Apartheid ist "ein warmes Bett"

diverse 30.01.2007 22:50 Themen: Soziale Kämpfe
Almería in Südspanien ist der "Garten Europas", in dem pestizidverseuchtes Discountergemüse,- und Obst gezogen wird... Almería ist die Erfahrung der industriellen, kapitalistischen Globalisierungsproduktion in Europa, mit all´ihrer Hyperausbeutung von natürlichen Ressourcen und Menschen... wo ArbeitsmigrantInnen in Hütten aus Plastik und Paletten schlafen, nach 16 Stunden Fron in den Gewächshäusern, für 2.25€ die Stunde....
AUSBEUTUNG IN EUROPA

"camas calientes", warme Betten werden die Unterkünfte genannt, in denen im Tourismusland Spanien, ImmigrantInnen zu mehreren Personen in Schichten schlafen. Ihre Lebens,-und Arbeitsbedingungen, durch welche Discountermärkte ihre Billigpreise für Obst und Gemüse erzielen, sind hyperprekär.

In der südspanischen Provinz Almería werden unter einem riesigen Meer aus Plastik rund 3 Millionen Tonnen Treibhausgemüse für den europäischen Markt produziert. Das entspricht zehn Kilo pro Jahr für jeden und jede EuropäerIn an z.B. preisgünstigem Glanzpaprika, Tomaten, Erdbeeren etc. bei Aldi, Lidl und Co. Aber hinter den wie gewaschen aussehenden Billigangeboten verbergen sich Ausbeutung, moderne Sklaverei, Rassismus und obendrein Umweltzerstörung und ein die Gesundheit sowohl der Arbeitskräfte als auch der Verbraucher gefährdender Einsatz von Pestiziden.

80 % der Gemüseexporte Spaniens kommen aus Almería. Tausende ausländische ArbeiterInnen sorgen für die reiche Ernte. Sie sind meist illegal im Land und arbeiten für weniger als 20€ für einen zehn-Stunden Tag. Die Mehrheit der zwischen 80 und 90.000 Zuwanderer vegetieren in Notunterkünften, verfallenen Häusern und Lagerräumen. Ein Bett in einer dieser Behausungen kostet jeden Monat 30 Euro pro Person. Die "Zimmer" werden von mindestens vier bis sechs Personen geteilt, die in Schichten schlafen und haben mehrheitlich weder fliessendes Wasser noch Strom. Von den papierlosen TagelöhnerInnen ( ca. die Hälfte aller ImmigrantInnen ) aber leben inzwischen Ungezählte in sogenannten "Chabolas", Hütten aus notdürftig zusammengezimmerten Paletten und Plastikplanen, deren Anblick unwillkürlich an Bombay oder Lateinamerika erinnert. Nach der Fron in den Gewächshäusern, kehren sie abends in die Elendssiedlungen zurück, wo sie um sich duschen zu können, entweder Wasser aus Quellen beischleppen oder die Bewässergungsbassins, benutzen, was verboten und zudem gefährlich ist, da in ihnen gerne leere Pestizidkanister schwimmen.

Doch auch damit ist offenbar "das Maß für die Zivilisierten" noch nicht voll: Nicht genug, dass die wirklichen ProduzentInnen der Supermarktware häufig Ziel ungezügelter und äusserst brutaler Aggressionen seitens Teilen der einheimischen Bevölkerung werden, wie etwa im Jahr 2000 als Vermummte in El Ejido in einem Anfall schockierender Zügellosigkeit, die MorokkanerInnen mit Baseballschlägern und Eisenstangen bewaffnet durch den Ort jagten. Erst als die Situation in einem Akt von Lynchjustiz zu eskalieren drohte, schritt die Polizei ein, die bis dahin der strikten Anweisung gefolgt war, nicht in das Geschehen einzugreifen! Und das obwohl bereits 1998 ein Landarbeiter von Rechtsextremen hingerichtet und zwei bei lebendigem Leibe verbrannt worden waren ( vor 25 Jahren gehörte El Ejido zu den ärmsten Regionen des spanischen Staates. Inzwischen ist es zu einer Stadt mit 76.000 EinwohnerInnen, 71 Bankfilialen und dem höchsten Pro-Kopf-Einkommen des Landes expandiert ) ...

