Rote Flora Erklärung zum Angriff der Polizei
Heute Morgen um 6.30 Uhr wurde die Rote Flora nach einem Vorfall auf dem Schulterblatt von der Polizei umstellt. Nachdem eine Frau dort von einem Mann attackiert wurde, eilte mehrere Besucher_Innen der Roten Flora der Frau zu Hilfe. Als die Polizei eintraf, nahm sie aus unerfindlichen Gründen nicht nur den Angreifer, sondern auch einen der Helfenden fest. In diesem Zuge kam es zu einer Auseinandersetzung mit umstehenden Personen. Unter der dem Vorwand, in der Roten Flora angeblich Beteiligte dieser Auseinandersetzung festnehmen zu wollen, wurde die Rote Flora umstellt.
Zu diesem Zeitpunkt befanden sich nur noch einige Personen in den Räumlichkeiten der Roten Flora. Da sich die noch anwesenden Partygäste weigerten, freiwillig ihre Personalien der Polizei auszuhändigen, wurde mit einem immensen Aufgebot inklusive Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE), Wasserwerfer und Hubschrauber, die Flora gestürmt. Nach diesem gewaltsamen Eindringen wurden alle noch in der Roten Flora befindlichen Personen vorläufig festgenommen. Entgegen aller Absprachen mit anwesenden Anwälten und trotz vorhandener Schlüssel wurden im Inneren etliche Türen von der Polizei mutwillig zerstört und alle Räume durchsucht.
Auftakt der ganzen Aktion war ein sexistischer Übergriff auf eine Frau, der mehrere Personen zu Hilfe eilten. Diese Einmischung in sich alltäglich abspielenden gewalttätige Übergriffe halten wir für unverzichtbar und vertreten diesen Anspruch auch offensiv in unserem Projekt. Die Polizei reagierte auf diesen Vorfall reflexhaft mit einem Angriff auf Besucher_Innen der Roten Flora und dem Projekt als Ganzen. Wir sehen darin eine Fortsetzung der in dieser Stadt vorherrschenden repressiven Linie gegen die Rote Flora im Speziellen und linken Projekten im Allgemeinen.
Wir fordern die sofortige Freilassung der Festgenommenen und die Einstellung aller eingeleiteten Verfahren gegen die Besucher_Innen der Roten Flora.
Für die Einmischung in alltägliche Gewaltverhältnisse und eine antisexistische Praxis immer und überall!
Vollversammlung: Heute (6.7.08) um 18 Uhr in der Flora
im Anschluss:
Demonstration, 19:00 Uhr vor der Roten Flora
Auftakt der ganzen Aktion war ein sexistischer Übergriff auf eine Frau, der mehrere Personen zu Hilfe eilten. Diese Einmischung in sich alltäglich abspielenden gewalttätige Übergriffe halten wir für unverzichtbar und vertreten diesen Anspruch auch offensiv in unserem Projekt. Die Polizei reagierte auf diesen Vorfall reflexhaft mit einem Angriff auf Besucher_Innen der Roten Flora und dem Projekt als Ganzen. Wir sehen darin eine Fortsetzung der in dieser Stadt vorherrschenden repressiven Linie gegen die Rote Flora im Speziellen und linken Projekten im Allgemeinen.
Wir fordern die sofortige Freilassung der Festgenommenen und die Einstellung aller eingeleiteten Verfahren gegen die Besucher_Innen der Roten Flora.
Für die Einmischung in alltägliche Gewaltverhältnisse und eine antisexistische Praxis immer und überall!
Vollversammlung: Heute (6.7.08) um 18 Uhr in der Flora
im Anschluss:
Demonstration, 19:00 Uhr vor der Roten Flora
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Ergänzungen
@objektiv
(von "Wissender" aus anderen Ergänzungen von anderem Artikel kopiert)
So. Das hier autonome,linke Menschen hier den Berichten der Mainstreampresse glauben schenken, gleicht einem Armutszeugnis.
