Obamas Politik-Spektakel
Im Vorwahlkampf der US-Demokraten hat Hillary Clinton ihre Niederlage nach langem Zögern eingestanden. Damit ist Senator Barack Obama der erste schwarze Präsidentschaftskandidat einer der beiden großen Parteien in den USA und tritt im November gegen den Republikaner McCain an. Mit seiner Selbstinszenierung und der fortwährenden Betonung eines "Changes" (Politikwechsels), den es unter ihm geben werde, hat er nicht nur in Nordamerika einige Hoffnungen geweckt. In einem Interview für die linksliberale italienische Tageszeitung "la Repubblica" entzaubert Noam Chomsky diese post-moderne Politshow.
Die „Neue Zürcher Zeitung“ meldete am 5.6.2008: „Die amerikanische Senatorin Hillary Clinton kündigt das Ende ihrer Wahlkampagne an. Sie werde am Samstag ihrem Parteikollegen Barack Obama ihre Unterstützung aussprechen, teilte das Wahlkampfteam der 60-jährigen New Yorker Senatorin mit. Sie werde an einer Veranstaltung in Washington D.C. ihren Anhängern danken und zur Parteigeschlossenheit aufrufen.“ Damit ist der als Außenseiter gestartete schwarze Senator Obama faktisch Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei und wird bei den Wahlen im November gegen den Republikaner McCain antreten. Dank seiner – von kleinen Patzern abgesehen – ziemlich geschickten Selbstpräsentation gilt Obama in den USA, aber auch in Europa und anderswo als fortschrittlicher Hoffnungsträger, der einen Politikwechsel („Change“) anstrebe.
Die große, linksliberale italienische Tageszeitung „la Repubblica“ brachte bereits am 23.2.2008 ein Interview mit Noam Chomsky zu diesem Thema, das angesichts der nun feststehenden Nominierung Obamas hochaktuell ist.
Der jüdisch-stämmige Noam Chomsky (geboren am 7.12.1928 in Philadelphia / USA) ist ein international bekannter, linksradikaler politischer Aktivist, Sprachtheoretiker und lehrte bis zu seiner Pensionierung ab 1961 Professor am renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) Linguistik und Philosophie. Er hat zahlreiche Bücher verfasst, darunter mehrere Bestseller über Linguistik, Philosophie und Politik. Zu seinen wichtigsten Werken zählen "Reflexionen über die Sprache", "Regeln und Präsentationen", "Globalisierung und Cyberspace", "Politische Ökonomie und Menschenrechte" und "Wirtschaft und Gewalt". Eine Zusammenfassung seiner linguistischen und politischen Theorien bietet das Buch «Noam Chomsky» von Günther Grewendorf. Verlag C. H. Beck. München 2006. 254 Seiten.
Der Linguist übt vernichtende Kritik am aufgehenden Stern der Demokraten: „Das ist bloß Marketing.“
Chomsky: „Barack redet gut, aber was er macht, ist Politik-Spektakel“
Arturo Zampaglione
NEW YORK – Noam Chomsky hat den wichtigsten Beitrag zur theoretischen Linguistik des 20.Jahrhunderts geleistet und dabei die Welt der Grammatik und der Zeichen erforscht. Der Professor des MIT ist aber auch ein Rhinozeros der Politik. Sie haben ihm die verschiedensten Definitionen verpasst: Dissident, libertärer Sozialist, Anarchosyndikalist. Seit Vietnam hat er immer wieder die militärischen Abenteuer Washingtons kritisiert und dafür nicht immer gern gesehene Würdigungen erfahren, wie die von Chavez und Ahmadinedschad. Auch jetzt, an der Schwelle zum achtzigsten Lebensjahr bleibt Chomsky in vorderster Front und wird nicht müde den Präsidentschaftswahlkampf zu analysieren (und zu kritisieren).
