Bln: Hausprojekt von Raussanierung bedroht
Berliner Hausprojekt Adalbertstr. 28 von Raussanierung (Yuppisierung) bedroht.
Die Adalbertstr. 28 liegt nach dem Engeldamm (Mauerstrip) ostwärts auf dem Weg zur Köpi, schon in Berlin-Mitte, ist aber gefühltes Ostkreuzberg.
Die Wohnungen des Hauses wurden 1990 besetzt, nach Abschluß von Einzelmietverträgen mit der Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) wechselte das Haus bis heute öfter mal den Eigentümer und wird von den BewohnerInnen von Anfang an weitgehend selbstverwaltet.
In unseren beiden Häusern (Vorderhaus und Hinterhaus) wohnen viele allseits bekannte und beliebte Leute denen es lange schwer fiel, eine Entscheidung für eine gemeinsame Haus-Zukunftsperspektive zu treffen ... Im Oktober 2006 wurde das Haus plötzlich erneut verkauft. Eigentümer ist jetzt der Pathologieprofessor Dworak aus Fürth/Bayern.
Eine von ihm beauftragte, stumpf-zerstörerische Sanierungsfirma mit dem orginellen Namen SanieConsulting (Büro: Antonstr. 33, nähe Leopoldplatz im Wedding) mit ihrer arroganten Chefin Liliana Preißer-Bartsch und deren Stiefelknechtehemann Uwe (wohnen in Glienicke-Nordbahn, Ahornstr, 10a, nördlich von Berlin) zerwalten seitdem unsere Häuser und versuchen uns aus dem Haus zu ekeln und zu kündigen.
Kurz vor Weihnachten begannen ihre gedungenen Arbeiter z.B. unser Brennholz abzutransportieren (klauen), den Hinterhof (Fußball + Grill) samt Kinderschaukel einzustampfen, einen 15m langen, 2,5m tiefen Terrorgraben anzulegen, Keller der Mieter aufzubrechen und abzureißen, den Putz von allen zugänglichen Mauern zu hauen, die Dielenbretter im Speicher rauszureißen, und, und, und.
Das ganze ohne jegliche Absprache mit den BewohnerInnen.
Selbstverständlich wehren wir uns auf allen Ebenen!!!
Alle 17 Mietparteien stehen geschlossen zusammen und sind bereit, um die A28 zu kämpfen!
Aber wir brauchen natürlich auch Unterstützung von außen - von EUCH!
Achtet auf Flyer, Plakate, Mails für unsere Soliveranstaltungen (so z. B. letztens unsere Freibier- und Grillfete, durch die zumindest für einen Tag die Terrorbauarbeiten gestoppt werden konnten).
No Pasaran! A 28 bleibt! Und nicht nur die!
Die Wohnungen des Hauses wurden 1990 besetzt, nach Abschluß von Einzelmietverträgen mit der Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) wechselte das Haus bis heute öfter mal den Eigentümer und wird von den BewohnerInnen von Anfang an weitgehend selbstverwaltet.
In unseren beiden Häusern (Vorderhaus und Hinterhaus) wohnen viele allseits bekannte und beliebte Leute denen es lange schwer fiel, eine Entscheidung für eine gemeinsame Haus-Zukunftsperspektive zu treffen ... Im Oktober 2006 wurde das Haus plötzlich erneut verkauft. Eigentümer ist jetzt der Pathologieprofessor Dworak aus Fürth/Bayern.
Eine von ihm beauftragte, stumpf-zerstörerische Sanierungsfirma mit dem orginellen Namen SanieConsulting (Büro: Antonstr. 33, nähe Leopoldplatz im Wedding) mit ihrer arroganten Chefin Liliana Preißer-Bartsch und deren Stiefelknechtehemann Uwe (wohnen in Glienicke-Nordbahn, Ahornstr, 10a, nördlich von Berlin) zerwalten seitdem unsere Häuser und versuchen uns aus dem Haus zu ekeln und zu kündigen.
Kurz vor Weihnachten begannen ihre gedungenen Arbeiter z.B. unser Brennholz abzutransportieren (klauen), den Hinterhof (Fußball + Grill) samt Kinderschaukel einzustampfen, einen 15m langen, 2,5m tiefen Terrorgraben anzulegen, Keller der Mieter aufzubrechen und abzureißen, den Putz von allen zugänglichen Mauern zu hauen, die Dielenbretter im Speicher rauszureißen, und, und, und.
Das ganze ohne jegliche Absprache mit den BewohnerInnen.
Selbstverständlich wehren wir uns auf allen Ebenen!!!
Alle 17 Mietparteien stehen geschlossen zusammen und sind bereit, um die A28 zu kämpfen!
Aber wir brauchen natürlich auch Unterstützung von außen - von EUCH!
Achtet auf Flyer, Plakate, Mails für unsere Soliveranstaltungen (so z. B. letztens unsere Freibier- und Grillfete, durch die zumindest für einen Tag die Terrorbauarbeiten gestoppt werden konnten).
No Pasaran! A 28 bleibt! Und nicht nur die!
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Ergänzungen
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
geht los — berliner
solidarische grüße — anarcho
SOLIDARITÄT — Holger Halfmann
http://www.rigaer-strasse.blogspot.com — Holger Halfmann
wir sind auch dabei — broiler
Fuer Holger — -
Wie ein Witz über Parität — Nora
Wo sind die inhaltlichen Ergänzungen zu Kreuz — Nora
Man könnte anhand der neuen Drohung — N.N.
Da wäre doch .. — yat
Nora — Warhead
Geht arbeiten, dann könnt ihr — euch auch
@euch auch — Warhead