Ablauf:
5-6UHr morgens gab es eine Auseinandersetzung zwischen einem Mann und einer Frau, wobei die Frau von dem Mann geschlagen wurde. Es gab ein Einschreiten seitens der Autonomen aus der Flora wobei dem Mann Pfeffer ins Gesicht gesprüht wurde. Dieser rannte in seine Wohnung (gegenüber der Flora) und kam mit 2 grossen Messern wieder heraus. (30cm) Zeitgleich kamen Bullen (Warum?Wer hat die gerufen??), diese wollten den Autonomen festnehmen, der zuvor das Pfefferspray benutzt hatte. ( Der Mann mit den Messern wurde auch festgenommen.)
Als die Bullen den Autonomen festnahmen, kam es zu einem Einschreiten von GenossenInnen die diesen wieder befreiten und sichdaraufhin in die Flora zurückzogen. Im Laufe der nächsten 3-4 Stunden sammelten sich immer mehr Bullen vor der Flora und wollten in diese hinein um die angeblichen Straftäter festzunehmen. Es waren 3 Hunderschaften, 4 WaWe's und ein Hubschrauber im Einsatz. Gegen 12 gelang es dann den Bullen in die Flora einzudringen und sie zu durchkämmen. Die sich darin befindenen Leute wurden alle festgenommen.
Das es sich bei dem bewaffneten Mann um einen SChwarzen handelt ist völlig irrelevant, da dies kein Grund für das Einschreiten der Autonomen war. (logisch irgendwie....)
Es war ein überzogener Bulleneinsatz und ich bin mir nicht sicher ob irgendwas in der Flora nachgeguckt wurde, installiert wurde oder sonstig angestellt wurde.
Macht euch auf den Weg nach Hamburg, denn wir werden diese maßlos übertriebene Repression nicht einfach hinnehmen. Linke Freiräume bleiben Freiräume und sollten unantastbar für den Staat gemacht werden.
Solidarität ist eine Waffe.
Sie haben die Macht, wir die Nacht!
Militante Gegenwehr!
Auch SPIEGEL übernimmt dpa-Meldung
(...)Blutiger Einsatz am Sonntagmorgen gegen 5.45 Uhr: Zwei Polizisten in einem Streifenwagen haben vor dem autonomen Zentrum "Rote Flora" im Hamburger Schanzenviertel einen Streit zwischen zwei Personen beobachtet und schlichten wollen, sagte ein Sprecher SPIEGEL ONLINE. Der Mann und die Frau attackierten einander mit Reizgas und einem Messer.
Als die Beamten den Mann festnahmen, wurden sie von Gästen des Kulturzentrums angegriffen. Den linken Sympathisanten gelang es, den Festgenommenen, der ihrem Lager zugerechnet wird, zu befreien(...)
Ganzer Artikel auf:
DEMO JETZT !!
Alle hin da!!
Mehr Infos
Nach 5 Stunden tritt um 11.00 Bereitschaftspolizei auf
Polizisten stürmen bei der Ablösung in die Menge und rempeln Menschen an, worauf hin von dem Wasserwerfer die Aufforderung ertönt, diese sollen doch die Angriffe auf Polizeibeamte unterlassen. Polizeichef der Lärchenwache wird anschließend von Polizeileiter Hr. Lehmann abgelöst. Der Staatsschutz war bei der ganzen Aktion beteiligt.
Nach der Vollversammlung an der viele Menschen teilnahmen spricht die Polizei von einem Missgeschick und Kommunikationsproblem. Laut eines Interviewpartners bei FSK hat die Polizei bereits eine neue Pressemitteilung herausgegeben. Bei der Durchsuchung wurden Türen mutwillig beschädigt, obwohl man diese öffnen wollte. Über Schadensersatzforderungen wird nachgedacht.
