Anmerkung der Moderationsgruppe:
Trotz der Bitte, de.indymedia.org zum Veröffentlichen von eigenen Berichten und selbst recherchierten Reportagen zu nutzen, wurde hier ein Termin, ein Aufruf, die Einladung zu einer Veranstaltung oder die Ankündigung einer Aktion reinkopiert.
Es ist nicht das Ziel von Indymedia, ein möglichst umfassendes Infoportal incl. Terminkalender anzubieten. Indymedia will eine Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihren eigenen Inhalte bieten. Das Veröffentlichen von Terminen, Aufrufen und Einladungen gehört nicht zu den Zielen des Projektes. Mehr Informationen, warum sich Indymedia nicht zum Veröffentlichen von Terminen eignet, findest Du hier. Bitte nutze stattdessen die verlinkten Terminkalender-Seiten.
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20 Jahre Revolutionärer 1.Mai sind genug!!!
Revolutionäre 1.Mai Demo in Berlin Kreuzberg? Ganz lustig anzusehen, aber politisch für den Arsch. Toter Hund der nur noch zuckt. Mayday schon besser, aber auch nicht das gelbe vom Ei. 13 Uhr Messerstecher Demo? Geht gar nicht!
Aber jetzt gibt es eine Alternative:
30.04. Berlin Kreuzberg//reduce to the max//just communism//19 Uhr// Heinrichplatz
Aber jetzt gibt es eine Alternative:
30.04. Berlin Kreuzberg//reduce to the max//just communism//19 Uhr// Heinrichplatz
Reduce to the max: Just Communism!
0.00% Kapitalismus – 100% Happiness
“I’m sitting here alone up in my room / And think about the times / That we’ve been through (oh my love) / I’m looking at a picture in my hand / Trying my best to understand / I really wanna know what we did wrong” – (Born to make you happy)
1. Wäre er es nicht schon, man müsste den 1. Mai in Berlin für tot erklären. Zugrunde gegangen zwischen Revolutionssimulation und Maibaumsause, protektionistischer Standortdemo und infantiler Regression, Myfest-Bespaßung und Arbeitsfetischismus. Erstickt nicht etwa an Passivität, sondern an Pseudoaktivität. Deshalb wäre der erste kritische Schritt die Weigerung am Teilnehmen. Nicht etwa, um mit dem Schweinesystem seinen Frieden zu schließen, sondern gerade um den Wahrheitsgehalt seiner Utopie zu retten, gilt es den 1. Mai als ritualisiertes Spektakel zu beerdigen um sein kritisches Potential wiederzubeleben. Schon der Form halber rufen wir deshalb dazu auf, bereits am 30. April der Notwendigkeit zur radikalen Veränderung des schlechten Bestehenden einen Ausdruck zu verleihen. Wir tun dies, nicht weil der 30. April ein besserer Tag ist, sondern weil die Überwindung des Kapitalismus viel zu wichtig ist, als das sie symbolisch auf den 1. Mai beschränkt bleiben darf.
I’m a slave for you / I cannot hold it / And I cannot control it / I’m a slave for you / I won’t deny it / I’m not trying to hide it / Baby, don’t you wanna dance up on me? (I just wanna dance next to you)” – (I’m a slave 4 you)
2. In der Waren produzierenden Gesellschaft sind die Menschen der sachlichen Herrschaft des Wertgesetzes unterworfen. Als spezifische Form kapitalistischer Vergesellschaftung vollzieht sich diese Herrschaft als Sachzwang »hinter dem Rücken« der Beteiligten und setzt ihren bewussten Handlungen überhaupt einen Rahmen. Primärer Zweck kapitalistischer Produktion ist die Profitmaximierung, die Verwertung des Wertes. Wer außer seiner Arbeitskraft kein relevantes Eigentum besitzt, für den bedeutet dies, seine Arbeitskraft verkaufen zu müssen um sein Überleben zu sichern. Arbeit, als notwendiges Mittel des Stoffwechsels zwischen Mensch und außermenschlichen Natur, verkehrt sich in der Form kapitalistischer Mehrwertproduktion zum Selbstzweck. Diese Verrücktheit aufzulösen, also die Menschen als mündige Gestalter einer selbstbestimmten Geschichte einzusetzen, erfordert nichts Geringeres, als die kapitalistische Verfasstheit der Gesellschaft als Ganzes zu überwinden.
“With a taste of your lips / I’m on a ride / You’re toxic / I’m slipping under / With a taste of poison paradise / I’m addicted to you / Don’t you know that you’re toxic / And I love what you do / Don’t you know that you’re toxic” – (Toxic)
3. Statt »Arbeit für Alle« oder gar »Arbeit soll das Land regieren« zu fordern, sollte eine emanzipative Bewegung eher den gesellschaftlichen Zwangscharakter der Lohnarbeit ins Visier nehmen, als in hemdsärmlicher Manier das Pech der Lohnabhängigen als Zustand gesellschaftlichen Glücks zu verklären. Die erfreuliche Tatsache, dass immer weniger Arbeitszeit benötigt wird, um immer mehr Güter zu produzieren, muss gerade aus kommunistischer Perspektive als reale Möglichkeit begriffen werden, das Leben sinnvoll und weitgehend befreit von materiellen Zwängen einzurichten. Stattdessen schreien alle nach Vollbeschäftigung, anstatt sich zu freuen, endlich mal was besseres mit der Zeit anfangen zu können, als den ganzen Tag damit verbringen zu müssen, Panzer zu bauen, Telefonumfragen zu machen und schlechte Zeitungsartikel über Themen, die niemanden interessieren, zu schreiben. Da jedoch Bedürfnisbefriedigung im Kapitalismus immer an den Zwang gekoppelt ist, seine Arbeitskraft zu verkaufen, ist dieses Betteln nach mehr Arbeit sogar subjektiv nachvollziehbar. Nicht allein deshalb wäre es falsch, aus der Klassenlage gleich eine revolutionäre Subjektivität zu konstruieren. Vielmehr gilt es das Dilemma zur Kenntniszunehmen: Unter den Vorzeichen der Alternativlosigkeit hat der Prolet sehr wohl ein Interesse daran, ausgebeutet zu werden – denn er hat ja sonst nichts, was ihm die Existenz sichert.
“She’s so lucky, she’s a star / But she cry, cry, cries in her lonely heart / Thinking if there’s nothing missing in my life / Then why do these tears come at night” – (Lucky)
4. Mit dem Glücksversprechen im Kapitalismus verhält es sich dabei wie mit dem Wochenende: Bereits am Sonntag vermeldet das Unbehagen, dass am Montag die ganze Scheiße wieder von vorne anfängt. Wo die vernünftige Einrichtung der Produktionsverhältnisse aus dem Bereich realer Handlungsoption suspendiert ist, da begegnet Glück und Befriedigung als Etwas, das der Autonomie des Individuums entzogen ist, das durch Vernunft nicht errungen und nicht kontrolliert werden kann. Das Moment des von außen Kommenden, Zufälligen, Sichdarbietenden gehört in der kapitalistischen Gesellschaft wesentlich zum Glück. Solange der größte Teil der Menschen von den Produktionsmitteln getrennt ist und die Arbeit nicht nach den Fähigkeiten und Bedürfnissen der Individuen, sondern nach Anforderungen des Verwertungsprozesses geschieht, kann in der geschichtlichen Form der Vernunft das Glück nicht allgemein sein. Die Beschränkung des Glücks auf die vom Produktionsprozess getrennt erscheinende Sphäre der Konsumtion verfestigt die Partikularität und Subjektivität des Glücks in einer Gesellschaft, in der die vernünftige Einheit von Arbeit und Genuss nicht hergestellt ist. Reduce to the maxx: Das muss heißen, die Frage nach der Objektivität des Glücks bis auf die Struktur der gesellschaftlichen Organisation voranzutreiben.
