Rassistische Übergriffe in MG nach WM-Aus
Rassistische Übergriffe und Parolen nach WM-Aus
Gestern Abend kam es nach Spielende in Mönchengladbach am Alten Markt nach einer Liveübertragung zu rassistischen Übergriffen.
Gestern Abend kam es nach Spielende in Mönchengladbach am Alten Markt nach einer Liveübertragung zu rassistischen Übergriffen.
Bereits während es Spiels skandierte eine Gruppe von Glatzköpfen Parolen wie "Hier regiert der nationale Widerstand" und "Pizza geh nach Hause". Bereits während der letzten Übertragungen kam es immer wieder zu dauernden Sieg-Heil Rufen und rassistischen Verbalattacken nicht nur offensichtlich rechts Gesinnter, auf die weder Veranstalter noch Polizei reagierten.
Nach dem Spiel provozierte eine größere Gruppe von Nazis einen Pulk feiernder Italiener. Als es zu gewaltsamen Übergriffen seitens der Rechten kam, schritt die Polizei ein, unternahm aber nichts gegen die zahlreichen rassistisches Krakeeler, die weiterhin ungebremst ausländerfeindliche Parolen wie "Scheiß Italiener", "Spaghettifresser" und Schlimmeres grölten. Binnen einer halben Stunde kam es zu etlichen Schlägereien, Menschen südländischen und alternativen Aussehens, auch Frauen, wurden angepöbelt und bedroht. Neben einer Gruppe von 20 - 30 Rechten, offensichtlich an ihrer Kleidung und Glatzen sowie lautstarken Parolen erkennbar, stimmten zahlreiche "normale" Fußballfans mit in die Parolen ein. Hier sieht man wieder mal, was tatsächlich in den Köpfen von "Patrioten" vor sich geht und wie gefährlich sich unkritische Patriotismusappelle von seiten der Politik (u.a. Rüttgers/CDU) auch auf die Mentalität eher unscheinbare Bürger auswirken. Die Polizei griff anfangs eher im Zeitenlupentempo ein, führte jedoch schließlich mehrere Personen aus der rechten Gruppe und andere Schläger ab. Dennoch konnten etliche „undeutsch“ aussehende bzw. auftretende Personen die Altstadt nur geschützt von einem massiven Polizeiaufgebot halbwegs sicher verlassen. Auch in anderen Stadtteilen wurden Italiener beschimpft und bedroht, ein Wagen wurde an einer roten Ampel gestoppt und die Insassen verprügelt. Die Welt zu Gast... ja bei wem eigentlich?
Nach dem Spiel provozierte eine größere Gruppe von Nazis einen Pulk feiernder Italiener. Als es zu gewaltsamen Übergriffen seitens der Rechten kam, schritt die Polizei ein, unternahm aber nichts gegen die zahlreichen rassistisches Krakeeler, die weiterhin ungebremst ausländerfeindliche Parolen wie "Scheiß Italiener", "Spaghettifresser" und Schlimmeres grölten. Binnen einer halben Stunde kam es zu etlichen Schlägereien, Menschen südländischen und alternativen Aussehens, auch Frauen, wurden angepöbelt und bedroht. Neben einer Gruppe von 20 - 30 Rechten, offensichtlich an ihrer Kleidung und Glatzen sowie lautstarken Parolen erkennbar, stimmten zahlreiche "normale" Fußballfans mit in die Parolen ein. Hier sieht man wieder mal, was tatsächlich in den Köpfen von "Patrioten" vor sich geht und wie gefährlich sich unkritische Patriotismusappelle von seiten der Politik (u.a. Rüttgers/CDU) auch auf die Mentalität eher unscheinbare Bürger auswirken. Die Polizei griff anfangs eher im Zeitenlupentempo ein, führte jedoch schließlich mehrere Personen aus der rechten Gruppe und andere Schläger ab. Dennoch konnten etliche „undeutsch“ aussehende bzw. auftretende Personen die Altstadt nur geschützt von einem massiven Polizeiaufgebot halbwegs sicher verlassen. Auch in anderen Stadtteilen wurden Italiener beschimpft und bedroht, ein Wagen wurde an einer roten Ampel gestoppt und die Insassen verprügelt. Die Welt zu Gast... ja bei wem eigentlich?
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Pressebericht
In Berlin, wo rund eine Million Menschen auf die größte deutsche Fanmeile strömten, gab es laut Polizei 45 Festnahmen wegen Drogen, Beleidigung und Körperverletzung. Drei Deutsche wurden festgenommen, weil sie den Hitler-Gruß zeigten. Obwohl etliche sichtlich frustriert und aggressiv waren, sei die Lage weitgehend ruhig geblieben, sagte ein Sprecher. Vermutlich ein enttäuschter Fußballfan attackierte den Fahrer eines Nachtbusses und schlug ihm eine Flasche auf den Kopf. Der Verletzte verlor die Kontrolle über den Bus, der danach noch ein Auto rammte.