SOLIDEMO-NEWS
Angemeldete Spontandemonstration von ca. 300 Leuten wird nun vom Schulterblatt Richtung Pferdemarkt gehen über die Altonaer Straße zur Sternbrücke Stresemannstraße dann bei der Wache 16 nur bei der linke Straßenseite über den Pferdemarkt zurück wieder zum Schulterblatt und dann Ende bei der Roten Flora.
Rotes Fronttranspie: "AntisexistInnen sind keine Verbrecher!"
90,3 hat als einige der wenigen Presse der Polizeidarstellung widersprochen, entgegen des hauseigenen NDR Berichtes
19.45 Demonstration ist nun gestartet
Gefangenen wurden in Alsterdorf ID-behandelt, bis jetzt sollen angeblich 4 AktivistInnen draußen sein
19.50 Demospitze ist gerade am Pferdemarkt und biegt in die Schanzenstraße ab !
SOLIDEMO-NEWS
Polizei fordert Person auf ein Transparent einzurollen, bevor diese tätig werden kann stürmen schwarze Polizeikräfte in die Demo
20.00 Demonstration ist fast komplett von schwarzen und grünen Polizisten umgeben.
Sprüche auf der Demonstration gegen sexistische Übergriffe - Demonstration ist sehr kraftvoll
Spalier durch schwarze Einheit, jedoch die Hundertschaften halten sich zurück, kein Kessel !
Viel Polizei für eine relativ kleine Demonstration, 3 Wasserwerfer sind positioniert
Polizei filmt die Demonstration ab
20.05 Demonstration ist nun in der Altonaer Straße
SOLIDEMO-NEWS
20.35 Demonstration ist nochmal größer geworden, ca. 600-700 Personen befinden sich auf der Straße, zum Teil in Ketten und locker nebeneinander
20.40 Demonstration ist am Pferdemarkt und wurde gezwungen sich nur auf einen Fahrstreifen zu bewegen, es gibt Proteste
20.45 Keine Redebeiträge, jedoch zahlreiche Sprechchöre, viele Leute schauen aus dem Fenster, sind auf dem Balkon, es wird viel fotografiert, die DemonstrationsteilnehmerInnen werden zeitweise aufgehalten die Demonstration zu verlassen - Einige DemonstrantInnen wollen ausbrechen, während eines Interviews schiebt die Polizei einige Pressevertreter auf die Seite
20.50 Eine Abgeordnete wurde in der Demospitze gesichtet - moderates Auftreten der Polizei, die jedoch mit mindestens 4 Hundertschaften anwesend ist - Richtung Café den Linden geht die Polizei geht nach FSK-Radio offensiv mit Knüppeln gegen die Demonstration vor und befindet sich nun in der Demonstration
Soli-Demo in Düsseldorf
Insgesamt konnte mit der heutigen Aktion auch in Düsseldorf ein kleines, aber feines Zeichen der Solidarität mit der Roten Flora gesetzt werden.
Solidaritätserklärung
Das Autonome Kulturzentrum "Rote Flora" in Hamburg ist seit Anfang November 1989 besetzt. Die Rote Flora verstand sich von Anfang an als Teil eines politischen Kampfes und das Selbstverständnis der meisten NutzerInnen bewegte sich immer im Umfeld von autonomer und linksradikaler Politik, womit natürlich auch die Drohung verbunden ist, den bestehenden Staat abzuschaffen und durch das irgendwie "ganz andere" zu ersetzen.
