neue Minenopfer an der Griechische Grenze

no border no nation stop deportation 29.09.2008 15:32 Themen: Antirassismus Militarismus
Vier Flüchtlinge auf Griechischen Minenfelder gestorben in dem versuch nach Europa zu gelangen.
Erneut Flüchtlinge werden Minnenopfer an der griechische Seite der Grenze Türkei -Griechenland.

Am Morgen des 26 September würden 4 Flüchtlinge aus Georgien getötet als sie ein vermintes gelände an der griechische seite der Türkish-Griechische Grenze überquerten.
In der nähe des Dorfes Kastanies bei Orestiada.
Die Griechische armee gab eine meldung raus mit folgende inhalt:
„Am morgen des 26 Septembers 2008 ,gingen vier papierlose männer wahrscheinlich aus Georgien,und sonst unbekannt, auf ein Minenfeld in die gegend Kastanies in der Provinz Evros und würden tödlich verletzt.
Die lokale armee einheit,mit spezial einheiten von minen räum dienste wurden beauftragt die toten zu bergen.
Sie würden im Krankenhaus der stadt Alexandroupolis gebracht.
Die armee einheit hat klar gestellt dass das minenfeld mit schilder bestückt war in Griechisch und English und doppelten Zaun.“

2004 hat Griechenland von Deutschland etwa 20 SKORPION Minenstreufahrzeuge gekauft,die genutzt werden um Streuminenfelder an der Grenzen zur Türkei zu machen.
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Ergänzungen

mehr zur Minen in Griechenland

kein mensch ist illegal 29.09.2008 - 15:43
Minenfelder in Griechenland, Geschichte, Aktuelle lage und Minenopfer.

1.Geschichte:Nordgriechenland würde während des Bürgerkrieges 1946-1949 sehr breitflächlich vermint. Diese Minenfelder, mit Minen gegen Menschen, waren nicht kartografiert und würden erst während der 70 Jahren gesäubert nachdem mehrere Jäger und Bauern getötet worden sind.
Der „Kalter Krieg“ und das dogma „der Gefahr vom Norden“ hat die Minenfelder an die berg Durchgänge an die nördliche grenzen mit Jugoslawien und Bulgarien gemacht.
Bis ende der 90 würden auch diese Minnefelder gesäubert, nachdem mehrere menschen meistens Flüchtlinge getötet worden waren.
Diese Minenfelder waren ganz unsichtbar da ihre Markierungen im laufen der Jahre zerstört würde und die bäume und Büsche sie versteckten. Nach 1974 und die Zypern Affäre die Gefahr würde zu eine „,aus dem Osten, so würden die ostgrenzen Griechenlands diesmal vermint.
Auf den Insel im Osten Griechenlands würden die Minenfelder schnell gezaubert bis 1978,nachdem sie aber erst dem leben viele Bewohner gekostet haben.
An die grenzen zu der Turkey existieren sie noch heute.

2.Aktuelle lage: Griechenland hat die Otawa konvention von 1997 unterschrieben, über das verbot von Minen gegen Menschen. Im Jahr 2002 hat das Parlament das bestätigt. Trotzdem hat Griechenland heute noch Minenfelder entlang des Flusses Evros.2003 würde die Säuberung- Aktion entlang des Flusses angefangen, sie geht sehr langsam vorwärts, da die Minenfelder gemischt sind(zusammen mit gegen Panzer) und die Witterungsbedingungen(schwerer winter und Überflutung des Flusses) die arbeit immer wieder hindern. Die jährlich staat findenden Überflutungen von Evros bringen immer neue gefahren weil sie ständig leichte Minen transportieren und sie außerhalb der Minnefelder rollen, verteilen sie entlang des ganzen Flusses.

Griechenland hat übernommen bis im Jahr 2008 alle Minenfelder mit Minen gegen Menschen zu räumen, und nur solche mit Minen gegen geräte?panzer? noch zu lassen. Einschätzungen des Militärs sprechen vom Jahr 2011,also drei Jahre vor den von der Otawa konvention gegebenen grenze 2014.Das Militär vermeidet genaue angaben zur mengen der Minen und den zustand der Minenfelder in Evros.

Im Februar 2001,haben griechische Offiziere die angaben von 1,5 Millionen Minen gegen Menschen als zu hoch eingeschätzt. m März 2002,hohe Ranges beamten des Außenministeriums haben sich geweigert jegliche zahl zu benenen, und eine Unteersuchung die nicht öffentlich gemacht würde des Parlaments sagte das Griechenland noch 2,5 millionnen Minen gegen Menschen noch besitzt.

