gestiegen. Sobald sie auf die Wache kommen und der Bericht aufgenommen wird, benutzt niemand mehr Gewalt aber die vorhergehenden Übergriffe haben dann für sie ausreichende Resultate hinterlassen. Die Gewalt wird nunmehr undokumentiert benutzt.“
Die Einzelheiten wurden dem Parlament geschickt
Wegen den Demonstrationen wurden in der letzten Zeit im Stadtzentrum von Adana 157 Personen festgenommen, erklärte Ethem Açıkalın, sie wurden zur Justiz gebracht und danach meist wieder freigelassen unter den 82 Personen, die Opfer von gewalttätigen Übergriffen wourden befinden sich 13 Kinder im Grundschulalter.
Die Berichte der Opfer wurden dokumentiert und der Menschenrechtskomission im Parlament geschickt. Alle wurden während sie in Gewahrsam genommen wurden, im Polizeifahrzeug mit Schlägen misshandelt.
Die Folterfälle nehmen zu
Açıkalın, der betonte, dass die Fälle von undokumentierter Folter zunähmen sagte folgendes: „Die Polizeiführung gibt den Befehl zur Folter, die muss man bestrafen. Die kann nicht das Schicksal der Türkei sein. Das Gesetz ist hier klar, exzessive Gewaltanwendung ist verboten. Die Welche die Gewalt Ausüben ist die Polizei, aber die Administration gibt die Befehle dazu.…“
ADANA - TARSUS / Der Vorstzende des Menschenrechtsvereins von Adana Ethem Açıkalın erklärte, dass in den letzten 10 Tagen 82 Personen im Gewahrsam Opfer von Folter wurden und dass es einen besorgniserregenden Anstieg von Folterfällen in der Provinz gibt. Die Einzelheiten dieser Fälle schickte er an die Menschenrechtskommission des Parlaments.
Açıkalın, der erklärte, dass die Polizei und Jandarma bei den Übergriffen auf die Proteste gegen die Angriffe auf Abdullah Öcalan unkontrolliert Gewalt anwendete, sagte Folgendes: „In der Zeit zwischen Gewahrsamnahme und Aufnahme des Berichts wird systematisch Gewalt angewandt. In dieser Zeit der Gewahsamnahme der Sicherheitskräfte, werden die Personen vor allem in den Fahrzeugen und an Orten, an denen sich keine Kameras befinden, zu Boden geworfen, mit Fußtritten traktiert, besonders die Zahl von Kopf und Augenverletzungen durch Gummiknüppel ist gestiegen. Sobald sie auf die Wache kommen und der Bericht aufgenommen wird, benutzt niemand mehr Gewalt aber die vorhergehenden Übergriffe haben dann für sie ausreichende Resultate hinterlassen. Die Gewalt wird nunmehr undokumentiert benutzt.“
Die Einzelheiten wurden dem Parlament geschickt
Wegen den Demonstrationen wurden in der letzten Zeit im Stadtzentrum von Adana 157 Personen festgenommen, erklärte Ethem Açıkalın, sie wurden zur Justiz gebracht und danach meist wieder freigelassen unter den 82 Personen, die Opfer von gewalttätigen Übergriffen wourden befinden sich 13 Kinder im Grundschulalter.
Die Berichte der Opfer wurden dokumentiert und der Menschenrechtskomission im Parlament geschickt. Alle wurden während sie in Gewahrsam genommen wurden, im Polizeifahrzeug mit Schlägen misshandelt.
Die Folterfälle nehmen zu
Açıkalın, der betonte, dass die Fälle von undokumentierter Folter zunähmen sagte folgendes: „Die Polizeiführung gibt den Befehl zur Folter, die muss man bestrafen. Die kann nicht das Schicksal der Türkei sein. Das Gesetz ist hier klar, exzessive Gewaltanwendung ist verboten. Die Welche die Gewalt Ausüben ist die Polizei, aber die Administration gibt die Befehle dazu.…“
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