In jüngster Vergangenheit kam es vor der Flora immer wieder zu Ausschreitungen zwischen linksradikalen und der Polizei: z.B. als am 9. Mai 2007 neben 60 weiteren linksradikalen Gebäuden, Einrichtungen und Privatwohnungen die Rote Flora von der Polizei auf Anordnung der Bundesanwaltschaft durchsucht wurde. Begründet wurde dieses Vorgehen mit dem §129a StGB, also der „Bildung einer terroristischen Vereinigung" in Zusammenhang mit den geplanten Protesten gegen den G8 Gipfel in Heiligendamm Anfang Juni 2007. Mit diesem Angriff sollte die auf breiter Basis organisierte Kampagne gegen die menschenverachtende Politik der G8 u.a. in der Energie-, Gentechnik- und Migrationspolitik kriminalisiert und diffamiert werden. Nach der Razzia wurde eine Spontandemo "Für mehr Freiräume“ in Hamburg von der Polizei gewaltsam aufgelöst und angegriffen, wobei es zu mehreren Verletzten und vorläufigen Festnahmen kam.
Am frühen Morgen des 6. Juli 2008 kam es gegenüber der Roten Flora zu einem sexistischen und gewaltsamen Übergriff eines Mannes auf eine Frau.
BesucherInnen der Roten Flora eilten der Frau zu Hilfe, woraufhin der Angreifer in seine Wohnung flüchtete und kurz darauf mit Messern bewaffnet vor der Roten Flora wieder auftauchte. Die eintreffenden PolizeibeamtInnen nahmen aus unerfindlichen Gründen nicht nur den Angreifer, sondern auch eine helfende Person fest, wobei es zu Ausschreitungen kam und die vorher Festgenommene Person von Autonomen wieder befreit wurde. Im Laufe des Vormittags sammelten sich vor der Flora mehrere Hundertschaften der Polizei und taten kund, die Flora zu stürmen um angebliche Straftäter festzunehmen. Gegen Mittags wurde die Tür der Flora von Einsatzkräften der Polizei aufgesägt und die Räumlichkeiten der Flora mit einem immensen Aufgebot inklusive Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE), Wasserwerfern und Hubschrauber gestürmt. Entgegen aller Absprachen mit anwesenden AnwältInnen und trotz vorhandener Schlüssel wurden im Innern etliche Türen von der Polizei mutwillig zerstört und alle Räume durchsucht. Die 13 sich in der Flora befindenen Personen wurden festgenommen.
Wir halten ein Einschreiten gegen alltägliche sexistische und gewalttätige Übergriffe für legitim und notwendig.
Schluss mit der ständigen Provokation und den gewaltsamen Übergriffen auf linksradikale Freiräume und Personen!
Wir fordern die sofortige Freilassung der Festgenommenen und die Einstellung aller eingeleiteten Verfahren gegen die BesucherInnen der Roten Flora!
Mit anarchistischen und solidarischen Grüßen,
Anarchistische Gruppe [:ag] Freiburg
Richtigstellung
In der Flora fand ironischerweise am gestrigen Abend Party gegen Repression statt
Die Einsatzleitung wurde abgelöst vom BFE worauf es zu einer Szenarioveränderung kam
Polizei hat so wie es scheint eine NEUE Presserklärung mit geändertem Inhalt herausgebracht
Die Person die die Flaschen geworfen hat wurde nicht festgestellt in der Flora
Die Person die das Pfefferspray gesprüht hat wurde in der Flora festgestellt, ist aber nicht die selbe Person, welche die Frau mit dem Messer bedroht hat
Türen wurden einfach aufgeflext und sind nun verbogen - diese Müssen jetzt ausgetauscht werden
Gegen alle 13 Personen wird wegen schwerem Landfriedensbruch, gefährlicher Körperverletzung und höchstwahrscheinlich wegen Gefangenenbefreiung ermittelt
Es ist nicht genau klar, ob alle wieder draußen sind
@ meier
Artikel in der Morgenpost
Um 5.30 Uhr waren ein 23-jähriger Schwarzafrikaner und seine Freundin (18) aneinander geraten. Leute aus der Roten Flora mischten sich ein und sprühten dem Afrikaner Reizgas ins Gesicht. Die 18-Jährige wurde laut Polizei gleichzeitig gegen ihren Willen in die Flora gezogen. Verfolgt von wütenden "Rotfloristen" flüchtete sich der 23-Jährige in seine Wohnung am Schulterblatt. Dann trafen zwei alarmierte Peterwagen ein, die Beamten nahmen zunächst den Afrikaner fest, weil der angeblich mit einem Messer herumgefuchtelt haben soll. Der Mann konnte den Schutzleuten aber klar machen, dass er eher Opfer, nicht Täter sei(...)