Was denken Sie – fragen wir ihn – über die Protagonisten? Sehen Sie in der Sprache eines Barack Obama, in seinem Stil, in der Art, wie er die Jugendlichen erobert, eine Wende? Der MIT-Professor antwortet in der doppelten Eigenschaft des Linguistikexperten und des Sprachrohrs neuer politischer Ansprüche / Anliegen. An beiden Fronten fällt sein Urteil allerdings streng aus. „Jedes Mal, wenn ich Obama höre und sein Vokabular analysiere, fallen mir Neuheiten auf“, schickt er voraus. „Er benutzt Worte des alltäglichen Lebens und vermeidet die altbackenen Phrasen der Politiker. Mit demselben magnetisierenden Effekt wie die protestantischen Pastoren nimmt er Bezug auf spirituelle Werte. in der Menge bewegt er sich mit Natürlichkeit und Spontaneität. Aber jenseits des Scheins“ – fügt er mit einem Anflug von Bitterkeit hinzu – „rückt keiner der beiden demokratischen Kandidaten (auch Obama nicht) von der Politik als Spektakel und als Marketingoperation ab.“
Professor Chomsky, sie hören nicht auf, uns zu erstaunen. Diejenigen, die seinen Kampf aus dem Ausland beobachteten, dachten, dass Obama Ihren Positionen nahe stände. Ist das nicht so?
„Ich schicke voraus, dass John McCain schlimmer ist als Bush. Man muss ihn besiegen. Aber zwischen Hillary Clinton und Obama gibt es keine großen Differenzen. Man könnte den Präsidentschaftskandidaten auch durch das Werfen einer Münze auswählen. Beide stehen weiter rechts als ihre Wähler und anstatt über Programme zu reden, bleiben sie vage und sind von symbolischen Botschaften besessen. Ich schließe nicht aus, dass ich im November einen Grünen oder einen kleineren Kandidaten wählen werde. Die Realität sieht so aus, dass bei diesen Präsidentschaftswahlen die Fragen des Stils und der Persönlichkeit ausschlaggebender sind als die Regierungsprogramme.“
Ist das kein Phänomen, das allen reifen Demokratien gemein ist? In den Vereinigten Staaten wurde es von Kennedy eingeführt und nun werden, aufgrund der Schlüsselrolle des Fernsehens, alle ein bisschen davon angesteckt.
„Hinter diesem Phänomen verbirgt sich der Versuch der Eliten die öffentliche Meinung und den demokratischen Prozess zu kontrollieren. Sie wollen, dass das Volk Zuschauer bleibt, ohne Protagonist zu werden, wie der Kolumnist Walter Lippman es ausdrückte. In Amerika sind wir, dank der PR-Industrie, die genau hier entstanden ist, weiter als anderswo. Und die Medien tun nichts anderes als die Show zu alimentieren.“
Können Sie uns ein Beispiel geben?
„Nach einem jüngst stattgefundenen Duell zwischen Clinton und Obama habe ich eine ‚Experten’-Debatte erlebt. Anstatt die Ideen der beiden zu bewerten, fragten sie sich, ob Obamas höfliche Geste, seiner Rivalin den Stuhl zurechtzurücken, ein Akt des Respektes war oder die Nachgiebigkeit der Schwarzen gegenüber den Weißen verbarg. Sind das für Sie, während der Irak-Krieg wütet, keine nichtigen Diskussionen? Die Wahrheit ist, dass über wirklich politische Themen nicht gesprochen wird – anders als in Bolivien bei der Wahl von Evo Morales.“
Obama vermittelt jedoch den Eindruck, dass er eine Wende in Amerika bewirken will?
„Da haben Sie Recht. Diesen ‚Eindruck’ vermittelt er wirklich und zwar dank der sorgfältig ausgewählten Worte, dank seiner Rhetorik, dank der Art, wie er sein Publikum / seine Zielgruppe anspricht. Er erscheint wie ein Hollywood-Schauspieler. Sein Image verkauft er gut, aber das ist im wesentlichen eine Marketingstrategie. Seine Berater sind dieselben, die für die Werbeagenturen der Automobilindustrie oder der Waschmittelproduzenten arbeiten. Sie sind es gewohnt, sich sexy aussehender Modelle zu bedienen und nicht das Publikum zu informieren. So sieht man bei jeder Kundgebung des Senators begeisterten Menschenmengen und Plakate, die den Wechsel („Change“) preisen. Aber um was zu tun? Das erklärt keines.“
Und doch mangelt es in den Duellen zwischen Obama und der Clinton nicht an Bezügen auf entscheidende Themen, wie die Gesundheitsreform und die Außenpolitik.
