Caceres, panien: Ein fast Toter und verbotene Antifa-Demo
In der südspanischen Stadt Caceres hat ein Nazi erneut fast einen Antifaschisten erstochen, der ist schwer verletzt. Eine Demo der Antifa in Madrid, um gegen den Mord an Carlos zu demonstrieren wurde verboten, während die Faschos wieder mal die Woche ihren Franco ehren durften. Spain is different! Deshalb dürfen heute die PP, die so genannten Terrorimusopfer mit den gesammelten Faschistenparteien für das Verbot antifaschistischer Parteien demonstrieren.
In diesem merkwürdigen spanischen Staat feiern die Faschos Urstände und gehen heftig gegen Antifas vor. In Caceres wurde von einem Neonazi ein Antifaschist angestochen. Er ist schwer verletzt. Die Nationalpolizei hat F.J.L.V. verhaftet, der Mitglied rechtsextremer Gruppen ist. Er hat einen Antifaschisten mit einem Messer angegriffen udn schwer verletzt.
http://www.publico.es/espana/020381/detenido/joven/extrema/derecha/apunalar/antifascita/caceres
Die Antifas in Madrid halten den Aufruf aufrecht, gegen die Nazis und den Mord an Carlos zu demonstrieren obwohl die Demo verboten wurde.
http://actualidad.terra.es/provincias/madrid/articulo/coordinadora_antifascista_carlos_palomino_2053686.htm
Es ist auffällig wie sich die Nazis frei versammeln können, während gegen die Antifa heftig vorgegangen wird, wie letzte Woche in Barcelona
In Barcelona ging es bei einer Demonstration nach dem Mord an einem Antifaschisten heftig zur Sache, während es in Madrid friedlich blieb. Dort konnten leider die Faschisten aber heute ungestört ihren Franco wieder hochleben lassen.
Hier gibts Bilder und ein Video von der Demo, die trotz Verbots durchgesetzt wurde. Als die Bullerei dichtmachen gings ab 22 Bullen wurde verletzt, aber auch viele Demonstranten.
http://www.elmundo.es/elmundo/2007/11/17/barcelona/1195325796.html
oder auch in Granada.
http://afp.google.com/article/ALeqM5iCxjrCw5fhGU5oxaa_pbKHnXx1Mw
Hunderte Faschisten trafen sich ungestört wieder um den Toten Diktator Franco zu ehren, der am 20 November 75 hingeschieden ist.
http://afp.google.com/article/ALeqM5greAiobSi4YbnR9npQC0dWag7lVQ
Heute werden sich die sogenannten Terrorismusopfer in Madrid mit der PP und allen Faschoparteien versammeln, um wieder einmal gegen die Regierung zu demonstrieren. Gefordert wird, statt dem Verbot der gesammelten faschistischen Parteien, die auf der Demo sein werden, Verbote von antifaschistischen baskischen Parteien, sowohl die baskischen Kommunisten (EHAK) als auch die Traditionspartei ANV sollen verboten werden.
In diesem abartigen Opfergesetz hat man der Antifa-Partei ANV, die gegen Franco gekämpft hat, mit den Stimmen der postfaschistischen PP und der PSOE wurde sie von Entschädigungen und Rückgabe des von den Faschisten beschlagnahmten Eigentums ausgeschlossen. So sind die spanischen Spezialdemokraten und Postfaschisten, wenns um ihren Nationalismus geht sind sie sich einig. In Donostia und Bilbo gibt es heute um 19 Uhr und 19 Uhr 30 Demos für das Recht auf Selbstbestimmung der Basken, gegen den spanischen Nationalismus, zu denen ANV aufruft.
http://www.publico.es/espana/020381/detenido/joven/extrema/derecha/apunalar/antifascita/caceres
Die Antifas in Madrid halten den Aufruf aufrecht, gegen die Nazis und den Mord an Carlos zu demonstrieren obwohl die Demo verboten wurde.
http://actualidad.terra.es/provincias/madrid/articulo/coordinadora_antifascista_carlos_palomino_2053686.htm
Es ist auffällig wie sich die Nazis frei versammeln können, während gegen die Antifa heftig vorgegangen wird, wie letzte Woche in Barcelona
In Barcelona ging es bei einer Demonstration nach dem Mord an einem Antifaschisten heftig zur Sache, während es in Madrid friedlich blieb. Dort konnten leider die Faschisten aber heute ungestört ihren Franco wieder hochleben lassen.
