Nachttanzdemo brutal verhindert
Etwa 1000 Personen starteten gestern Abend die Nachttanzdemo in Frankfurt, die kurze Zeit später von der Polizei gestoppt und aufgelöst wurde. Die Demo war vom Vorbereitungsbündnis kurzfristig an den Schweizer Platz verlegt worden, um von dort unangemeldet und ohne die zuvor von der Stadt verhängten, inakzeptablen Auflagen zu demonstrieren. Mit mehreren Wägen führte die Demo in die Gutzkowstraße, um von dort auf die ursprünglich angemeldete Route zu kommen. Nach etwa hundert Metern wurden die ausgelassen feiernden TeilnehmerInnen von der Polizei gestoppt.
Ein Vermittler aus Reihen der Demonstranten machte der Polizei zu diesem Zeitpunkt das Angebot, auf die angemeldete Route zu stoßen und die Demo unangemeldet, aber in Absprache mit den Einsatzkräften durchzuführen. Die Einheiten vor Ort verwiesen auf ihre Vorgesetzten, im Nachhinein stellte sich jedoch heraus, dass es keinerlei Interesse von Seiten der Polizei an Verhandlungen gab. Die Verhandlungen wurden abrupt abgebrochen und die brutale Räumung der Gutzkowstraße veranlasst. Dabei gab es zahlreiche Verletzte durch Schlagstöcke und Pfefferspray.
Nachdem ein Wagen bereits auf dem Weg zur Demonstration beschlagnahmt wurde, stürmte die Polizei unter massiven Einsatz von Schlagstöcken und Pfefferspray einen Lautsprecherwagen, dabei wurde das Fahrzeug samt Technik von BFE-Einheiten massiv beschädigt. In Reaktion darauf wurden in der Innenstadt zahlreiche Fensterscheiben eingeschlagen. „Wir bedauern, dass die Polizei nicht kooperieren wollte. Die Schuld für die Eskalation liegt bei Ordnungsamt, Stadt und Polizei. Jeder Mensch, der sich nicht der autoritären Politik in dieser Stadt unterwirft, hat ganz offensichtlich damit zu rechnen, von Achim Thiel und Volker Stein verprügelt zu werden", so Matthias Schneider, Sprecher des Bündnisses.Als spontane Reaktion zogen die verbliebenen Lautsprecherwägen zum Uni-Campus Bockenheim, wo mehrere hundert Menschen bis in die frühen Morgenstunden feierten und tanzten.
Nachdem ein Wagen bereits auf dem Weg zur Demonstration beschlagnahmt wurde, stürmte die Polizei unter massiven Einsatz von Schlagstöcken und Pfefferspray einen Lautsprecherwagen, dabei wurde das Fahrzeug samt Technik von BFE-Einheiten massiv beschädigt. In Reaktion darauf wurden in der Innenstadt zahlreiche Fensterscheiben eingeschlagen. „Wir bedauern, dass die Polizei nicht kooperieren wollte. Die Schuld für die Eskalation liegt bei Ordnungsamt, Stadt und Polizei. Jeder Mensch, der sich nicht der autoritären Politik in dieser Stadt unterwirft, hat ganz offensichtlich damit zu rechnen, von Achim Thiel und Volker Stein verprügelt zu werden", so Matthias Schneider, Sprecher des Bündnisses.Als spontane Reaktion zogen die verbliebenen Lautsprecherwägen zum Uni-Campus Bockenheim, wo mehrere hundert Menschen bis in die frühen Morgenstunden feierten und tanzten.
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Ergänzungen
Ausführlicher Artikel
wenn der lauti beschlagnahmt wird...
"Benötigtes Material:
* 2-Kanal Kfz-Verstärker, 200 bis 300 Watt (gebraucht ab ca. 20 Euro)
* Boxen Mac Crypt BB-802-II, 2 x 100 Watt (Paarpreis neu 26 Euro)
* Chinch auf Klinke Kabel (2 Euro)
* Autobatterie (ab 20 Euro)
* Batterieladegerät (ca. 15 Euro)
* Holz/Spanplatte (ca. 6 Euro)
* ca. 10 Ösen mit Holzgewinde, Ösengrösse von Kette abhängig (ca. 5 Euro)
* Kette & Schloss (ca. 8 Euro)
* 8 Winkel (ca. 6 Euro)
* Holzschrauben (ca. 3 Euro)
Zur Batterie:
Der Preis der Batterie ist stark von ihrer Ampere-Stundenzahl abhängig (Ah). Der Ampere-Verbrauch eures Soundsystems pro Stunde errechnet sich aus Wattzahl/12.
Bei einem Verstärker mit 200 Watt wären das dann 200/12 = 16.66 Ampere pro Stunde, d.h. eine 30 Ah (Ampere-Stunden) Batterie hält ca. 2 Stunden.