„I’m not ashamed of the things that I dream / I find myself flirting with the verge of obscene / Into the unknown, I will be bold / And go to new places I can be out of control” – (Touch of my hand)
5. Betrachtet man Staat und Kapital materialistisch, ist weniger die Frage entscheidend, wer von beiden »Arsch-« und wer »–Loch« ist. Wichtiger ist die Einsicht, dass der kapitalistische Gesamtzusammenhang auch in Zukunft als Garant für das Hervorbringen von Scheiße zu gelten hat. Das Ganze ist das Falsche. Deshalb muss in letzter Konsequenz auch die Forderung nach einer »Repolitisierung« des 1. Mai radikal zurückgewiesen werden. Es ist der Aufruf, sich an die Regeln des Spiels zu halten. Was das Schweinesystem verdient ist nicht den Dialog, sondern ein unmissverständliches: Fuck You! Wir wollen keine Verbesserungsvorschläge machen, sondern den engen Korridor der Verbesserungsmöglichkeiten im Bestehenden bis auf seine Grundmauern niederreißen. Seien wir im aufgeklärtesten Sinne destruktiv. Denn es geht um nichts weniger, als die Vergesellschaftung der Produktionsmittel und die Einrichtung der Gesellschaft nach humanen Zwecken.
„You’re the answer / All the time I’ve tried to find you / I’ve been yearning / You’re the answer to the question / That’s been burning / When they ask me who I love / You’re the answer / You’re my answer” – (The answer)
Für den Kommunismus
TOP Berlin im März 2007
Präsentiert vom bundesweiten »ums Ganze« Bündnis in Kooperation mit Autonome Neuköllner Antifa (ANA), Antifa Bernau, Antifa Moabit, Antifajugendaktion Kreuzberg (AJAK), AK Antifa Potsdam
Mo 30. April 2007 │ 19:00 Uhr │ Heinrichplatz │ Berlin-Kreuzberg
0.00% Kapitalismus – 100% Happiness
“I’m sitting here alone up in my room / And think about the times / That we’ve been through (oh my love) / I’m looking at a picture in my hand / Trying my best to understand / I really wanna know what we did wrong” – (Born to make you happy)
1. Wäre er es nicht schon, man müsste den 1. Mai in Berlin für tot erklären. Zugrunde gegangen zwischen Revolutionssimulation und Maibaumsause, protektionistischer Standortdemo und infantiler Regression, Myfest-Bespaßung und Arbeitsfetischismus. Erstickt nicht etwa an Passivität, sondern an Pseudoaktivität. Deshalb wäre der erste kritische Schritt die Weigerung am Teilnehmen. Nicht etwa, um mit dem Schweinesystem seinen Frieden zu schließen, sondern gerade um den Wahrheitsgehalt seiner Utopie zu retten, gilt es den 1. Mai als ritualisiertes Spektakel zu beerdigen um sein kritisches Potential wiederzubeleben. Schon der Form halber rufen wir deshalb dazu auf, bereits am 30. April der Notwendigkeit zur radikalen Veränderung des schlechten Bestehenden einen Ausdruck zu verleihen. Wir tun dies, nicht weil der 30. April ein besserer Tag ist, sondern weil die Überwindung des Kapitalismus viel zu wichtig ist, als das sie symbolisch auf den 1. Mai beschränkt bleiben darf.
I’m a slave for you / I cannot hold it / And I cannot control it / I’m a slave for you / I won’t deny it / I’m not trying to hide it / Baby, don’t you wanna dance up on me? (I just wanna dance next to you)” – (I’m a slave 4 you)
2. In der Waren produzierenden Gesellschaft sind die Menschen der sachlichen Herrschaft des Wertgesetzes unterworfen. Als spezifische Form kapitalistischer Vergesellschaftung vollzieht sich diese Herrschaft als Sachzwang »hinter dem Rücken« der Beteiligten und setzt ihren bewussten Handlungen überhaupt einen Rahmen. Primärer Zweck kapitalistischer Produktion ist die Profitmaximierung, die Verwertung des Wertes. Wer außer seiner Arbeitskraft kein relevantes Eigentum besitzt, für den bedeutet dies, seine Arbeitskraft verkaufen zu müssen um sein Überleben zu sichern. Arbeit, als notwendiges Mittel des Stoffwechsels zwischen Mensch und außermenschlichen Natur, verkehrt sich in der Form kapitalistischer Mehrwertproduktion zum Selbstzweck. Diese Verrücktheit aufzulösen, also die Menschen als mündige Gestalter einer selbstbestimmten Geschichte einzusetzen, erfordert nichts Geringeres, als die kapitalistische Verfasstheit der Gesellschaft als Ganzes zu überwinden.
“With a taste of your lips / I’m on a ride / You’re toxic / I’m slipping under / With a taste of poison paradise / I’m addicted to you / Don’t you know that you’re toxic / And I love what you do / Don’t you know that you’re toxic” – (Toxic)
3. Statt »Arbeit für Alle« oder gar »Arbeit soll das Land regieren« zu fordern, sollte eine emanzipative Bewegung eher den gesellschaftlichen Zwangscharakter der Lohnarbeit ins Visier nehmen, als in hemdsärmlicher Manier das Pech der Lohnabhängigen als Zustand gesellschaftlichen Glücks zu verklären. Die erfreuliche Tatsache, dass immer weniger Arbeitszeit benötigt wird, um immer mehr Güter zu produzieren, muss gerade aus kommunistischer Perspektive als reale Möglichkeit begriffen werden, das Leben sinnvoll und weitgehend befreit von materiellen Zwängen einzurichten. Stattdessen schreien alle nach Vollbeschäftigung, anstatt sich zu freuen, endlich mal was besseres mit der Zeit anfangen zu können, als den ganzen Tag damit verbringen zu müssen, Panzer zu bauen, Telefonumfragen zu machen und schlechte Zeitungsartikel über Themen, die niemanden interessieren, zu schreiben. Da jedoch Bedürfnisbefriedigung im Kapitalismus immer an den Zwang gekoppelt ist, seine Arbeitskraft zu verkaufen, ist dieses Betteln nach mehr Arbeit sogar subjektiv nachvollziehbar. Nicht allein deshalb wäre es falsch, aus der Klassenlage gleich eine revolutionäre Subjektivität zu konstruieren. Vielmehr gilt es das Dilemma zur Kenntniszunehmen: Unter den Vorzeichen der Alternativlosigkeit hat der Prolet sehr wohl ein Interesse daran, ausgebeutet zu werden – denn er hat ja sonst nichts, was ihm die Existenz sichert.
