"Russian march"
The "Russian march", became traditional, marked out the 4th november -the day of the national unity- with patriotic and nationalistdemonstrations.
Russian march SamaraThis time Samara wasn't excepted. Appealing to thenational solidarity, organizers called out from the posters representedin the streets: "if you are Russian- go out and prove it ". Аpproved bythe governement the action attracted about 100 people manifesting theanger rising high against еmigrants and other anti-russsian elements.But the action was interrupted by the another opposite demonstration onthe other side of the road. A group of 20 anti-fashists and peoplerefused to support nationalist manifestation came out with banners "Noborders-no nations", "Our homeland is all humanity". Two minutes afterthey were noticed and attacked by participants of Russian march. One ofanti-fascists was caught and beated and a girl(!) was attacked withviolence too. Fortunately, they feel better now. During the attackpolicemen stayed indifferent no further then 50-100 m.After the incident the Russian march continued to the central place ofthe city. "Russian - you are master here ", "Russia is for Russians"-this is what could every citizen hear in this november morning. Afterthe action oofficials refused to comment anything. As always.Pfoto - http://piter.indymedia.ru/ru/node/3527http://diversija.livejournal.com/
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
Soli mit russischen Antifas
Längerer Aufruf & einige Links auf englisch: http://www.searchlightmagazine.com/index.php?link=RussiaSolidarity
See also
http://de.indymedia.org/2007/11/199513.shtml
Ausschreitungen auch beim Fussball
Neue Angriffe auf Antifas in Russland
Am 27. November, nach eine Punk-Konzert in der Stadt Samara gab es einen gewalttätigen Angriff auf BesucherInnen. Einige der TeilnehmerInnen des Konzerts wurden auf dem Rückweg von einer organisierten Gruppe von etwa 30 Neo-Nazis angegriffen. Die Antifas aus Samara waren bis auf diesem Vorfall, noch niemals mit vorbereiteten und gut geplanten Angriffen konfrontiert. Der "überraschende" Charakter des Angriffs war der Grund, dass die KonzertbesucherInnen, zwischen denen AntifaschistInnen wie auch "zufällige" TeilnehmerInnen waren, nicht als große Gruppe, sondern vereinzelt unterwegs waren und keinen ernsthaften Widerstand leisten konnten. Für den organisierten Charakter des Angriffs spricht, dass die Nazis als Gruppe mit Autos unterwegs waren.
Die Nazis griffen eine Gruppe von KonzertbesucherInnen an, die von allen anderen entfernt war. Zwei Männer und eine Frau haben dabei schwere Verletzungen davon getragen. Ärzte stellten Gehirnerschütterungen fest, der Frau wurde die Nase gebrochen. Einer von den Angegriffenen bleibt vorerst im Krankenhaus mit schweren Gehirnerschütterung und weitere Verletzungen. Andere konnten zu Hause weiter behandelt werden.
Einige der Beobachter vermuten, dass die Naziaktion eine Art Rache sein könnte, für eine vorangegangene Demonstration. Am 4. November während des "russischen Aufmarsches" in Samara, hatten die lokalen AntifaschistInnen eine Gegen-aktion gemacht, um den extremrechten "Konsens" zu stören.
Im Moment versucht man die Polizei dazu zu bringen, mit Ermittlungen zu beginnen. Dazu sind Rechtsanwälte notwendig. Medizinische Hilfe braucht man ebenfalls. Da in Russland antifaschistische Strukturen am chronischen Geldmangel leiden, wäre grenzübergreifende Solidarität sehr Willkommen.
ru.indymedia.org dazu
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Russia awake!!! — RUS erwache!!!
Englische Sprache schwere Sprache — Philanthrop
@Besserwisser (Philantroph) — Gott
@ Philanthrop — dwcdsc
selber besser machen! @ Philantrop — Person
sinnlose kommentare — blabla