Da der Verstärker selbst bei voller Lautstärke nur selten unter Volllast läuft liegt der errechnete Stromverbrauch aber weit unter dem Tatsächlichen.
Wichtig: Normale Autobatterien enthalten Batteriesäure welche auslaufen kann sobald die Batterie zu stark gekippt wird.
Batterien der Firma Banner (Power Bull) haben einen Auslaufschutz, sind allerdings auch etwas teurer. Wenn ihr das System viel transportiert lohnt sich die Investition aber auf jeden Fall. Als Alternative bieten sich noch Gelbatterien an, diese sind leider aber sehr teuer.
Zum Wiederaufladen braucht ihr ein 12 V-Batterieladegerät. Achtet beim Kauf darauf dass das Ladegerät einen Überladeschutz besitzt da ihr sonst die Batterie schrottet falls ihr vergessen solltet sie vom Netz zu nehmen.
Los geht’s…
Soundcheck:
Schliesst vor dem Bau des Gehäuses erstmal alle Komponenten zusammen um euch mit dem technischen Aufbau vertraut zu machen. Verbindet die Plus und Minuspole eurer Batterie mit den dazugehörigen Eingängen am Verstärker.
Am Verstärker befindet sich neben Plus und Minus wahrscheinlich auch noch ein Kabeleingang mit der Bezeichnung Remote. Schliesst dort ebenfalls ein Pluskabel an um den Verstärker einzuschalten.
Der Audioeingang erfolgt über ein Chinch auf Klinke Kabel, verbindet dieses mit den Chincheingängen eures Verstärkers. Jetzt noch die Boxen angeschlossen und der Soundcheck kann losgehen.
Gehäuse:
Um die Technik nach aussen zu schützen haben wir das auf dem Bild verwendete System in eine Holzkiste integriert. Als Material eignen sich Spanplatten welche mit 8 Winkeln zusammengeschraubt werden.
Der Verstärker wird an der Decke der Kiste festgeschraubt, lasst aber unbedingt Platz zwischen Batterie und Verstärker und sorgt für ausreichend Luftzufuhr (1). Bei Überhitzung schaltet sich der Verstärker ab.
Die Seiten der Kiste bleiben offen da hier die Boxen angesetzt werden.
Verkabelung:
Stellt dazu die Boxen rechts und Links neben die Verstärkerkiste so dass der Innenraum durch die Boxen geschlossen ist.
Die Engänge für die Boxenkabel sind jetzt noch von aussen zugänglich. Diese müssen noch umgeleitet werden (Die auf dem Bild sichtbaren Kabel sind Atrappen (2)) um ein Herausreissen zu verhindern.
Löst dafür die Schrauben der Kabelbuchse (3), zieht diese aus dem Boxengehäuse und trennt die Kabel. Bohrt ein Loch in die Rückseite der Box, achtet aber darauf dass das Loch auch in den Innenraum der Verstärkerkiste führt.
Jetzt müsst ihr mit etwas Geschick das Kabel durch das Loch führen und die Kabelbuchse wieder in das das Boxengehäuse einsetzen. Das Ganze noch bei der zweiten Box, die beiden Boxen wieder mit dem Verstärker verbunden und ihr seid fast fertig.
Um die Kabel noch besser nach aussen zu Schützen empfiehlt es sich einen Rahmen auf die Boxen zu schrauben welcher genau in den Innenraum der Verstärkerkiste passt.
Als Letztes müsst ihr die Ösen (4) für die Kette anbringen. Dreht diese in regelmässigen Abständen in das Holz der Kiste und der Boxen. Jetzt noch die Kette durch die Ösen führen, abschliessen und euer diebstahlsicheres Soundsystem ist fertig."
Krawall in Sachsenhausen
Demo
(Foto: FR/Kraus)
Frankfurt. Bei gewalttätigen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Polizisten sind in der Nacht zum Freitag (3. Oktober) in Frankfurt sieben Beamte verletzt worden. Elf gewalttätige Teilnehmer wurden festgenommen.
Die Polizei berichtete am Morgen von etlichen Sachbeschädigungen, vor allem im Stadtteil Sachsenhausen. Nach Polizeiangaben hatten etwa 1000 Demonstranten an der sogenannten Nachttanzdemo teilgenommen, zu der linke Gruppierungen aufgerufen hatten.
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Die Polizei hatte versucht, die Demonstration bereits zu Beginn aufzulösen, nachdem Teilnehmer die Einsatzkräfte mit Flaschen und Steinen beworfen hatten und sich nicht an die vorgeschriebene Route hielten.
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Fotostrecke: Polizei gegen Demonstranten Die Demonstration sollte gegen 21.00 Uhr in der Nähe des Schweizer Platzes in Sachsenhausen beginnen. Danach hätten sich die Gewalttätigkeiten "erst so richtig hochgeschaukelt", berichtete ein Polizeisprecher am Freitag. Ein Teil der Demonstranten zog randalierend durch die Innenstadt zum Uni-Campus Bockenheim. Erst um etwa 3.45 habe sich die Lage beruhigt.