“She’s so lucky, she’s a star / But she cry, cry, cries in her lonely heart / Thinking if there’s nothing missing in my life / Then why do these tears come at night” – (Lucky)
4. Mit dem Glücksversprechen im Kapitalismus verhält es sich dabei wie mit dem Wochenende: Bereits am Sonntag vermeldet das Unbehagen, dass am Montag die ganze Scheiße wieder von vorne anfängt. Wo die vernünftige Einrichtung der Produktionsverhältnisse aus dem Bereich realer Handlungsoption suspendiert ist, da begegnet Glück und Befriedigung als Etwas, das der Autonomie des Individuums entzogen ist, das durch Vernunft nicht errungen und nicht kontrolliert werden kann. Das Moment des von außen Kommenden, Zufälligen, Sichdarbietenden gehört in der kapitalistischen Gesellschaft wesentlich zum Glück. Solange der größte Teil der Menschen von den Produktionsmitteln getrennt ist und die Arbeit nicht nach den Fähigkeiten und Bedürfnissen der Individuen, sondern nach Anforderungen des Verwertungsprozesses geschieht, kann in der geschichtlichen Form der Vernunft das Glück nicht allgemein sein. Die Beschränkung des Glücks auf die vom Produktionsprozess getrennt erscheinende Sphäre der Konsumtion verfestigt die Partikularität und Subjektivität des Glücks in einer Gesellschaft, in der die vernünftige Einheit von Arbeit und Genuss nicht hergestellt ist. Reduce to the maxx: Das muss heißen, die Frage nach der Objektivität des Glücks bis auf die Struktur der gesellschaftlichen Organisation voranzutreiben.
„I’m not ashamed of the things that I dream / I find myself flirting with the verge of obscene / Into the unknown, I will be bold / And go to new places I can be out of control” – (Touch of my hand)
5. Betrachtet man Staat und Kapital materialistisch, ist weniger die Frage entscheidend, wer von beiden »Arsch-« und wer »–Loch« ist. Wichtiger ist die Einsicht, dass der kapitalistische Gesamtzusammenhang auch in Zukunft als Garant für das Hervorbringen von Scheiße zu gelten hat. Das Ganze ist das Falsche. Deshalb muss in letzter Konsequenz auch die Forderung nach einer »Repolitisierung« des 1. Mai radikal zurückgewiesen werden. Es ist der Aufruf, sich an die Regeln des Spiels zu halten. Was das Schweinesystem verdient ist nicht den Dialog, sondern ein unmissverständliches: Fuck You! Wir wollen keine Verbesserungsvorschläge machen, sondern den engen Korridor der Verbesserungsmöglichkeiten im Bestehenden bis auf seine Grundmauern niederreißen. Seien wir im aufgeklärtesten Sinne destruktiv. Denn es geht um nichts weniger, als die Vergesellschaftung der Produktionsmittel und die Einrichtung der Gesellschaft nach humanen Zwecken.
„You’re the answer / All the time I’ve tried to find you / I’ve been yearning / You’re the answer to the question / That’s been burning / When they ask me who I love / You’re the answer / You’re my answer” – (The answer)
Für den Kommunismus
TOP Berlin im März 2007
Präsentiert vom bundesweiten »ums Ganze« Bündnis in Kooperation mit Autonome Neuköllner Antifa (ANA), Antifa Bernau, Antifa Moabit, Antifajugendaktion Kreuzberg (AJAK), AK Antifa Potsdam
Mo 30. April 2007 │ 19:00 Uhr │ Heinrichplatz │ Berlin-Kreuzberg
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Euro-Mayday auch in Berlin
Documenta da Link of da Euromayday HH
Wird wieder sehr locker und Themenvielfältig über die Medienbühne geschaukelt. Leute aus Bärlin macht es den HamburgerInnen nach................G8 versenken!
Revolutionäre 1.Mai- Demo
Der 1. Mai ist ein weltweites Symbol für den Kampf gegen Ausbeutung und Unterdrückung. Der 1. Mai wurde erstmals 1889 als „Tag der internationalen Solidarität und des Kampfes des Proletariats“ begangen. Er war die Antwort auf die Ereignisse 1887 in Chicago, als Polizisten in eine Demonstration streikender ArbeiterInnen für den Acht-Stunden-Tag schossen.
Heraus zum revolutionären 1. Mai 2007! G8 angreifen! Imperialistische Kriege verhindern! Kapitalismus abschaffen!
Dieses Jahr steht der revolutionäre 1. Mai im Zeichen der Anti-G8-Proteste, die sich gegen die Politik der acht mächtigsten kapitalistischen Staaten richten, deren Macht auf Ausbeutung und Unterdrückung beruht.
Wir wollen außerdem an den Aufstand vom 1. Mai 1987 erinnern, an dem breite Teile der Kreuzberger Bevölkerung sich gemeinsam gegen den brutalen Polizeiangriff auf ein friedliches, von den KreuzbergerInnen organisiertes Straßenfest am Lausitzer Platz wehrten. Es wurden Barrikaden errichtet und die Polizei musste sich aufgrund der massiven Gegenwehr für Stunden aus dem Kiez zurückziehen. Die Mehrheit der Menschen in Kreuzberg gehört zu den Menschen, die vom sozialen Terror des Kapitalismus besonders betroffen sind; damals wie heute von Armut, Perspektivlosigkeit, miserablen Arbeitsbedingungen und rassistischer Diskriminierung. Viele KreuzbergerInnen machten 1987 ihrer Wut gegen die Verhältnisse Luft.
Die Angriffe von Staat und Kapital verschärfen sich immer weiter. Um so wichtiger ist es unseren entschlossenen Protest gemeinsam auf die Straße zu bringen.
Der Kapitalismus beruht auf Konkurrenz und Profitmaximierung und geht dafür weltweit über Leichen. Die Kriege gegen Jugoslawien, Afghanistan, Irak und vielleicht bald gegen den Iran wurden und werden im Interesse der weltweit agierenden Konzerne zur Kontrolle von Rohstoffen und Märkten geführt. Die Zerstörung der sozialen Sicherungssysteme, Entlassungen und Lohndrückerei bezwecken die Ausbeutung zu erhöhen und sowohl Erwerbslose als auch lohnabhängig Beschäftigte unter Druck zu setzten.
Die Privatisierung von öffentlichem Eigentum und Daseinsvorsorge, wie Gesundheitsversorgung, Bildung, Wohnungen oder Wasser eröffnet dem Kapital neue Möglichkeiten Profite einzufahren, auf Kosten der Mehrheit der Bevölkerung.