...neuerdings werden aufgrund eines von dem Ratsmitglied der Gemeindeverwaltung von El Ejido, Naranjo, und mehreren Bürgermeistern der Region unterzeichneten Protokoll, die Chabolas, die Elendsquartiere, die mitten in Europa als Produkte der neoliberalistischen Neuauflage des Kolonialismus am Lack des Zivilisiertheitsimages kratzen und die Kehrseite von Regelungsmodellen für Papierlose und ArbeitsmigrantInnen ohne Qualifikationen auf krasseste Art belegen, schlicht und einfach plattgemacht. So fanden die "SkalvInnen der Moderne" vor Kurzem bei ihrer Rückkehr vom "Plastikmeer" ihre Chebola-Siedlung niedergewalzt, mitsamt ihrem bisschen Hab und Gut. Nicht wenige schlafen und kochen schlicht auf der Strasse. Morgens in aller Frühe müssen die Matratzen jedoch an die Mauern irgendwelcher Gebäude gestellt werden, denn der Autoverkehr im pulsierenden España darf nicht behindert werden...

DIE GROSSE ERNTE

Über 3000 km weit transportiert wird die südspanische Ernte, bis sie in den Discountern erd,-und schmutzfrei, in prallen Farben den Verbraucher im Norden zum Konsum animiert.

Almería, der "Gartens Europas" aber gedeiht unter einem Meer von Plastik, das bereits 350 Quadratkilometer der Provinz überzieht. An Berghöhen wogt es bis zu 400 m hoch; es säumt die Ramblas, hat die Strände verwüstet und die Grundwasserreserven aufgesogen. Tonnen von Plastik,- und organischem Müll, die den Boden mit Pestiziden und Düngemitteln verseuchen, sind unter ihm begraben. Die Konzentration von mehr als 26.000 dieses kleinen Agrarfabriken bedeutet eine Katastrophe für die Umwelt, wie alle Magrokulturen. Paco Toledano, der Koordinator von ÖkologInnen in Aktion in Almería erzählt, wie er z.B. die beiden Lagungen Albuferas de Adra ( im Delta des Adra ) besuchte, die eigentlich ein Naturreservat sein sollen: "Dort sind heute mehr als 2000 ha mit Treibhäusern überzogen, die sich wie eine erstickende Schnur aus Plastik um die Lagunen legen. Sie sind die eutrophsten ( mit Nährstoffen übersättigte) Gewässer der Iberischen Halbinsel und drohen deshalb zu kollabieren. " Das Dramatische ist, sagt Toledano, dass die offene Wunde des Grundwasserproblems nicht sichtbar wird."

In Almería werden drei- bis viermal so viel Pestizide gespritzt wie zugelassen ist. Die Lieferanten heissen u.a. Bayer ( siehe auch: Koordination gegen Bayer-Gefahren: www.CBGnetwork.org ), DuPont und Monsanto. Etliche der ArbeitsmigrantInnen sind unter den massiven Einsatz von Pestiziden, die für die intensive Gewächshauslandwirtschaft nötig ist, gestorben und hunderte erlitten schwere Vergiftungen.

Eine der Anklagen die von der Gewerkschaft der LandarbeiterInnen ( Sindicato Obrero del Campo en Almería, SOC ) am häufigsten erhoben werden, richtet sich denn auch gegen die Anwendung von Agrochemikalien in den Treibhäusern, ohne die geringsten Sicherheitsmassnahmen, wie sie etwa in den Vorschriften festgelegt sind, die eigentlich erfüllt werden müssten, um öffentliche Subventionen erhalten zu können. Die Schutzanzüge und einfachen Gazemasken, die anbehalten werden, füllen sich in den Treibhäusern, in denen im Sommer bis zu 50 Grad herrschen können, mit Staub. Vor dem Eintritt in den europäischen Binnenmarkt klagten selbst die einheimischen Bauern den verantwortungslosen Einsatz der Pflanzenschutzmittel in den Gewächshäusern an: "Der missbräuchliche Chemikalieneinsatz ist sowohl ein Angriff auf die Anbauenden als auch auf die VerbraucherInnen:"