Die Polizei setzte nach Augenzeugenberichten Schlagstöcke und Tränengas ein, die Demonstranten warfen mit Pflastersteinen, Flaschen, abgerissenen Autospiegeln und sogar Verkehrszeichen. Unter den Demonstranten seien viele Vermummte gewesen. Die Polizei, die mit mehreren hundert Mann im Einsatz war, sei massiv angegangen worden.
"Denen ging es nur um Randale", sagte ein Zeuge. Die Veranstalter wollten nach eigenen Angaben "die Stadt tanzend und feiernd zurückerobern". Die "Nachttanzdemo" 2008 stand unter dem Motto "Deutschland den Schlaf rauben! Die Verhältnisse zum Tanzen bringen!" (dpa)
Sieben Polizisten bei Demonstration verletzt
Die Polizei hatte versucht, die Demonstration bereits zu Beginn aufzulösen, nachdem Teilnehmer die Einsatzkräfte mit Flaschen und Steinen beworfen hatten und sich nicht an die vorgeschriebene Route hielten. Die Demonstration sollte gegen 21.00 Uhr in der Nähe des Schweizer Platzes in Sachsenhausen beginnen. Danach hätten sich die Gewalttätigkeiten «erst so richtig hochgeschaukelt», berichtete ein Polizeisprecher am Freitag. Ein Teil der Demonstranten zog randalierend durch die Innenstadt zum Uni-Campus Bockenheim. Erst um etwa 3.45 habe sich die Lage beruhigt.
Anzeige Die Polizei setzte nach Augenzeugenberichten Schlagstöcke und Tränengas ein, die Demonstranten warfen mit Pflastersteinen, Flaschen, abgerissenen Autospiegeln und sogar Verkehrszeichen. Unter den Demonstranten seien viele Vermummte gewesen. Die Polizei, die mit mehreren hundert Mann im Einsatz war, sei massiv angegangen worden. «Denen ging es nur um Randale», sagte ein Zeuge. Die Veranstalter wollten nach eigenen Angaben «die Stadt tanzend und feiernd zurückerobern». Die «Nachttanzdemo» 2008 stand unter dem Motto «Deutschland den Schlaf rauben! Die Verhältnisse zum Tanzen bringen!»
@Mods
@mods grade gefunden auf http://nachttanzdemo2008.blogsport.de/ es fehlt offensitlich die zweite hälfte des Textes.
Etwa 1000 Personen starteten gestern Abend die Nachttanzdemo, die kurze Zeit später von der Polizei gestoppt und aufgelöst wurde. Die Demo war vom Vorbereitungsbündnis kurzfristig an den Schweizer Platz verlegt worden, um von dort unangemeldet und ohne die zuvor von der Stadt verhängten, inakzeptablen Auflagen zu demonstrieren. Mit mehreren Wägen führte die Demo in die Gutzkowstraße, um von dort auf die ursprünglich angemeldete Route zu kommen. Nach etwa hundert Metern wurden die ausgelassen feiernden TeilnehmerInnen von der Polizei gestoppt.
Ein Vermittler aus Reihen der Demonstranten machte der Polizei zu diesem Zeitpunkt das Angebot, auf die angemeldete Route zu stoßen und die Demo unangemeldet, aber in Absprache mit den Einsatzkräften durchzuführen. Die Einheiten vor Ort verwiesen auf ihre Vorgesetzten, im Nachhinein stellte sich jedoch heraus, dass es keinerlei Interesse von Seiten der Polizei an Verhandlungen gab. Die Verhandlungen wurden abrupt abgebrochen und die brutale Räumung der Gutzkowstraße veranlasst. Dabei gab es zahlreiche Verletzte durch Schlagstöcke und Pfefferspray.
Nachdem ein Wagen bereits auf dem Weg zur Demonstration beschlagnahmt wurde, stürmte die Polizei unter massiven Einsatz von Schlagstöcken und Pfefferspray einen Lautsprecherwagen, dabei wurde das Fahrzeug samt Technik von BFE-Einheiten massiv beschädigt. In Reaktion darauf wurden in der Innenstadt zahlreiche Fensterscheiben eingeschlagen. „Wir bedauern, dass die Polizei nicht kooperieren wollte. Die Schuld für die Eskalation liegt bei Ordnungsamt, Stadt und Polizei. Jeder Mensch, der sich nicht der autoritären Politik in dieser Stadt unterwirft, hat ganz offensichtlich damit zu rechnen, von Achim Thiel und Volker Stein verprügelt zu werden”, so Matthias Schneider, Sprecher des Bündnisses.Als spontane Reaktion zogen die verbliebenen Lautsprecherwägen zum Uni-Campus Bockenheim, wo mehrere hundert Menschen bis in die frühen Morgenstunden feierten und tanzten.