Die Zerstörung der Umwelt nimmt Ausmaße an, die die Lebensgrundlage aller aufs Spiel setzt. MigrantInnen und Flüchtlinge, die Zuflucht suchen vor Krieg, Hunger und Verfolgung werden mit Mauern, Stacheldraht, Militär und Polizei davon abgehalten in die kapitalistischen Zentren, die für die Ausplünderung und Zerstörung der Länder des Trikonts verantwortlich sind, zu gelangen. Diejenigen die es bis hierher schaffen werden isoliert, abgeschoben, diskriminiert oder dienen als billige Arbeitskräfte.
Nazis und Faschisten versuchen den 1. Mai, Proteste gegen G8 und soziale Kämpfe für sich zu vereinnahmen. Sie greifen für ihre Propaganda antikapitalistische Parolen auf, die sie dann deutschnational wenden, mit der üblichen rassistischen und antisemitischen Hetze. Unser Kampf ist darauf ausgerichtet eine revolutionäre Perspektive zu entwickeln, und besteht auch darin Widerstand gegen die nationalistischen und reaktionären Kräfte zu leisten. Falls die Nazis versuchen sollten am 1. Mai in Berlin aufzumarschieren gilt es das zu verhindern. Wir bekämpfen Rassismus, Antisemitismus und die Ziele der Nazis und rufen zum Widerstand dagegen auf.
Gegen die Brutalität des Kapitalismus stellen wir unsere Perspektive einer klassenlosen Gesellschaft, in der für die Bedürfnisse der Menschen und nicht für den Profit produziert wird, in der die Produktionsmittel nicht mehr das Eigentum einer Minderheit sind und in der gemeinsam darüber entschieden wird wie und was produziert wird. Eine befreite Gesellschaft in der alle Menschen solidarisch miteinander leben können. Dafür gehen wir am 1. Mai auf die Straße.
Soziale Revolution weltweit!
Naziaufmarsch verhindern!
13 Uhr Oranienplatz revolutionäre 1. Mai Demonstration Teil 1
17 Uhr Lausitzer Platz gemeinsame Kundgebung
18 Uhr Lausitzer Platz | Revolutionäre 1. Mai Demonstration
Revolutionäres 1. Mai Bündnis
Aufruf der ARAB zur 1.Mai-Demo
...ist die Zukunftsperspektive die Staat, Wirtschaft und Gesellschaft aktuell für die meisten von uns eingeplant haben. Wir sollen schön in unseren Vierteln bleiben, die Klappe halten, keine Ansprüche an Staat und Gesellschaft stellen und als Zombies vor uns hin vegetieren. Schulbildung, Ausbildungsplätze und den ganzen Blödsinn von "gesellschaftlicher Integration und Teilhabe" soll es in Zukunft nur noch für einige wenige "Auserwählte" geben, für den Großteil von uns hat dieses System nix mehr zu bieten außer Armut, Knast und Bullenknüppel.
Das für uns kaum noch genug zum Leben bleibt, liegt nicht an der "Krise des Sozialstaats", sondern ist die logische Folge der kapitalistischen Wirtschaft, in der Profit und nicht die menschlichen Bedürfnisse an erster Stelle stehen. Die Armen werden ärmer, weil die Reichen halt reicher werden: zur Zeit besitzen etwa 3% der Menschen in diesem Land 95% des Geldes - Und diese soziale Kluft wächst immer rasanter. Natürlich bekommen die Besitzenden dabei Angst, dass wir deswegen etwas aufmucken könnten, wie die Jugendlichen in den französischen Vorstädten es vor zwei Jahren getan haben. Deshalb heulen sie in allen Zeitungen und Fernsehkanälen rum: wegen der "Rütli-Kids", der "neuen Unterschicht" und "steigender Jugendgewalt". Und deshalb rüsten sie schonmal die Bullen auf und bauen fleißig Knäste statt Jugendclubs. Doch anstatt sich zusammenzutun um die ganze Bäckerei zu holen, geben wir uns mit ein paar Krümeln zufrieden und machen uns auch noch die ganze Zeit untereinander fertig: Crew gegen Crew, Deutsche gegen Nicht-Deutsche, Weiße gegen Schwarze, Männer gegen Frauen, Schwule und Transgender.
Karl Marx und Friedrich Engels haben schon 1848 im Kommunistischen Manifest richtigerweise erkannt: "Die Proletarier haben nix zu verlieren als ihre Ketten, sie haben eine Welt zu gewinnen". Die Ketten, die uns heute davon abhalten unser Leben nach tausenden von Jahren Herrschaft durch Stammesfürsten, Könige, Kaiser und den Kapitalismus endlich selbst zu gestalten, sind weniger die Bullenknüppel, Gewehre, Panzer und Bomben im Dienste von Staat und Kapital, als unsere eigene Dummheit und die Spaltung untereinander. Der alltägliche und tief verinnerlichte Sexismus, Rassismus und Nationalismus, das sind die Ketten die uns unten halten und dafür sorgen, dass ihr System weiter auf unsere Kosten funktioniert. Statt das "Konzept Oben und Unten" zu bekämpfen, reproduzieren und leben wir es täglich neu. Doch die einzige Möglichkeit ein besseres Leben zu erkämpfen ist diese Ketten endlich abzuwerfen und Zusammenhalt und Solidarität zu praktizieren. Lasst uns damit am ersten Mai beginnen.
Denn der 1. Mai gilt seit über hundert Jahren als Kampftag, an dem die Menschen überall auf der Welt ihre Forderungen nach einem menschenwürdigen Leben frei von Ausbeutung und Unterdrückung auf die Strassen tragen. Oft werden sie dabei von Polizei und Militär angegriffen, verprügelt und sogar ermordet. Doch im nächsten Jahr sind wieder Tausende auf der Strasse. Weil sie noch genug Arsch in der Hose haben, die Scheiße die uns tagtäglich in Job, Schule und Arbeitsagentur vorgesetzt wird als solche zu bezeichnen und sich mit diesen gewalttätigen Verhältnissen nicht mehr abfinden wollen. In Berlin - Kreuzberg feiern wir diesen 1.Mai den 20sten Jahrestag des legendären Aufstandes von 1987. Damals verjagte ein wilder Haufen Autonomer, Punks, Atz_innen, Migrant_innen und anderer Kiezbewohner_innen in einer stundenlangen Strassenschlacht die Polizei aus X-Berg 36 und kollektivierte den Warenbestand diverser Supermärkte. Seitdem steht der 1. Mai in Berlin-Kreuzberg für konfrontative Kritik an den herrschenden Verhältnissen.
Beteiligt euch am revolutionären 1.Mai 2007 - Sprengt die Ketten!
Proletarier_innen aller Länder vereinigt euch!
Heraus zum revolutionären 1.Mai 2007!