Die Agrochemikalien sind beileibe kein Schnee von gestern. Erst vor wenigen wurden die neuseten Analysen von Südfrüchten in den Discountern Deutschlands veröffentlicht, laut welchen 90% der Orangen Rückstände enthalten und die zulässigen Höchstmengen um 12% übersteigen. In 60% des spanischen Paprikas wurden überhöhte Pestizidwerte nachgewiesen sowie Ende 2006 gar die Spuren eines in Europa verbotenen Insektizids, Isofenphos-methyl, entdeckt. Bei Trauben sieht es nicht besser aus und bei Erdbeeren enthalten laut Untersuchungen von Green Peace 93% der Früchte in den grössten, deutschen Supermärkten Pestizidrückstände. Gesundheitlich besonders bedenkliche Mehrfachbelastungen mit bis zu fuenf verschiedenen Pestiziden gleichzeitig wurden zudem in 70 Prozent der insgesamt 27 untersuchten Proben entdeckt. Alle Erdbeeren stammten aus konventionellem Anbau aus Spanien und Marokko.

( Allein während der Erdbeerernte arbeiten in Huelva mind. 55.000 Saisonkräfte, unter denselben prekären Bedingungen wie die TagelöhnerInnen in den Gewächshäusern. Sie stammen aus Polen, Rumänien und Bulgarien; die meisten die keine Papiere haben, kommen aus Marokko, Mauretanien, der Sahara, Algerien, der Elfenbeinküste, Ghana, Nigeria, Senegal... sowie aus der Ukraine, Polen, Russland, Litauen... und Lateinamerika ) .

Laut dem Ökologen und Untersuchungsmediziner des Hospitals von Granada, Nicolás Olea, "ist am besorgniserregendsten, dass die Hälfte der zugelassenen chemischen Substanzen nicht in adäquater Weise geprüft worden sind. Die bis jetzt erfolgten Studien schliessen weder die Langzeiteffekte ( über 15 Jahre hinaus ) noch die kombinierte Aktivität der in den Fettreserven und Körperflüssigkeiten angehäuften Gifte mit ein. Manche der eingesetzten Chemikalien greifen den Hormonhaushalt und das endokrine Nervensystem an." Olea, der Untersuchungen unter der Bevölkerung Granadas und Almería´s getätigt hat, schliesst nicht aus, dass Agrogifte für geschlechtliche Missbildungen bei Kindern und Brustkrebs verantwortlich sind. "Wir sind sicher, dass wenn dies so ist, es sich hier in dieser Region zuerst abzeichnet. Das Terrain der Untersuchungen wirft mehr Fragen als Antworten auf, weil es schwer ist, die isolierten Fälle von Disfunktionalität zu überführen und aufgrund des Widerstands der Industrie ( die mehr weiss als wir ), ohne klare, wissenschaftliche Beweisführung, Verantwortung zu übernehmen. Die EU hat beschlossen, im Falle gewisser Unsicherheiten hinsichtlich der menschlichen Gesundheit, präventiv zu handeln. Wenn der Schaden anerkannt wird, ist es zu spät, denn dann sind die Konsequenzen nicht wider gut zu machen." "Die Kampagne des globale Markts, kommentiert das Team Olea´s die Situation, macht die Landwirte Almería´s reich und nimmt ihnen die Zweifel am Kommenden. Die grosse Verteilungsmaschine deckt der Provinz den Rücken. Nichts desto trotz fordern Bauernvereinigungen Zusammenkünfte mit den Produzenten und eine bessere Vertretung ihrer Interessen in Brüssel... der intensive Anbau führt zu einer Erschöpfung. Das Konzept der Multis, Quantität über Qualität zu stellen, ist eine Flucht des Agrarsektors nach vorn. Wir müssen uns darüber bewusst werden, dass unser Lebens,- und Ernährungsstil, zu Umweltproblemen führt und bestimmte Erkrankungen, wie manche Arten von Krebs erzeugt."... und alljährlich tausende Tonnen von Müll.

Die Anbauer vor Ort kämpfen beweisbar um die Qualität ihrer Erzeugnisse: Von 54 spanischen Erzeugern mit dem Qualitätssiegel AENOR, sind 36 aus Almería.