„Was den Irak anbelangt, streiten beide über die ‚Opportunität’ oder die ‚Weisheit’ der Militärinvasion. Wobei sie es vermeiden, moralische Urteile zu fällen oder die eindringliche Forderung des irakischen Volkes nach einem Rückzug zur Kenntnis zu nehmen.“
Vorbemerkung + Übersetzung aus dem Italienischen: * Rosso
Der Name * Rosso steht für ein Mitglied des Gewerkschaftsforums Hannover und der ehemaligen Antifa-AG der Uni Hannover, die sich nach mehr als 17jähriger Arbeit Ende Oktober 2006 aufgelöst hat (siehe: http://www.freewebtown.com/antifauni/ Rubrik „Aktuelles“ bzw. die regelmäßig erneuerten Artikel, Übersetzungen und Interviews dort).
Hinweise, Kritik, Lob oder Anfragen per Mail an: negroamaro@mymail.ch
Die große, linksliberale italienische Tageszeitung „la Repubblica“ brachte bereits am 23.2.2008 ein Interview mit Noam Chomsky zu diesem Thema, das angesichts der nun feststehenden Nominierung Obamas hochaktuell ist.
Der jüdisch-stämmige Noam Chomsky (geboren am 7.12.1928 in Philadelphia / USA) ist ein international bekannter, linksradikaler politischer Aktivist, Sprachtheoretiker und lehrte bis zu seiner Pensionierung ab 1961 Professor am renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) Linguistik und Philosophie. Er hat zahlreiche Bücher verfasst, darunter mehrere Bestseller über Linguistik, Philosophie und Politik. Zu seinen wichtigsten Werken zählen "Reflexionen über die Sprache", "Regeln und Präsentationen", "Globalisierung und Cyberspace", "Politische Ökonomie und Menschenrechte" und "Wirtschaft und Gewalt". Eine Zusammenfassung seiner linguistischen und politischen Theorien bietet das Buch «Noam Chomsky» von Günther Grewendorf. Verlag C. H. Beck. München 2006. 254 Seiten.
Der Linguist übt vernichtende Kritik am aufgehenden Stern der Demokraten: „Das ist bloß Marketing.“
Chomsky: „Barack redet gut, aber was er macht, ist Politik-Spektakel“
Arturo Zampaglione
NEW YORK – Noam Chomsky hat den wichtigsten Beitrag zur theoretischen Linguistik des 20.Jahrhunderts geleistet und dabei die Welt der Grammatik und der Zeichen erforscht. Der Professor des MIT ist aber auch ein Rhinozeros der Politik. Sie haben ihm die verschiedensten Definitionen verpasst: Dissident, libertärer Sozialist, Anarchosyndikalist. Seit Vietnam hat er immer wieder die militärischen Abenteuer Washingtons kritisiert und dafür nicht immer gern gesehene Würdigungen erfahren, wie die von Chavez und Ahmadinedschad. Auch jetzt, an der Schwelle zum achtzigsten Lebensjahr bleibt Chomsky in vorderster Front und wird nicht müde den Präsidentschaftswahlkampf zu analysieren (und zu kritisieren).