Am Spielort Dortmund kam es direkt nach Abpfiff des dramatischen Spiels zu Handgreiflichkeiten. Knapp 40 Menschen wurden festgesetzt. «Wir mussten ein paar Streithähne beruhigen, die ihren Frust austoben wollten, aber es gab keine organisierten Randale», sagte ein Sprecher der Polizei. Für einige tausend Fans verzögerte sich die Heimfahrt. Wegen enormen Andrangs sperrte die Polizei mehrmals den Dortmunder Hauptbahnhof. «Wir wollen nach Hause fahren», sangen die Fans trotzig und drängten sich vor den Portalen.
In Stuttgart wurden 17 Menschen vorläufig festgenommen. Ein Flaschenwurf verletzte einen Polizisten am Kopf. In Mainz griff die Polizei mit Pfefferspray und Schlagstöcken ein, um eine Gruppe von Deutschen und Italienern zu trennen. In Kaiserslautern trat ein deutscher Fan gegen das Auto eines Italieners. Danach schlug er dessen neun Jahre alten Sohn ins Gesicht und flüchtete. In Kassel verhinderten Beamte eine Schlägerei zwischen 400 Fans beider Seiten. Im niedersächsischen Cuxhaven bewarfen 200 Menschen Polizisten mit Flaschen, vier Randalierer kamen in Gewahrsam. In München gab es einige Festnahmen wegen Körperverletzung. «Bei der Menge an Leuten war es aber fast unglaublich ruhig», teilte die Polizei Nürnberg mit.
Große Enttäuschung über die Niederlage der Nationalelf auch auf Mallorca: In den Biergärten in El Arenal und am Strand von Palma hatten Tausende deutsche Fans vor Großleinwänden mitgefiebert. Nach dem Schlusspfiff zogen sich viele Urlauber in ihre Hotels zurück, einige mit Tränen in den Augen, wie die örtliche Presse berichtete. Zwischenfälle wurden nicht gemeldet.
Munich
Beim Fan-Fest im Olympiapark benutzte am Dienstag, 04. Juli 2006, gegen 22.00 Uhr, ein 28-jähriger Münchner unerlaubt einen Schießkugelschreiber mit Aufsatz. Er verschoss damit mehrere Platzpatronen. Ein Beschäftigter des Sicherheitsdienstes hatte diesen Vorgang beobachtet und daraufhin die Münchner Polizei verständigt. Mehrfach weigerte sich der Schütze, zur Erstattung einer Anzeige zur Sonderwache mitzukommen. Daraufhin wendeten die Polizeibeamten zunächst unmittelbaren Zwang in Form eines Polizeigriffes an. Nachdem sich der Beschuldigte auch dabei heftig wehrte und die Beamten nicht begleiten wollte, wurde dieser gefesselt und dann zur Polizeidienststelle verbracht.
Fan wirft bengalisches Feuer in der Feiermeile
Am Mittwoch, den 05.07.06, gegen 00.45 Uhr, befand sich ein 20-jähriger Deutscher auf der noch gesperrten Leopoldstraße und zündete ein bengalisches Feuer. Anschließend warf der Pyromane seinen gefährlichen Gegenstand in die Höhe.
Nur einem glücklichen Zufall ist es zu verdanken, dass durch sein unvernünftiges Handeln niemand verletzt wurde, als der brennende Gegenstand in einer kleineren Menschenansammlung zu Boden fiel. Polizisten, die den Vorgang beobachtet hatten, konnten den betrunkenen Mann festnehmen. Er wurde nach den üblichen polizeilichen Maßnahmen entlassen. Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung.
passend dazu
Geht´s noch ?!
Niederlage auf der ganzen Linie: Nach dem WM-Aus der deutschen Elf hat ein enttäuschter und betrunkener Aachener aus dem Fenster seiner Wohnung mit leeren Bierflaschen auf die Autos feiernder Italiener gezielt - und nicht getroffen. Dann packte er seinen Computer-Bildschirm, ging auf die Straße und warf ihn bei der Annäherung italienischer Fans auf die Fahrbahn. Die Polizei kassierte den Wüterich nach Angaben von Mittwoch schließlich ein.