GEWERKSCHAFTLICHE UNTERSTÜTZUNG - VORISCHT: LEBENSGEFAHR!

"Seit vier Monaten sprühe ich für Tag für Tag Gift, immer nur mit dieser Papiermaske auf. Manchmal arbeite ich 16 Stunden am Tag und bekomme dafür 36 € " ( das ist ein Stundenlohn von 2.25€ ), erklärte einer der marokkanischen Tagelöhner auf einer grossen Treibhausplantage, die Ende 2006 in einen Streik getreten waren, Abdelkader Chacha, von der LandarbeiterInnengewerkschaft SOC. Nachdem der Latifundista ( Grossgrundbesitzer ) seinen Leuten zunächst mit der Guardia Civil gedroht hatte, informiert der Gewerkschaftsvertreter in arabischer Sprache die ArbeiterInnen über ihre Rechte. Um diese allerdings ist es, im Spanien der "Regulierung für Papierlose", noch immer mehr als schlecht bestellt: Obwohl der Vertrag für Tagelöhner auch für die "sin papeles" gilt, gehen ihre Arbeitsstunden ins Astronomische während gleichzeitig die Bezahlung in den bodenlosen Abgrund des Prekären stürzt.

Die SOC macht seit 30 Jahren Gewerkschaftsarbeit und kämpft für die Rechte der andalusischen TagelöhnerInnen, die Agrarreform; für Ökologie und Nahrungsmittelsouveränität sowie für die Ansiedelung von Arbeitskooperativen im ländlichen Raum der Provinz. Seit 2000 arbeitet die SOC mit den neuen TagleöhnerInnen, d.h. mit den mehrheitlich ImmigrantInnen von Almería, indem sie eine intensive Arbeit zu deren Rechteverteidigung durch Selbst,- gewerkschaftliche,- und soziale Organisierung leistet.

Almería ist einer der ersten Zielorte von ImmigrantInnen in Europa auf der Suche nach "einem besseren Leben". Während der Erntezeit leben und arbeiten um die 90.000 ImmigrantInnen in der Provinz, deren ohnehin hyperprekäre Situation durch die diskriminierende und repressive Einwanderungspolitik und durch das Klima sozialer Ablehnung sowie durch polizeiliche Angriffe noch verschlimmert wird. Das Modell dieser Billiglohnökonomie wird jedoch nicht nur von der Administration und den Produzenten verteidigt, sondern auch von den lokalen Massenmedien, den grossen Gewerkschaften, Parteien jeder coleur, NGO´s und anderen sozialen Organisationen.

Unter diesen Umständen der Isolation und Feindseeligkeit ist die Arbeit der SOC nicht nur immer schwieriger, sondern auch zu einer Gefahr für die physische Integrität der GewerkschafterInnen geworden. So wurde bspw. am 13 Februar 2004 der marokkanische SOC-Aktivist Azzouz Hosni in El Ejido auf offener Strasse ermordet. Hosni hatte fünf Jahre als völlig unbescholtener Land,- und Bauarbeiter in El Ejido gelebt. Nach dem Mord jedoch meinte die Polizei zu erkennen, dass er Verbindungen zum gemeinen Verbrechen und zum Drogenhandel gehabt habe. Die SOC hatte bereits im Vorfeld mehrere rassistische Aggressionen bei der Polizei zur Anzeige gebracht.

ZUSAMMENARBEIT TUT NOT

Die LandarbeiterInnengewerkschaft charakterisiert die Lage dahingehend, "dass ein irrestriktiver Vertrag mit den ArbeitsmigrantInnen, gleich welcher Herkunft, Ethnie oder administrativen Situation, nur durch eine ausreichende Selbstfinanzierung geschaffen werden kann, welche ihre Unbhängigkeit in Bezug auf die öffentlichen Machthaber und lokalen, wirtschaftlichen Interessen ermöglicht. Deshalb ist eine grösstmögliche Teilnahme der TagelöhnerInnen, ArbeitsmigrantInnen und Einheimischen sowie die Hilfe und Kooperation der unterstützenden Organismen und Netze sowohl im spanischen Staat wie in ganz Europa unerlässlich.