2001 kamm heraus das Griechenland 18.000 DU (uran Minen) besitzt, die natürlich gegen Waffen sind aber eine Explosion wäre eine Grosse Gefahr für die Bevölkerung.

2003 hat Griechenland und die Turkey ein vertag unterschrieben für die gegenseitige Abschaffung der Minenfelder an den jeweiligen Grenzen. Die Türkey besitzt keinen Minenfelder auf ihre seite des Evros Flusses.

Trotzdem hat Griechenland im Jahr 2004 von Deutschland,20 spezial Fahrzeuge gekauft des types „Scorpion“die sehr schnell Minen verteilen können, und lassen innerhalb kürzester zeit Minefelder entstehen die nicht kartografiert werden, und deswegen sehr schwer dann geräumt werden kann. Ergänzend dazu hat das Griechiesche Militär Interesse geäußert für den kauf von intelligente synthetische Minen gegen Menschen, die sehr schwer entdeckt werden können und erst nach 10 Jahre in die erde sich selbstzerstören. So könne wir sagen das im fall eine griechsisch -türkische Krise wieder Minenfelder gegen Menschen schnell entsehen werden.

In Evros befinden sich die Minenfelder nicht auf die grenze sondern in eine abstand von paar hunder Meter .Da wo der Fluss nicht die grenze ist, werden die grenzen durch fälle gezeichnet und von ein graben ein Meter tief und kleine feiler jeder paar Meter beidseitig.
Auf beide seiten der Straßen befinden sich Militärwege für die Kommunikation der Grenzsoldaten. Danach gibt es Felder und erst danach minenfelder, die mit dünnen Stacheldraht umzäunt sind und die bekannte Totenköpfe Markierung haben. Die Minenfelder werden jeder 500 bis 1000 Meter unterbrochen von ein scmallen weg der den Eingang zur der verbotenen Zone verbindet, und parallel zu den grenz graben verläuft, da kommt man nur rein mit Erlaubnis des Militärs.

3.Opfer:die Flüchtlinge kommen meistens nachts an die grenzen in geschlossenen lkws. Ihre Fluchthelfer zeigen ihnen die Richtung und sagen da wäre Italien. Die Menschen glauben es da sie hinter sich Wochen des eingespertsseins haben und die Orientierung verloren haben.
Sie durchqueren den graben der grenze sehen die grenzlichter und die Auto lichter der Militär Autos haben sie angst und versuchen lieber durch die Zäune zu laufen. Da werden sie getötet von mimen.

2005 sind 6 Flüchtlinge getötet worden durch Minen und etwa 20 verletzt.
2004 würden von offizielle seite 8 tote gezählt und 9 verletzte.
2003 –11 tote und 5 schwerverletzte.
Seit 1990 sind beim Evros 74 Menschen von Minen getötet worden und 180 schwerverletzt.
Die Minen räumen seit 1950 das jahr ihre Gründung haben über 30 tote, Militärs und Mitarbeiter.
Viele Unfälle haben nie das licht der Öffentlichkeit erreicht, also könnten die zahlen niedriger als die reale zahlen liegen.

Die Flüchtlinge die in Evros festgenommen werden, werden wenn sie glück haben in die Lager gebracht, sonst werden sie in den polizeiwachen eingesperrt und zweimal im Monat werden sie
„zurückgeschickt“, also illegal vom miltär und Polizei wieder in die Türkei geschickt.
Die Minen Opfer die verletzt würden, werden erst hospitalisiert und dann abgeschoben meistens in ihre Heimatländer, ohne jeweils für den zugefügten schaden eine Entschädigung zu kriegen.

Ein türkischer Bürger hat den griechischen Staat angezeigt nachdem er beide beine,2004 an eine mimen Explosion an die griechisch türkische grenzen verloren hatte, als er aus versehen in ein Minenfeld eintrat.
Sein Anwalt sagt das Griechenland als EU Mitglied dürfte keine Minen gegen Menschen besitzen.

Die Wahrheit

Magg 30.09.2008 - 20:37
Der Minenwerfer Skorpion ist für die dauerhafte Verlegung von Minen nicht gebaut worden. Er kann lediglich die moderne deutsche Panzerabwehrmine AT-2 verlegen, welche eine maximale Wirkungsdauer von 96 Stunden hat. Demzufolge ist dieser nur für das temporäre Verlegen von Minen geeignet. Außerdem können mit diesem System keinerlei Tellerminen oder Antipersonenminen verlegt werden. Dem deutschen Staat hier eine Mitschuld andichten zu wollen, ist durchschaubar
Ich will dem Autor hier ja keine absichtliche Falschinformation unterstellen, aber ich unterstelle zumindest Unwissenheit.