Demo | 18 Uhr | Lausitzer Platz | Kreuzberg
Kundgebung & Konzert ab 17 Uhr
weitere Termine für Widerstand und Rambazamba:
Schulstreik mit Gingsengbonbons (Ska) und Prinz Pi (HipHop) 24.4. 11 30 Rotes Rathaus
Internationale Grossdemo gegen den G8-Gipfel 2.Juni Rostock
Antifaschistische Revolutionäre Aktion Berlin [ARAB]
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Sektenscheisse suckt
Wie ernst sie es mit ihren vorgeblichen politischen Zielen meinen, merkt man zum Beispiel, wenn sie voll "emanzipiert" Indymedia und andere alternative Projekte/Ansätze dissen und zuspammen. Naja, was soll man von Sekten auch anderes als selbstbezügliche Egomaniescheisse erwarten dürfen? Soldarisches Miteinander und Aktzeptanz anderer Ansätze ist für einen Sektier ja gleichbedeutend mit "ideologischer Schwäche".
Wird bestimmt genauso geil wie die Sektendemos um 13, 14, 15, 16, 17 und 18 Uhr oder wie damals, als Top noch MIA geil fand und mit USA-Fahnen durchs hippe Mitte zog.
Und auch dieses Jahr nicht vergessen: bringt die Flagge eures Lieblingsstaates mit!
jawoll, genug!
Demo 30.04.?
TOP oder FLOP?
google werbung 100% schwachsinn
die pösen, pösen Spalter...
Nein Danke! Nicht hier und nicht jetzt !
UmsGanze: We love you.
@ SASDFGHJ
yippie, yippie, yeah!!
@ steve jobs
Scheisse
Capitalism
"erfordert nichts Geringeres, als die kapitalistische Verfasstheit der Gesellschaft als Ganzes zu überwinden."
Es gibt keinen Kapitalismus in unserer Gesellschaft, es gibt nur kapitalistische Einflüsse...
Hier steht, wie eine kapitalistische Verfassung wirklich aussehen könnte... :
http://de.wikipedia.org/wiki/Anarchokapitalismus
we all love "ums Ganze!"
30.04.? Ich bin dabei
Mayday 2007 in Berlin
http://de.indymedia.org/2007/02/167651.shtml
Danke!
Kampftag oder Love Parade
Und die Polizei versucht auch jetzt noch jedes Jahr die revolutionären 1. Mai Feiern auseinander-, ins Grüne oder in die braven staatstragenden 1. Mai-Feiern hineinzuprügeln!
Nationalbewußte Arbeitgeber und die angeblichen "Nehmer der Arbeit" sollten damals gemeinsam das gemeinsam Geleistete feiern: Kein Klassenkampf mehr, nur noch die gemeinsame Happiness am 1. Mai - vom NS-Staat verordnet!
Wer gar nicht mittun wollte, konnte ja ins Grüne fahren.
Und heute schlägt ein "Netzgucker" wieder den klassenlosen 1. Mai mit "100 % Happiness" vor, nun als angebliche Forderung von "Radikallinken, Antifaschisten und Kommunisten!"
'ne Love Parade am 1. Mai? Kommunismus ist Liebe? Hört sich fast an wie Papa Ratzes "Gott ist Liebe" oder das Geschwätz vom Multitude, vom schon realexistierenden Kommunismus - im Kapitalismus! Und auch ganz ohne Klassenkampf und Expropriation der Expropriateure!
Das hätten die Expropriateure gern!
@ Sekt-Ire
Aua, tut das weh!
Was wollt ihr eigentlich alle in Kreuzberg?
Sozialpartnerschaft & Multitude
Es gibt keine Klassen mehr, wo die eine die andere ausbeutet, sondern es gibt nur noch das allumfassende "Multitude", das Netzwerk aller sozialen Netze, daß sich gemeinsam zur idealen Gesellschaft entwickelt, von einer Art Hegelschem "Weltgeist" im Multitude getrieben.
Am Ende der unsozialen Zeiten werfen die veredelten Reichen und Mächtigen dann freiwillig Reichtum und Macht weg, um so zu sein wie alle anderen. Das weltweite Multitude verwandelt sich in ein weltweites Netz von Freien, Gleichen & Brüderlich/Schwesterlichen.
Und zu diesem Zwecke müssen Reiche und Arme jetzt zusammenarbeiten und nicht klassenkämpfen oder gar revolutionär die realen Eigentums- und Machtverhältnisse ändern.
Der neue Faschismus, die neue Volksgemeinschaft, die neue Sozialpartnerschaft kommt scheinheilig als angeblich "linke" Ideologie vom allumfassenden "Multitude" daher.
"Netzgucker" ist sollch ein Multitude-Konterevolutionär!
@ "Schwindel" du Depp!
@ Ich Depp-Schwindel?
Wieso bin ich der Depp? Du bestätigst doch genau das, was ich gesagt habe! Die antilinken, us/zionistischen sog. antideutschen "Linken" predigen jetzt mit den gleichen "linken" Sprüchen den Multitude-Scheiß. Statt Bahamas nun TOP: Der Kommunismus ist im Kapitalismus wie der "Weltgeist" enthalten, durch Sozialpartnerschaft und Miteinander, durch die "internationale Volksgemeinschaft" kommen wir ohne Revolution und Klassenkampf zum Kommunismus! Tapen wie der antideutsche Kommunist Justus Werthmüller haben sich ein Multitude-Kappchen aufgesetzt!
Auch die NPD oder der Zionismus will wie alle bürgerlichen Parteien die Reichen nicht enteignen, sondern steht für die Klassenversöhnung! Die kleinbürgerliche NPD schwatzt vom deutschen "Multitude" und die weltbürgerlichen TOP-Leute schwatzen vom Weltmultitude. Doch Bürgertum bleibt Bürgertum: Klassenversöhnung wollen sie beide!
Und was Dein Geschimpfe betrifft: Marxismus bedeutet Klassenkampf und Revolution und nicht der weltbürgerliche "Weltgeist" im Multitude des Imperiums!
Du hast keine Ahnung, sondern kannst nur dümmliche Ouerfront-Beleidigungen auskotzen. Heul doch!
@ Alles Schwindel
Super!
Die einzig spannende Frage wäre dann noch: wenn ihr also doch in der Lage seid die Dinge halbwegs richtig zu analysieren, wie um alles in der Welt kommt ihr dann auf die Idee verkürzte Kapitalismus Kritik zu protegieren indem ihr gegen den G8 zu Felde zieht???
Das Argument dort irgendwelche anpolitisierten Kinder erreichen zu können ist doch sehr schwach und offensichtlich vorgeschoben.
Hamburg bleibt locker beim 'Euromayday'
Hamburg rockt den Mai 2007!
@weiterentwickelter Pöbelbruder
Deine dümmlichen Pöbeleien hören sich aber nicht sehr "entwickelt" an! Reiß also bloß nicht so die Schnauze auf, sonst bekommt man den Verdacht, Du hättest nicht mehr vorzuweisen als nur eine große anonyme Internet-Schnauze! So groß wie ein Müllkübel!
watt wer bist du denn?
@yarule
Das Subjekt ist ein instabiles Kompositum, eine Melange....Der Begriff des Subjekt bleibt amphibisch-Verschwommenheit linksradikaler / 'Rechtsintellektueller' Besonnenheit
in all deinen weißheiten steckt auch schon alles was der mayday ist.der mayday ist ohne jeglichen politischen anspruch einfach nur eine partyparade für stüdiengebührbezahlkönner
dabei setzt sich eine gesellschaft nicht nur aus studenten zusammen(prekariat)sonder auch aus
schlossern,maurern,malern,arbeitslosen usw(proleteriat,kurz prolls).der mayday ist das blanke gegenstück zum kreuzberger myfest.