Almería ist die Erfahrung der industriellen, kapitalistischen Globalisierungsproduktion in Europa, mit all´ihrer Hyperausbeutung von natürlichen Ressourcen und Menschen, die zwar im Augenblick von grösster Rentabilität ist, auf lange Sicht jedoch jede haltbare, lokale Entwicklung zerstört. Ein Modell, das auf dem gesamten Kontinent mit dem Ziel verfolgt und aufgezwungen wird, die internationale Konkurrenzfähigkeit und Akkumulation der ökonomischen, bellizistischen und politischen Macht der Grosskonzerne zu stützen.
Die Rolle der KooporateurInnen in ganz Europa ist sowohl in wirtschaftlicher als auch politischer Hinsicht, substanziell; das gilt ebenso für eine geteilte Verantwortlichkeit in Verteidigung der Würde von Personen und unserer eigenen Interessen; denn dieses Modell ist die Speerspitze, um es auch in anderen Teilen Europas durchzuführen.

Weiter ist es wichtig die Situation Andalusiens als Südgrenze der "Festung Europa" und seine "Gendarmenrolle" gegenüber der "Invasion" der Verarmten des Südens aufzuzeigen. Die Installation des höchstentwickeltsten Radars der Küstenwache und von noch mehr Zäunen in Ceuta und Melilla
( siehe hierzu: Melilla, der dritte Zaun:  http://de.indymedia.org/2006/03/142086.shtml;
Festung Europa Ticker:  http://de.indymedia.org/2006/07/151555.shtml;
Aufklärungsdrohnen vor der Küste Europas  http://de.indymedia.org/2007/01/165528.shtml ).
zeigt uns eine tagtägliche Realität des Leidens und Sterbens in den Gewässern des Mittelmeers, die sich unter der Repression der spanischen und marokkanischen Polizei abspielt. Angesichts dieser Situation treibt die SOC gemeinsam mit anderen Organisationen die Anklage dieser Menschenrechtsverletzungen voran und ebenso die Organisierung der Verteidigung von und die Solidarität mit den Flüchtlingen und Verfolgten von der Polizei eines unsolidarischen, repressiven und verantwortungslosen Europa."

Gewerkschaft der LandarbeiterInnen SOC:
 http://www.soc-andalucia.com/
Kontakt:
 socmra@teleline.es
Abdelkader Chacha:
 socalmeria@yahoo.es

Verschiedene FotographInnen, die im vergangenen Jahr unabhängg voneinander Almería besuchten und das "Plastikmeer" und die "Chabolas" fotographierten, haben ihr Bildmaterial zu einer Fotoausstellung zusammengetragen. Verschiedene Photos, Informationen und Kontakte unter:
www.delpra.com
und
 http://www.marks-photo.de/img_main.php?menue_home=1&src=104&page=1

Die verschiedenen Quellen:
 http://www.globalbrutal.net/konzerne/lebensmittel.php
 http://www.elmilitante.org/index.asp?id=muestra&id_art=1032

Zeitschrift "Integral" Nr.272
 http://www.terra.org/html/s/econoticia/reportajes;Text: /senalmeria2.html
 http://www.terra.org/html/s/econoticia/reportajes/senalmeria3.html
 http://www.terra.org/html/s/econoticia/reportajes/senalmeria1.html#1
Analyse und Kritik; Nr. 513
 http://www.kleinezeitung.at/freizeit/aktivwellness/312579/index.do

VerbraucherInneninfos:
 http://www.foodwatch.de/

( Vorläufig - das Thema wird weiterverfolgt... ) zusammengetragen und übersetzt von:
tierr@
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Ergänzungen

Ergänzung

tierr@ 31.01.2007 - 18:07

Das Problem...

elfboi 01.02.2007 - 16:05
...ist sehr hübsch dargestellt in diesem Film:

 http://indypeer.org/show_file_page.php?file_id=750

Bilder und Text

egal 20.02.2007 - 12:19
Der Autor dieses Artikels vergisst zu erwähnen, das er sowohl Textteile als auch Bilder von
www.marks-photo.de kopiert bzw. in seinen Artikel eingebunden hat. Wäre nett den Autor vorab zu fragen, ob das gewünscht ist und nicht einfach mal eben was zu kopieren und dann so zu tun, als ob es ein eigener Text ist.

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