Police brutality: antifa demo in Barcelona

antifa 17.11.2007 23:55 Themen: Antifa Weltweit
The past Domingo 11 of November, the extreme right-wing organization National Democracy had summoned a manifestation against immigration in the district of Usera.

That one morning, a facist of welded office professional that went to this manifestation, took the life of Carlos, a young vallecano of 16 years that had decided to go to the district of Usera to reject racism and to plant face to the increasing facist aggressions that come producing in our city.

During the same aggression, another antifascist companion, Alexander, were stabbed in the lung. We wait for its quick recovery, as well as the one of the companions and companions hurt during the police loads later produced, Towers, of Alcorcón, that received a recoil of gun in the head, especially being next prisoner, and who still continues in serious state.
Seven young people have been stopped and ten mossos d'esquadra have been hurt in the confrontations that have taken place this behind schedule in center of Barcelona between the autonomic police and some groups of demonstrators who protested by the murder of a young person in Madrid one week ago at the hands of a extreme right-wing group.

The march has left to six of afternoon of the place of the Universitat in the direction of the place of Sant Jaume, guarded by an ample police device that it has not prevented that registered numerous incidents.

According to the Mossos (catalan autonomous police), throughout the route some young people have carried out guinea fowl in facades, have cut streets, have burned containers and have destroyed moving urban.

The most serious incidents, before the d'Interior Conselleria (catalan police departmen)

The most serious incidents have taken place against soothes of the d'Interior Conselleria, in the Way Laietana, where the radicals have thrown forceful glass bottles, stones and other objects, as metallic fences, against the agents who protected the building.

Ten mossos d'esquadra have been hurt from diverse gravity. One of them has been hospitalized when unconscious being after receiving a fort impact in the head with a forceful object.

At the moment the number of assistants to the manifestation is not known who have been wounded, although at least one has had to be taken care of by an ambulance and to be transferred to a hospitable center.

After several loads, the Mossos has stopped to four demonstrators by their participation in the argument, whereas the Urban Guard has arrested other three people.

A thousand of demonstrators

The demonstrators --a thousand according to the autonomic police-- they have gone out to express his rejection by the murder, the past day 11, of the Carlos young person Javier Palomino Muñoz in Madrid at the hands of a right-wing extremist in the meter of Legazpi.

In the Madrilenian capital, hundreds of people also are concentrate to indicate their rejection to the facist violence. This protest has passed without incidents.
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Ergänzungen

antifa barna

bcn 18.11.2007 - 11:54
der artikel stimmt nicht ganz. zweimal wurde die demo gestoppt. auf der rambla gab es ein durchbruch versuch, der gescheitert ist. später, in der nähe des corte ingles kaufhaus gab es massive angriffe der polizei auf die demo. erst dann kam es zum barrikaden bau und flaschenwürfen. die polizei ging sehr brutal gegen demoteilnehmer vor, es gab etliche verletzte, u.a. musste personen ins krankenhaus gebracht werden.

Schwere Krawalle in Barcelona

El Mundo 18.11.2007 - 17:38
In Barcelona ging es bei einer Demonstration nach dem Mord an einem Antifaschisten heftig zur Sache, während es in Madrid friedlich blieb. Dort konnten leider die Faschisten aber heute ungestört ihren Franco wieder hochleben lassen.
Hier gibts Bilder und ein Video von der Demo, die trotz Verbots durchgesetzt wurde. Als die Bullerei dichtmachen gings ab 22 Bullen wurde verletzt, aber auch viele Demonstranten.

 http://www.elmundo.es/elmundo/2007/11/17/barcelona/1195325796.html

In Madrid blieb es ruhig:
 http://www.elpais.com/graficos/sociedad/Manifestaciones/Madrid/elpgrasoc/20071116elpepusoc_1/Ges/
 http://www.elpais.com/videos/espana/Manifestacion/incidentes/elpepuesp/20071117elpepunac_3/Ves/


Hunderte Faschisten trafen sich ungestört wieder um den Toten Diktator Franco zu ehren, der am 20 November 75 hingeschieden ist.

 http://afp.google.com/article/ALeqM5greAiobSi4YbnR9npQC0dWag7lVQ

Spanien: Aus für Franco-Gedenken

http://www.diepresse.com/ 19.11.2007 - 22:34
Letzte Veranstaltung von Anhängern des Diktators. Auch Plätze und Straßen werden umbenannt.

Palma/Madrid.Am Todestag des Generalísimo am 20. November kommen jedes Jahr tausende Anhänger rechtsradikaler Gruppen zusammen. Die Stiftung Francisco Franco, die seine Tochter Carmen leitet, lädt zu einem Gedenkgottesdienst ins Mausoleum im Tal der Gefallenen bei Madrid – eine riesige Gruft, die in einen Felsen montiert ist. Unter spanischen Flaggen mit den Insignien der Diktatur versammeln sich Jugendliche in der blauen Uniform der Falange ebenso wie Ewiggestrige und Skinheads aus Mitteleuropa.

Auch diesmal reisten etwa 1000 Diktatur-Anhänger an. Die Mönche des zugehörigen Benediktinerklosters lasen eine Messe, die traditionell als Gedenkgottesdienst für die Opfer des Bürgerkriegs (1936–1939) gedacht ist, tatsächlich aber zu einer Gedenkveranstaltung für Franco und den ebenfalls dort begrabenen Falange-Gründer José Antonio Primo de Rivera geriet – unter „Viva Franco“-Rufen auf dem riesigen Vorplatz zur Basilika und Blumengaben im Inneren.

Während diese Veranstaltungen in den vergangenen 32 Jahren weitgehend im Verborgenen abliefen, waren nun mehr Journalisten denn je anwesend: Die Feier war die letzte ihrer Art. Das Anfang Oktober ins Parlament eingebrachte Gesetz über die Entschädigung der Opfer der Diktatur sieht neben der Entfernung von Denkmälern und der Umbenennung von Straßen, Gebäuden und Plätzen auch die Umwidmung des Tals der Gefallenen in ein Dokumentationszentrum vor. Nach drei Jahrzehnten des Schweigens über die Vergangenheit, um keine alten Wunden aufzureißen, räumt die Regierung des sozialistischen Premiers José Luis Rodríguez Zapatero mit den dunklen Kapiteln der spanischen Geschichte auf.

Viele rassistische Vorfälle

Dabei kann von einem Verschwinden des Neonazismus keine Rede sein: Am rechten politischen Rand sammeln sich immer mehr Radikale unter Hassparolen gegen Immigranten, Schwule und Bettler. Auf den Straßen liefern sich rechtsgerichtete Jugendliche Straßenschlachten mit linken Autonomen. In einem Polizeibericht, den die Tageszeitung „El País“ zitiert, ist die Rede von etwa 10.000 aktiven Rechtsradikalen in Spanien. Allein in Madrid wurden heuer 60 Vorfälle mit rassistischem Hintergrund gezählt. „Wir müssen die Kräfte gegen die Rechtsradikalen erhöhen“, so ein Sprecher der Polizeigewerkschaft SUP. „Bisher wurde die Bekämpfung dieser Gruppen nicht wichtig genug genommen.“

Neuer Angriff in Caceres

Paul 24.11.2007 - 11:27

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Franco lebt — ...