@autor dir danken wir für den versuch die menschen schon vorm 1.mai ins gewahrsam zu bringen
wen dir der 1.mai nicht gefällt,es gibt sicherlich auch ein gutes fehrnsehprogramm.
@frager dein lokalpatriotismus ist zum kotzen,aber diesjahr broochst kenne angst habn ick glob wir rocken diesmal heiligendamm
Aufruf ok
Sektenshit
30. Mai wird gerockt. Communism is just happiness!
Ok wohl nur für Anhänger der VVJ
tststs
@ keiner muss, alez kann!
Messerstecher, Antideutsche und anderer Wahn
Auf der Strecke lassen sie die Sozialschwachen, die Arbeiter, die Migranten. Ob Antideutsche noch Links sind? Ich bezweifle das!
Der Messerstecher der hier immer so rigoros vorgeführt wird hat sich mit einem Messer gegen einen Angriff von 2 religösen Rasissten gewehrt. Die nämlich der Meinung sind das ihr Volk das Beste auf der Welt sei und über alle anderen Völker erhaben. Ob ein Messerstich nun von Nöten war, wer weiß das schon. Aber jemanden zu verurteilen weil er sich gegen einen rasisstischen Angriff mit einem Messer zur Wehr setzte ist wohl voll am Thema vorbei.
Die Antideutschen zerstören nachhaltig Linke Freiräume und Politik. Deshalb...kein Friede mit Antideutschen.
Linke Politik funktioniert nur ohne Antideutsche.
Solidarität mit den boykottierten Linken Berliner Gruppen....der 1. Mai ist zum Kämpfen da! Kämpfen wir für unsere Rechte! Für unsere Freiheit! Für unsere Freiräume! Für ein Bleiberecht für ALLE! Für unsere Häuser! und Gegen die die uns das nehmen wollen Staat! Kapital! Bullen! Antideutsche! Nazis!
anmerkungen
theoretisch lässt sich das ganze hier viel eher an eine wertkritik anbinden, denn an postoperaistische strömungen...
ps. @ hampel
1. nicht du definierst was auf indy was zu suchen hat.
2. wo liest du das mit bullen, nazis, unternehmertum?
3. jaja der arme messerstecher... wurde er böse beleidigt? och der arme...
4. ich will auch freiheit, aber nur eine freiheit die weitergeht als die jetzt und deine äusserungen scheinen mir as nicht.
Sekten-Aufruf
...ums Ganze! - meine Lieblingssekte
http://www.youtube.com/watch?v=ex72MyepYY8&eurl=http%3A%2F%2Fumsganze%2Eblogsport%2Ede%2Fmedia%2F
na...
madrileños fuer berlin!
@ [M] - ler
...ums ...ums ....ums - ich bin gerade Fan geworden. Endlich mal ein souveräner antikapitalistischer Aufruf.
See you in 30.4. in Berlin!
Hört auf zu spalten.
Antifa ist Antifa, emanzipatorisch ist emanzipatorisch.
Ich werde auf alle drei Events gehen ("Reduce to the maxx", "MayDay" und "Revolutionäre Demo")
Hört auf zu spalten. Was gibt es denn an dem Aufruf auszusetzen?
Ist er euch zu kapitalismuskritisch? Na dann haut ab.
Mit Antideutsch hat das ganze auch nichts zu tun. Also.
GEHT AUF DIE STRAße, SO OFT WIE MÖGLICH. HÖRT AUF ZU SPALTEN IHR DEPPEN.
Dieser ganze Sektenvorwurf ist so lächerlich.
Und warum der "Kampftag der Arbeiterklasse" tot ist?
Schaut euch um. Ritualisiert, etabliert.
Revolutionär sieht anders aus.
Heraus zum 30.April, zum ersten Mai, an jedem verdammten Tag.
Kapitalismus abschaffen! Nationalisten zertreten.
Ums ganze rockt
am 1.Mai nach Erfurt !!!
DEN NAZIAUFMARSCH AM 1. MAI IN ERFURT VERHINDERN!
Was tun Nazis, um einer wiederholten Abreibung am 1. Mai in Leipzig zu entgehen? Sie streichen die Segel und drehen ab. In eine andere Stadt, ein anderes Bundesland. Nach Erfurt, in die Landeshaupstadt Thüringens - wohl mit der Hoffnung auf geringeren Widerstand. Doch auch andere Gründe dürften die Nazis zu einem Ortswechsel bewogen haben. Thüringen ist eines der Bundesländer, in dem die NPD auf Sitze in einem Landtag schielt. 2009 sind Landtagswahlen - bis dahin will die extreme Rechte auf den Straßen präsent sein, um sich in den Köpfen der Menschen als vermeintlich einzige Systemopposition festzusetzen. Hinzu kommt: Thüringen ist das Bundesland, in dem die so genannte Antikapitalismus-Kampagne im vergangenen Jahr ihren Anfang nahm. Die Demonstration am 1. Mai unter dem Motto "Arbeit für Millionen statt Profite für Millionäre" soll den Auftakt einer deutschlandweiten NPD-Kampagne gegen den G8-Gipfel vom 6. bis 8. Juni in Heiligendamm darstellen.
Antikapitalismus von rechts
Die so genannte Antikap-Kampagne wurde von "Freien Kräften" und der NPD ins Leben gerufen. Mit ersten Aktionen wie "antikapitalistischen Kaffeefahrten" tingelten die Nazis Anfang 2006 mit Bussen durch Thüringer Ortschaften. Dem Aufruf zur Auftaktdemonstration der "Antikap-Kampagne" folgten am 1. April 2006 in Arnstadt rund 400 Nazis aus Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Weitere Aktionen folgten in Halberstadt, Nordhausen, Magdeburg, Plauen und Hof.
Doch was verbirgt sich eigentlich unter dem Deckmantel dieser so genannten Kapitalismuskritik? Die Nazis sehen die Bedrohung der "Völker" im "internationalen Finanzkapital", welches als treibende Kraft hinter der Globalisierung stehe. Der Kapitalist ist ihrer Ansicht nach ein Spekulant, der nur von Zinsen lebt und der alle ehrlich arbeitenden Völker ausbeutet. "Wir haben erkannt, dass der nomadische Händlergeist keine Grenzen seiner Profitsucht anerkennt und daher kein Volk auf dieser Erde vor dem Schicksal der Vermassung sicher ist", schreiben die ProtagonistInnen der Kampagne. Die Stoßrichtung dieser Argumentationslinie ist klar: Globalisierung kann nur im Interesse der Juden sein, der ganze "One-World"-Kram, Liberalismus, Kommunismus etc., nichts als ein Versuch der "Finanzjuden", die "authentischen Völker" zu unterjochen. Dabei betreiben die "global player & co" laut Antikap-Kampagne sogar "Menschenrechtsaggressionen", womit die Nazis die Immigration "raumfremder Personen" in die reichen Industrieländer meinen. Flucht und Vertreibung wird nicht als Folge, sondern als Mittel der Globalisierung gesehen. Die Flüchtlinge seien nicht Opfer des Kapitalismus, sondern die eigentlichen TäterInnen. Diese "Menschenrechtsaggression" sei als ein Generalangriff auf die "authentisch verwurzelten Völker" zu werten und ist Teil des halluzinierten Komplotts "Globalisierung". Nicht das System aus Arbeit, Ware und Wert macht für die Nazis den Kapitalismus aus, sondern der böse Wille von Börsianern - vornehmlich Juden und ihren willigen Gehilfen, nämlich "Volksschädlinge" und "raumfremde Personen". Der Antikapitalismus von rechts ist antisemitisch-rassistischer Verfolgungswahn - nicht mehr und auch nicht weniger. Gefährlich allemal.