Brennende Enttäuschung
Enttäuschte Fußballfans haben in der südbrasilianischen Stadt Chapeco eine Ronaldinho-Statue abgefackelt. Die rund sieben Meter hohe Skulptur des Mittelfeldstars aus Kunstharz und Fiberglas, die auf einem der Hauptplätze der Stadt gestanden habe, sei einfach weggeschmolzen, sagte der Sprecher des Rathauses, Celso Mantelli. Der Vorfall habe sich bereits am Sonntag ereignet. Chapeco liegt etwa 1.000 Kilometer südlich von Rio de Janeiro.
Erneut Frustrandale - in der Kneipe
Aus Wut über das WM-Aus für die englische Nationalelf hat ein Kneipenwirt im schleswig-holsteinischen Kaltenkirchen sein Inventar völlig zerlegt. Zunächst habe der Mann einen Barhocker durch das Lokal geworfen, dabei jedoch versehentlich die Stereoanlage zerstört. Aus Wut darüber habe der Lokalinhaber kurzerhand Flaschen des Bar-Arsenals vorgeholt und auf Möbelstücke im Pub geworfen, wie die Polizei erst am Montag berichtete. Der aus England stammende Inhaber des Pubs habe am Samstag nach dem verlorenen Elfmeterschießen so laut im Lokal gewütet, dass Nachbarn die Polizei alarmierten, wie die Beamten mitteilten. Vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte gelang es dem Sohn des Wirts jedoch, ihn zu beruhigen und nach Hause zu bringen.
Heulbilder 1: http://www.stern.de/sport-motor/wm2006/fotostrecken/:WM-Abschied-Das-Heulen/564398.html
Heulbilder 2:
http://www.stern.de/sport-motor/wm2006/fotostrecken/:Nach-Halbfinale-Republik-Schockzustand/564883.html
Freakshow !
Ausschreitungen Nach der Niederlage im Halbfinale: (Auszug)
Zu einer Massenschlägerei mit rund 200 Beteiligten kam es in Zweibrücken. Die Polizei verhaftete nach dem Zwischenfall an einer zentralen Bushaltestelle 12 Personen und sprach knapp 200 Platzverweise aus. Ernsthaft verletzt wurde aber niemand.
In Frankfurt, wo am Main sowie im WM-Stadion über 100 000 Personen das Spiel auf Grossleinwand verfolgten, nahm die Polizei vorübergehend 30 Personen wegen Verstössen gegen das Betäubungsmittelgesetz und wegen leichter Körperverletzungen fest.
Im ostsächsischen Hoyerswerda haben nach der deutschen Niederlage etwa 150 Randalierer erheblichen Sachschaden angerichtet. In der Innenstadt gingen Papierkörbe in Flammen auf und zahlreiche Flaschen zu Bruch.
Stendal etwa 40 Personen zu einem italienischen Eiscafe gezogen waren. In
Magdeburg wurde der Wirt eines italienischen Restaurants bei einer Rangelei leicht verletzt. Zuvor hatten Randalierer die Blumenkästen an der Gaststätte umgekippt.
In Bayern gerieten enttäuschte Deutsche und feiernde Italiener immer wieder aneinander. Es wurden Mülltonnen und Blumenkübel umgeworfen und Verkehrsschilder beschädigt.
In Amberg wurde eine Pizzeria mit rohen Eiern beworfen.
In Erlangen musste ein Polizist in einer Klinik behandelt werden, weil er von einem 23-Jährigen in die Nase gebissen wurde.
Im fränkischen Burgkunstadt verletzten zwei Männer einen Italiener.
In Ingolstadt sprang ein 18-Jähriger aus seinem Wagen, verprügelte mehrere Passanten und würgte eine Polizistin.
Auch auf der Kölner Fan-Meile musste die Polizei bei Schlägereien eingreifen.
In Karlsruhe und Stuttgart wurden 13 Randalierer vorläufig festgenommen.
Bei Handgreiflichkeiten in Calw und Nagold in Baden-Württemberg wurden mehrere Menschen zum Teil schwer verletzt. So wurde ein 32 Jahre alter Mann von seinem Kontrahenten über ein Brückengeländer geworfen. Das Opfer stürzte in einen vier Meter tiefer fließenden Bach und zog sich einen Wirbelbruch zu. Zwei Männer wurden krankenhausreif geschlagen.
In Cuxhaven warfen 200 alkoholisierte Fans leere Flaschen auf Beamte. Gegen zwei 17 und 20 Jahre alte Randalierer wird wegen schweren Landfriedenbruchs ermittelt.
In der Schweriner Innenstadt wurden ein Altglascontainer und Verkehrsschilder, Pflanzenkübel und Litfasssäulen umgeworfen. Ein Unbekannter warf die Fensterscheiben einer Straßenbahn ein.
In Magdeburg wurde bei einer Auseinandersetzung mit Fans ein Gaststätteninhaber leicht verletzt.