Ganzer Artikel:
Flora schummelt!
Aber Flora lässt das Pfefferspray bei der Hilfe des sexistischen Angriffs geflissentlich aus der offiziellen Erklärung aus... da denkt man sich schon so seinen Teil mit der Ehrlichkeit!
Kurz: Pfefferspray ist in Deutschland zur Tierabwehr genehmigt und für den zivilen "menschlichen Gebrauch" verboten und gilt als gefährliche Körperverletzung! (Die Bullen düfen, wir nicht, schlagt dafür die CDU,SPD,FDP,Grüne).
Ausnahme wäre Notwehr oder Nothilfe, aber das müsste eben genau festgestellt werden. Das heisst, die Bullen sind verpflichtet (!!) den Sprayer erst einmal festzunehmen, das Pfefferspray sicherstellen und dann entscheiden die Zeugenaussagen ob die Ausnahme Nothilfe vorliegt, von was ich hier ausgehe.
Von daher kann eine Verhinderung der Festnahme (wenn die Bullen gar nichts anderes können und es definitiv in diesem Fall auch nicht wollen) pure Dummheit und eskaliert die Situation nur unötig, klares Eigentor sorry!
@ resist0815
Also bei so nem Polizeiaufgebot würde ich wenn überhaupt auch nur das Nötigste sagen
Soli-demo in Hannover
solidarische gruesze aus hannover.
den taeglichen sexismus angreifen!
unsere solidaritaet gegen ihre repression!
HH Abendblatt
Polizeiaktionen in der roten Flora
Solidemo in Bremen
heute fand in bremen eine spontane demo gegen die polizeiübergriffe auf die rote flora in hamburg statt.
etwa 50 autonome versammelten sich heute um 19 uhr am ziegenmarkt im bremer viertel um gegen polizeiwillkür und repression gegen die flora und linke strukturen und zentren allgemein zu protestieren.
die unangemeldete demo ging vom ziegenmarkt in die bremer innenstadt und wurde begleitet von lautstarken parolen. an mehreren stellen wurde ein redebeitrag per megafon vorgelesen um die passantinnen über den vorfall und die forderungen der demo zu informieren. zudem gabs ein schickes fronttranspi, dass sich auf den vorfall in hh bezog. leider waren aufgrund des mäßigen wetters nicht so viele leute unterwegs.
die bullen kamen nach einiger zeit mit einigen einsatzfahrzeugen, begleiteten die demo, hielten sich aber ansonsten zurück. nachdem auf dem marktplatz nochmals der redebeitrag gehalten wurde, löste sich die demo auf und ging in gruppen zurück zum ziegenmarkt.
VIdeo RTL
Total verfälschter Bericht, Hintergründe werden weggelassen!
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Was haben Rassismus und der ..... — .....Klimawandel gemeinsam?
Solidarität in Düsseldorf — Katrin
Eskalation durch Einmischung von der Flora? — egal
:///Freiräume-Sponti-Termine Berlin///: — info
Ereignis aus anderer Sicht^^ — AFA Pforzheim
selbstkritik — antifa
Zu viel Kritik — YaviTavi
@YaviTavi — antifa
verschiedene Darstellungen.. — ion
beschuldigungen?! — icke
@ antifa — Hauke Haien
@ toastbrot — Meier
MOPO-Presse — maulomat
sCHADE ,LETZTE bASTION DES AUTONOMEN aNTISEXI — berta
zentralkommitee? — aja
Soli Grüße is doch klar — Heinz Becker
Zensur? — Dirk
Solidarität mit den Flora-VerteidigerInnen! — AL Köln