Buckeln für Deutschland?
Auch das Motto der Demo am 1._Mai in Erfurt weist auf einen wichtigen Aspekt hin: "Arbeit für Millionen statt Millionen für Profiteure". Wie bei der gesamten Antikap-Kampagne wird sich auch mit diesem Slogan aus der linken Parolenmottenkiste bedient. Überschneidungen mit Positionen aus der Anti-G8-Szene sind durchaus gegeben. Die "ehrliche Arbeit" wollen die Nazis vor den "Profiteuren" retten. Unverstanden bleibt, dass die Lohnarbeit die Basis des Kaptialismus ist. Auf ihr basieren Zins, Gewinne, die Ware überhaupt, und nur durch sie kann ein abschöpfbarer Mehrwert erzielt werden. Gerade der Arbeitsethos war wichtiger Teil der bürgerlichen Durchsetzungsideologien (z.B. Nationalismus). Auch Nazis können den dieser Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung innewohnenden Optimierungszwang und die zunehmende Überflüssigkeit von Arbeitskräften im Kapitalismus nicht aufhalten.
Rassisch-völkischer Provinzialismus
Gegen den scheinbar anonymen Weltmarkt und die Anonymität der Waren- und Finanzströme stellen unsere selbsternannten Antikapitalisten die authentischen Völker, nationalstaatliche Subsistenzwirtschaften und kleine, überschaubare Warenkreisläufe. Ein völkischer Provinzialismus soll es richten, bei dem alle gemeinsam für ihre "Nation" zu schuften haben. Die alte Blut- und Bodenideologie wird dabei einfach als Globalisierungskritik verkauft. Es ist jene Geisteshaltung, die Wilhelm II. bei seiner zweiten Balkonrede zu Beginn des Ersten Weltkrieges verlauten ließ: "Ich kenne keine Parteien und auch keine Konfessionen mehr; wir sind heute alle deutsche Brüder und nur noch deutsche Brüder." Das Ergebnis dieses politischen und ökonomischen Burgfriedens ist in den Geschichtsbüchern nachzulesen. Der Nationalstaat wird bei den Nazis zum "Widerstandsraum" uminterpretiert. Das Konstrukt Nationalstaat hat im Vergleich zu den "guten alten Kaiserszeiten" aber kaum an Macht und Einfluss verloren. Er bildet nach wie vor die infrastrukturelle, juristische und adminstrative Basis aller kapitalsitischen Unternehmungen. Ihn als "Widerstandsraum" zu definieren, ist nur mit einer romantischen Verklärung des völkischen Nationalstaats und der Volksgemeinschaft zu erklären.
Standort-nationalistischer Konsens
Während die Nazis versuchen, sich auf ihren Transparenten und in ihrer Art und Weise, sich zu kleiden, immer mehr dem linken Lifestyle anzugleichen, werden die politischen Töne streng auf Bürgernähe getrimmt. Der Antiglobalismus der Nazis wird mit Ausländerfeindlichkeit und kommunalen, sachbezogenen Themen schmackhaft gemacht. In der "Bürgerstimme", einem extrem rechten Blättchen aus Erfurt und Arnstadt, ist es nachzulesen: Fehlende Kitas - die Globalisierung ist schuld. Zu hohe Abwasserabgaben - die Global Player waren´s. Für den Raubüberfall sind die "Menschenrechtsaggressoren" aus dem nächsten Asylbewerberheim verantwortlich. Gerade Kader-Figuren wie Patrick Wieschke (Gotha/Eisenach) und Patrick Paul (Erfurt) übertreffen sich gegenseitig im Kreide fressen. Und hierin liegt die eigentliche Gefahr dieser Kampagne. Denn die rassisistischen und antisemitischen Ressentiments, an welche die Kampagne anknüpfen will, sind durchaus auch in Teilen der Bevölkerung vorhanden. Auch im postnazistischen Deutschland besteht ein Standort-nationalistischer Konsens innerhalb der zivilgesellschaftlichen Öffentlichkeit, der sich immer dann äußert, wenn der Standort Deutschland und somit das nationale Zwangskollektiv in Gefahr ist. Dann ist von "Raubtierkapitalisten" die Rede und es wird ihnen bescheinigt, dass diese über deutsche Unternehmen herfallen wie Heuschreckenschwärme (O-Ton Franz Müntefering). Als Schädlinge werden dabei hauptsächlich solche aus den USA und Fernost ausgemacht. Dies ist offensichtlich nur geringfügig von der erläuterten Position der Nazis entfernt. Besonders hier in Ostdeutschland ist dieser Standpunkt stark verankert und wird häufig unbekümmert vertreten.
Doch wie kann es dazu kommen, dass große Teile der Bevölkerung argumentativ an den Nationalsozialismus anknüpfen und dadurch den Nazis indirekte Unterstützung bieten und im schlimmsten Fall den Einzug in den dritten Landtag ermöglichen? Sie ist ein Teil des Problems! Darauf soll hier nun ein wenig näher, im speziellen anhand Ostdeutschlands, eingegangen werden. In Folge des Wiederaufbaus der ostdeutschen Wirtschaft nach 1945 kam es zum personellen Arrangement innerhalb der Unternehmen in Form der Brigade oder des Kollektives. Weiterhin war zur Zeit der DDR die Bevölkerung nicht mit wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Prozessen wie dem freien Markt oder Veränderungen im Gemeinwesen konfrontiert. Dies führte nach dem Zusammenbruch des real existierenden Sozialismus und den damit verbunden Umstrukturierungsprozessen dazu, dass die "Ossi" feststellen musste, dass die Einzelne zum austauschbaren Objekt wurde. Damit war die anfängliche Euphorie über die Wiedervereinigung Deutschlands dahin - schnell sehnte man sich wieder nach der warmen Gemeinschaft des DDR-Kollektivs. Dabei neigte man dazu, an alt bekannte Muster anzuknüpfen wie Arbeitsethos, Tradition und Bezug auf die eigene Scholle. Zusätzlich sieht man den eigenen Staat als Interventionsinstanz für ein volksstaatliches Zusammenwirken von Kapital und Arbeit. In Folge dieser Vorstellungen und des Gefühls überflüssig zu sein, wird eine kollektive Opferrolle halluziniert und jedes individuelle Unglück als Folge der Taten eines äußeren Aggressors angesehen. Diese lokalpatriotische, provinzialistische Wahnvorstellung trifft nicht nur auf sogenannte Wendeverlierer zu, sondern steht exemplarisch für einen nicht unwesentlichen Teil der ostdeutschen Bevölkerung.