Was denken Sie – fragen wir ihn – über die Protagonisten? Sehen Sie in der Sprache eines Barack Obama, in seinem Stil, in der Art, wie er die Jugendlichen erobert, eine Wende? Der MIT-Professor antwortet in der doppelten Eigenschaft des Linguistikexperten und des Sprachrohrs neuer politischer Ansprüche / Anliegen. An beiden Fronten fällt sein Urteil allerdings streng aus. „Jedes Mal, wenn ich Obama höre und sein Vokabular analysiere, fallen mir Neuheiten auf“, schickt er voraus. „Er benutzt Worte des alltäglichen Lebens und vermeidet die altbackenen Phrasen der Politiker. Mit demselben magnetisierenden Effekt wie die protestantischen Pastoren nimmt er Bezug auf spirituelle Werte. in der Menge bewegt er sich mit Natürlichkeit und Spontaneität. Aber jenseits des Scheins“ – fügt er mit einem Anflug von Bitterkeit hinzu – „rückt keiner der beiden demokratischen Kandidaten (auch Obama nicht) von der Politik als Spektakel und als Marketingoperation ab.“
Professor Chomsky, sie hören nicht auf, uns zu erstaunen. Diejenigen, die seinen Kampf aus dem Ausland beobachteten, dachten, dass Obama Ihren Positionen nahe stände. Ist das nicht so?
„Ich schicke voraus, dass John McCain schlimmer ist als Bush. Man muss ihn besiegen. Aber zwischen Hillary Clinton und Obama gibt es keine großen Differenzen. Man könnte den Präsidentschaftskandidaten auch durch das Werfen einer Münze auswählen. Beide stehen weiter rechts als ihre Wähler und anstatt über Programme zu reden, bleiben sie vage und sind von symbolischen Botschaften besessen. Ich schließe nicht aus, dass ich im November einen Grünen oder einen kleineren Kandidaten wählen werde. Die Realität sieht so aus, dass bei diesen Präsidentschaftswahlen die Fragen des Stils und der Persönlichkeit ausschlaggebender sind als die Regierungsprogramme.“
Ist das kein Phänomen, das allen reifen Demokratien gemein ist? In den Vereinigten Staaten wurde es von Kennedy eingeführt und nun werden, aufgrund der Schlüsselrolle des Fernsehens, alle ein bisschen davon angesteckt.
„Hinter diesem Phänomen verbirgt sich der Versuch der Eliten die öffentliche Meinung und den demokratischen Prozess zu kontrollieren. Sie wollen, dass das Volk Zuschauer bleibt, ohne Protagonist zu werden, wie der Kolumnist Walter Lippman es ausdrückte. In Amerika sind wir, dank der PR-Industrie, die genau hier entstanden ist, weiter als anderswo. Und die Medien tun nichts anderes als die Show zu alimentieren.“
Können Sie uns ein Beispiel geben?
„Nach einem jüngst stattgefundenen Duell zwischen Clinton und Obama habe ich eine ‚Experten’-Debatte erlebt. Anstatt die Ideen der beiden zu bewerten, fragten sie sich, ob Obamas höfliche Geste, seiner Rivalin den Stuhl zurechtzurücken, ein Akt des Respektes war oder die Nachgiebigkeit der Schwarzen gegenüber den Weißen verbarg. Sind das für Sie, während der Irak-Krieg wütet, keine nichtigen Diskussionen? Die Wahrheit ist, dass über wirklich politische Themen nicht gesprochen wird – anders als in Bolivien bei der Wahl von Evo Morales.“
Obama vermittelt jedoch den Eindruck, dass er eine Wende in Amerika bewirken will?
„Da haben Sie Recht. Diesen ‚Eindruck’ vermittelt er wirklich und zwar dank der sorgfältig ausgewählten Worte, dank seiner Rhetorik, dank der Art, wie er sein Publikum / seine Zielgruppe anspricht. Er erscheint wie ein Hollywood-Schauspieler. Sein Image verkauft er gut, aber das ist im wesentlichen eine Marketingstrategie. Seine Berater sind dieselben, die für die Werbeagenturen der Automobilindustrie oder der Waschmittelproduzenten arbeiten. Sie sind es gewohnt, sich sexy aussehender Modelle zu bedienen und nicht das Publikum zu informieren. So sieht man bei jeder Kundgebung des Senators begeisterten Menschenmengen und Plakate, die den Wechsel („Change“) preisen. Aber um was zu tun? Das erklärt keines.“
Und doch mangelt es in den Duellen zwischen Obama und der Clinton nicht an Bezügen auf entscheidende Themen, wie die Gesundheitsreform und die Außenpolitik.