Hier gibts Bilder und ein Video von der Demo, die trotz Verbots durchgesetzt wurde. Als die Bullerei dichtmachen gings ab 22 Bullen wurde verletzt, aber auch viele Demonstranten.
http://www.elmundo.es/elmundo/2007/11/17/barcelona/1195325796.html
oder auch in Granada.
http://afp.google.com/article/ALeqM5iCxjrCw5fhGU5oxaa_pbKHnXx1Mw
Hunderte Faschisten trafen sich ungestört wieder um den Toten Diktator Franco zu ehren, der am 20 November 75 hingeschieden ist.
http://afp.google.com/article/ALeqM5greAiobSi4YbnR9npQC0dWag7lVQ
Heute werden sich die sogenannten Terrorismusopfer in Madrid mit der PP und allen Faschoparteien versammeln, um wieder einmal gegen die Regierung zu demonstrieren. Gefordert wird, statt dem Verbot der gesammelten faschistischen Parteien, die auf der Demo sein werden, Verbote von antifaschistischen baskischen Parteien, sowohl die baskischen Kommunisten (EHAK) als auch die Traditionspartei ANV sollen verboten werden.
In diesem abartigen Opfergesetz hat man der Antifa-Partei ANV, die gegen Franco gekämpft hat, mit den Stimmen der postfaschistischen PP und der PSOE wurde sie von Entschädigungen und Rückgabe des von den Faschisten beschlagnahmten Eigentums ausgeschlossen. So sind die spanischen Spezialdemokraten und Postfaschisten, wenns um ihren Nationalismus geht sind sie sich einig. In Donostia und Bilbo gibt es heute um 19 Uhr und 19 Uhr 30 Demos für das Recht auf Selbstbestimmung der Basken, gegen den spanischen Nationalismus, zu denen ANV aufruft.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Direktübertragung
Auch Demo gegen Ku Klux Klan
http://de.indymedia.org/2007/11/199149.shtml
In Madrid macht die Bullerei Jagd auf die Antifa und läßt sie nicht versammeln, der Versammlungsort ist nicht zugänglich, überall gibts kleine Kessel.
Trotz
Wie nicht anders zu erwarten war, zeichnen die Medien, egal ob PSOE oder PP (Pais oder Mundo) ein ziemlich anderes Bild, als dass, was sich tatsächlich ereignet.
Es sind wohl derzeit etwa 1000 Leute, die Legazpi erreicht haben.
Es geht ab
Sieg in Barcelona
Hi Ralf
Scheint so!
Zum Schluß der Nachricht heißt es als Resümee:
"Ohne Zweifel haben wir heute gesehen, dass die einzigen, die das Recht haben in den Madrider Straßen zu demonstrieren, die Ultrarechte ist. Die AVT, unterstützt von zahlreichen Neonazi-Gruppen, konnte in Madrid demonstrieren, wie andere faschistische Parteien in vorangegangenen Tagen. Währenddessen blieb der antifaschistischen Bewegung keine andere Möglichkeit, als den Ungehorsam auszuüben, um auf die Straße gehen zu können, um den Faschismus anzuklagen.
Das Verhalten der Regierung hat demonstriert, dass der politischer Übergang (gemeint ist von der Diktatur zur Demokratie) ein Betrug war, denn die Diktatur geht weiter. Trotz allem bewerten wir positiv den Mut und die Bestimmung, mit der der Madrider Antifaschistmus aufgetreten ist".
Schnellübersetzung, bitte nehmt es nicht so genau.
Der Angriff der Nazis ist bestätigt
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Auf die Straßen. Heute! — antifaschist
Hoch die Solidarität — Grüße
Wird auch Zeit — @autor
Warum kommt der Artikel nicht auf die Startse — Fritz
Für alle die der ETA — Paul
Fritz = Freak? — ?