Als Feindbild müssen alle herhalten, die nicht in das Gemeinschaftskonzept passen, wie ausländische Unternehmer, "Bonzen" oder einfach "die da Oben". Ihnen werden verschiedene Aspekte des Kapitalismus zugeschrieben, wie Individualismus, Egoismus und die Macht die Gemeinschaft zu zersprengen. Damit werden die abstrakten Seiten des Kapitalismus anhand von bestimmten Personengruppen selektiv personalisiert und identifiziert. Diese angebliche antikapitalistische Logik richtet sich natürlich nicht gegen deutsche Unternehmen oder gar dem Kapitalismus immanente Probleme, wie etwa die industrielle, warenförmige Produktion. Sie richtet sich nur gegen jene, die der Abweichung verdächtig sind und folgt damit einer rassistischen Denkstruktur. Das harmonische Kollektiv steht somit im ständigen Kampf mit den äußeren Feinden.
This is not your town!
Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit der Ideologie der Naziszene und dem Aufzeigen von Anknüpfungspunkten in der Bevölkerung muss es für AntifaschistInnen auch darum gehen, eine weitere Organisierung und Etablierung der extrem rechten Szene in Erfurt und anderen Thüringer Städten und Gemeinden zu verhindern oder zumindest zu erschweren. Die Erfahrung aus anderen Gegenden in Thüringen zeigt, dass einer kulturelle Hegemonie der extremen Rechten nur durch die Anwesenheit einer alternativen, antifaschistischen Kultur entgegen gesteuert werden kann. Nicht zuletzt aus diesem Grund wird Erfurt von den Nazis als "Frontstadt" bezeichnet. Hier schlägt ihnen Widerstand entgegen und es gibt Handlungsspielräume für alternative Jugendkulturen.
In den letzten Monaten haben die Nazis Erfurt als Spielweise für ihre Aktionen auserkoren. Das "Nationale und Soziale Aktionsbündnis Erfurt" um den Rechtswissenschaft-Studenten Patrick Paul will - eigenen Äußerungen zufolge - die Hegemonie auf der Straße erlangen. Nach ein paar Infoständen in der Erfurter Innenstadt, die von starken Protesten begleitet waren, verkündete Paul: "Die linke Hochburg beginnt zu bröckeln." Dabei ist dieses Bild von den Nazis inszeniert. Erfurt war noch nie nazifrei. Doch es war und bleibt eine Stadt, in der sie mit unserem Widerstand rechnen müssen.
Was tun?
Es ist daher von immenser Bedeutung, den Nazis offensiv entgegen zu treten und ihre Aufmärsche zu verhindern. Nur durch eine praktische als auch theoretische Auseinandersetzung mit den Positionen der freien Kameradschaften und der NPD kann eine konkrete Einschränkung ihres Wirkungskreises erreicht werden. Dies kann aber nur eines unserer Ziele sein. Von ebenbürtiger Bedeutung ist es, dass wir unsere Kritik nicht auf die extrem rechten antikapitalistischen Positionen der Nazis beschränken; dies würde zu kurz greifen und nur eine undifferenzierte Sicht auf die Dinge zulassen.
Die Konsequenz daraus kann nur lauten, dass wir uns am 1. Mai nicht nur den Nazis in den Weg stellen müssen und somit die offensichtliche Bedrohung bekämpfen. Sondern wir müssen auch die vermeintliche Zivilgesellschaft kritisieren, welche versuchen wird, ihre Vision einer deutschen Volkswirtschaft zu verteidigen.
1. MAI? - NAZIFREI!!
@ antifa
1. der aufruf hier spaltet schon in seiner ersten zeile
2. die top ist nun mal eine sekte, aufgrund ihres verhaltens
3. was sie mit indy machen zeugt von allem anderen als emanzipiertheit
4. die kommentare sind nur die reaktion auf das verhalten von denen
5. ich will auch wissen, warum alle nach kreuzberg kommen, das nervt die kreuzberger ganz sicher
SKANDAL!
@ Knut
bin ich fan von
aber egal, ich bin ja hier nicht für argumente zuständig, die ja sowieso nicht auf dieses internetportal gehören. ich mag die top, weil sie sich auf ihrer seite meinen alten slogan "solidarität mit der mdma" zu eigen machen, swinger- und fetischparties in ihr erster-mai-programm integrieren (und damit mal wieder dem vorwurf der ausgrenzung entwerten) und sowieso die berliner gruppe mit den geilsten ärschen ist (nach der crisco-connection, aber das zählt ja nicht).
kurz: am 30.04 zur demo, danach zur eröffnung der bar 25, danach zur ersten-mai-demo, danach ins berghain usw. und zwischendurch wird immer ein bisschen obst gegessen.
:-)
Tja, ich weiß ja nicht, wie drauf kommst, dass das meine Sekte hier ist, aber das kannst Du wahrscheinlich genau so nicht erklären wie die Tatsache, dass Du - wo in dem Aufruf jede Menge politische Dinge zu Wirtschaft, Armut usw. geschrieben stehen - ernsthaft behauptest, das ganze hier hätte keinerlei politischen Inhalt...
Aber offenbar kannst Du in die Köpfe der Leute hineinschauen, Du Gedankenleser! :-D
FREU !
Ob linke Traditionalisten, Stalinos, Alt-autonome, Kreuzberger Lokalpatrioten: Hier kann sich endlich mal jedeR zu Wort melden. Die Demo hat sich jetzt schon gelohnt.
T.O.P. you made my day ! Lasst es sprudeln !
FREU !
Ob linke Traditionalisten, Stalinos, Alt-autonome, Kreuzberger Lokalpatrioten: Hier kann sich endlich mal jedeR zu Wort melden. Die Demo hat sich jetzt schon gelohnt.
T.O.P. you made my day ! Lasst es sprudeln !
@ Knut
alle zusammen...
- Richkids,
- Zugezogenen und Ortsfremden,
- Anti-anti-antideutschen,
- Biolädenhasser,
- Ex-Miafreunde,
- Popper,
- Rassiten,
- Sektenfreaks,
- multitüden Wertkritiker,
- Anti-Traditionalisten,
- Latschdemosofties
- Google-Opfer
- Nazis, Bullen, Unternehmer,
- Hippies
- etc.
Macht die Schweine platt! Wer nicht Teil der Lösung ist, ist Teil des Problems. Der 30. April ist kein Feiertag! 'Reduce to the max' Demo angreifen.
innerlinke gewaltaufrufe auf indy?
Ich
(Und freue mich deshalb auf die Revolutionäre Erste-Mai-Demo um 13 Uhr am Oranienplatz!)