„Der Entschluss, die Demo, wie sie ursprünglich geplant war, nicht stattfinden zu lassen, war der folgerichtige Weg nach der vorangegangenen politischen Auseinandersetzung mit der Stadt Frankfurt“, so Schneider weiter. Das Ordnungsamt wollte die Lautstärkebegrenzung mit der Nennung von Wagenverantwortlichen durchsetzen. Für dieses Vorhaben hatte das Bündnis einen vollkommen praktikablen Lösungsvorschlag gemacht, der mit dem Datenschutz vereinbar gewesen wäre.
„Mit der Ablehnung dieses Vorschlags und den Äußerungen von Ordnungsdezernent Volker Stein in der FAZ vom 30.09. wurde jedoch klar: Es ging und geht um die Sammlung von Informationen und um die präventive Kriminalisierung von politischen Aktivist_innen. Für uns stand damit fest, dass wir uns auf diese repressiven Maßnahmen nicht einlassen würden. Die Strategie des Ordnungsamtes und die Äußerungen des Ordnungsdezernenten sind weder nachvollziehbar, noch in irgendeiner Form akzeptabel. Die gesamte Umgehensweise mit unserer Demonstration ist ein politischer Skandal“
Aufgrund der von der Stadt auferlegten Bedingungen entschloss sich das Bündnis daher, die Nachttanzdemo nicht in dem von der Stadt vorgegeben Rahmen durchzuführen. „Es war bis zum Schluss unser erklärtes Ziel, eine bunte und friedliche Demonstration durch die Stadt zu veranstalten. An diesem Ziel haben alle vorbereitenden Gruppen gleichermaßen mitzuwirken versucht“, so Schneider. „Stadt, Ordnungsamt und Polizei tragen die volle und alleinige Verantwortung für die Eskalation des Konfliktes – angefangen bei den Polizeiübergriffen im letzten Jahr.“
Für das Bündnis habe es jedenfalls „keine andere Möglichkeit“ gegeben, als sich der autoritären Politik und dem Zugriff der Sicherheitsbehörden zu verweigern. „Wir spielen dieses Spiel nicht mit und werden es auch in Zukunft nicht tun“, so Schneider. Die Anmeldung einer Demonstration sei in Frankfurt „scheinbar nur für NPD und Ironman ein Garant für ihre Durchsetzung“, so der Sprecher zynisch.
Das Bündnis solidarisiert sich mit den verschiedenen Aktionsformen, die sich gegen die Maßnahmen der Behörden richteten und zum Ziel hatten, die Stadt tanzend, feiernd und kämpfend zurück zu erobern, denn dies sei wohl „allerhöchste Zeit“. Auch die militanten Aktionen seien “eine folgerichtige Konsequenz der schickanösen und repressiven Maßnahmen durch Stadt und Polizei”. „Herr Stein und die Stadt Frankfurt haben heute nicht zum letzten Mal von uns gehört.“
In den nächsten Tagen wird es eine ausführlichere Stellungnahme des Bündnisses geben.
Nachttanzdemo-Vorbereitungsbündnis, 02./03. Oktober 2008
ac
FR-Artikel, verkürzt und noch verlogener: http://www.fr-online.de/top_news/1607612_Krawall-in-Sachsenhausen.html
Es gab keinen einzigen Versuch der Polizei die Demo auf die ursprünglich angemeldete Strecke zu bringen, im Gegenteil wurde dieses aktiv verhindert.
Polizei zerprügelt Nachttanzdemo
To be Continued
Deutschland in den Rücken fallen! Gegen Staat, Nation und Kapital kämpfen.
03.10. :: 21 Uhr :: Rosa-Luxemburg-Platz
tontaube, ja, tontaube
Titel
Hast du den Text gelesen? Die Demoroute wurde nicht verlassen, es gab überhaupt keine.
Im Gegenteil wollte man auf die geplante Demoroute, was die Polizei verhindert hat, da die Demo nicht angemeldet war.
Klar, kann man sich auch denken, dass das schief geht.
@auapipikalt:
Was hat denn bitte die "Prollizei" (die ich schon etwas albern fand) damit zu tun, dass man die Attacken der Polizei billigend in Kauf genommen hat?
Und pubertäre Trotzreaktion? Scheiß auf die Auflagen, die waren klar überzogen.
Und wer auf eine nicht angemeldete Demo geht sollte schon wissen, was ihn erwartet.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Frage — Egal
berechnend wie eine tontaube — townisvillage
PFUI!!! — anonymous
na dann halt — in berlin und heidelberg
@NiewiederLinke — Antinational
kotzkotzkotz — grr
traurig — grrr