„Was den Irak anbelangt, streiten beide über die ‚Opportunität’ oder die ‚Weisheit’ der Militärinvasion. Wobei sie es vermeiden, moralische Urteile zu fällen oder die eindringliche Forderung des irakischen Volkes nach einem Rückzug zur Kenntnis zu nehmen.“
Vorbemerkung + Übersetzung aus dem Italienischen: * Rosso
Der Name * Rosso steht für ein Mitglied des Gewerkschaftsforums Hannover und der ehemaligen Antifa-AG der Uni Hannover, die sich nach mehr als 17jähriger Arbeit Ende Oktober 2006 aufgelöst hat (siehe: http://www.freewebtown.com/antifauni/ Rubrik „Aktuelles“ bzw. die regelmäßig erneuerten Artikel, Übersetzungen und Interviews dort).
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Homepage
http://www.chomsky.info/
warum so verhalten?
Richtigstellung
Hier ein Link:
http://web.mit.edu/linguistics/people/faculty/chomsky/index.html
Richtigstellung II
..arbeitete bis zu seiner Pensionierung AB 1961 am MIT..
völlig wurscht
Politik besteht nur aus PR?! O nein!!!
...Ganz ehrlich, Leute, wer die Unterschiede zwischen Obama und McCain nicht sieht, der hat sich wohl nur mit den Berichten von Fox News und USA Today auseinandergesetzt. Es kommt nicht darauf an, ob der eine schwarz und der andere weiß ist, ob der eine gerne Fahrrad fährt oder der andere gerne jagt.
McCain hat nach vier Jahren Kuschelstimmung mit Bush seine Glaubwürdigkeit und seine Maverick-Pose komplett aufgegeben. Zu Überwachung, die Machtstellung des Exekutiven, den möglichen Krieg mit Iran, und sogar zum Folter steht er genau wie der jetzige Präsident.
Obama kann nicht alle ekletanten Fehler der letzten acht Jahre ausbaden, so viel ist klar. Aber er war von Anfang an Kriegsgegner und hat die besseren Ideen was die Innenpolitik angeht. Vor allem ist er kein Bush-Clon.
Diese Pose, dass ja so oder so alles egal ist, weil die Politik nur Show ist, die ekelt mich an. Vor acht Jahren haben wir alle über Bush und Gore so geredet. Was ist dabei rausgekommen? Der schlimmste Präsident seit jeher (der sich auch noch in legaler Hinsicht für einen beinahen Diktator hält), ein illegaler Angriffskrieg an Menschen die uns nichts getan haben, ernsthafte Probleme in der Gesundheits- und Wohnversorgung.
Es geht doch darum, ob sich diese Dinge nahtlos weitergeführt werden oder nicht. Euch würde bestimmt auch eine gewisse Euphorie bei dem Gedanken aufkommen, dass die Republikaner ihre Machtstellung verlieren.
Obamas unterwürfige Rede vor der Lobbygruppe
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28096/1.html
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
@autor
was hat seine religion damit zu tun oder geht es um die rasse/volk
ich,der christstämmige atheist will das jetz mal genau wissen
Grrrrrrr....
meine meinung
Allerdings würde ich wenn ich ami wär für Mc cain stimmten der verachtet krieg und ist ein pragmatiker außerdem scheut der sich nicht das zu sagen was er denkt auch wenn er sich damit feinde macht das find ich gut.
und was den irak betrifft wenn die amis sich dort jetzt zurückziehen kann ich mir sehr gut vorstellen das der iran seinen einfluss bereich auf diese gebiet ausdehnen wird was er ja auch schon tut.
@Weltverbesserer
Tust du. Jeremiah Wright ist Mitglied der United Church of Christ, einer eher gemäßigten und weltoffenen Kirche - sozusagen das genaue Gegenteil von evangelikal.
"Allerdings würde ich wenn ich ami wär für Mc cain stimmten der verachtet krieg"
Er hat den Irakkrieg befürwortet und schließt einen Krieg gegen den Iran nicht aus.
Aipac
es