In Quedlinburg warfen etwa 25 Personen Stühle und Tische eines italienischen Lokals um.
In Frankfurt am Main gab es laut Polizei in der gereizten Stimmung ebenfalls "ein paar Scharmützel" zwischen Deutschen und Italienern. Ein Deutscher wurde nach einem Tritt gegen ein italienisches Fan-Auto festgenommen. Bei einer Schlägerei erlitt ein Mann einen Kieferbruch.
In Rostock wurden Mülltonnen umgeworfen und die Türen zweier Geschäfte beschädigt. In Neubrandenburg besetzten etwa 45 meist Jugendliche den Ring. Trotz mehrmaliger Aufforderung durch Polizeikräfte den Ring zu verlassen griffen ein Teil der meist jugendlichen Täter die Polizei an. Ein Polizeibeamter wurde dabei verletzt und ein Jugendlicher musste vorläufig festegenommen werden.
(Quelle www.tagesspiegel.de)
Unter anderem haben viele extra gegründete Internetseiten (die ich jetzt nicht verlinken möchte) und auch eine Moderatorin des bayerischen Fernsehens dazu aufgerufen die Fahne doch ängen zu lassen aufgrund des "neuen" Nationalgefühls.
Keine Moderatorin des bayerischen Fernsehens
Auch in Karlsruhe
Auch in Pforzheim, Bühl, Baden-Baden und Rastatt hatte die Polizei laut Presse gut zu tun.
KÖNIG FUßBall! *kotz*
Offenbach und Frankfurt
Frankfurt/Main und Offenbach
dresden
der deutsche mob zeigt mal wieder sein gesicht.
deswegen:
deutschland ist scheiße und hier sind die beweise!
kick it - der wm-film
kommt nach wien
GRAZIA ITALIA
Volksverhetzung auf der Fanmeile
Mitte
# 1442
Sechs Männer im Alter von 19 bis 26 Jahren haben am 5. Juli kurz nach Mitternacht auf der Fanmeile ein volksverhetzendes Lied gesungen. Am Großen Stern intonierten sie vor etwa 40 Besuchern der Meile aus verschiedenen Nationen „Wir bauen ´ne U-Bahn von Italien nach Auschwitz“. Gegen die Männer, die aus Berlin und dem Land Brandenburg kommen, wurde ein Strafverfahren wegen Volksverhetzung eingeleitet. Der Staatsschutz ermittelt.
PM Polizei Berlin
Die Welt zu Gast bei verlogenen Arschlöcher
In Dortmund haben sie auf Italienern eingeschlagen Frauen geschlagen und auch alle die, dei eine italienische Flagge überhaupt trugen obwohl sie noch nicht mal Italiener ware.
Die ITALIENISCHE MAnnschaft hat den Sieg all den Migranten Italienern in Deuschland gewidmet, weil sie genau wußten wie sie schon vor dem Spiel behandelt wurden.
Doch die Deutsche Presse schweigt nur darüber, in keiner Zeitung stand was davon.
Die Deutschen mussten mal wieder beweisen wie sie sind und das sie sich niemals ädern werden, NIEMALS.
Kiel
Selbst vermeintliche "linke Kieze", wie Kiel Gaarden bleiben während der WM natürlich nicht von der Deutschland Euphorie verschont. Schwarz Rot Pisse allenthalben. Und so sieht man es nicht selten, wie etwa in Gaarden, dass so manch ein Mensch sich für die letzten Euros die ihm von der Rest-Sozialhife noch bleiben eine Deutschlandfahne kauft. Ein paar billige Würstchen dazu und schon kann man man auf dem Balkon im dritten Stockwerk vorm Fernseher (wegen dem man auch noch ständig Stress mit der GEZ hat) am deutschen-Ganzen partizipieren - zumindest ein klein bissschen. Aber das ist egal, denn gefühlt ist man es ja ohnehin ganz vorn dabei. Nachdem das Deutschlandgebrülle des "white Trash" zu unerträglich wurde tauchten in Kiel an vielen Häusern Transparente mit Losungen gegen D-Land auf.
http://switzerland.indymedia.org/de/2006/06/41651.shtml
Chauvinistischer Mob unter Polizeischutz
Speyer
...
Ach hoppla, ein Vietnamese.
komisch
einer von beiden lügt jetzt :)
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Auch im Ausland — Sick
Die Welt zu Gast .... — ....
Die Welt zu Gast...? — Grüne
@ Grüne — Joho
häHä — Stalin
Hypothese — Winston Smith
Notwendige Kritik des WM-Spektakels — Indy ch
Stefania und ihre "verlogenen Arschlöcher" — Totti