***Update Frankreich***
In Poitiers fand am Wochenende eine Landesweite Vernetzung statt. Eine Intensivierung der Aktionen wurde beschlossen. Vor der Sorbonne kam es am Sonntag zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Burschenschaftlern und Rechtextremen organisationen und Demonstrierenden StudentInnen.
Dienstag-mittwoch, Aktionstage mit Zielen Blokaden und Besetzungen. Donnerstag: Dezentrale Demos (u.a. Strasbourg, Place Kléber um 14.30 -)
In Lyon kommt Bewegung auf. Der Sitz der UMP (Republikanische Regierungspartei)-Rhone wurde für mehrere Stunden besetzt. In Grenoble wird die Uni nach und nach "erobert". In Caen kam es zu Straßenkämpfen zwischen Jugendlichen und CRS. Die Fahrradtour paris-Nice wurde bis zu ihrem Ende des öfteren Blokiert. In Tours und Rennes wurden Bahnhöfe Blokiert. Aus verschiedenen Regionen werden Gewaltübergriffe seitens der polizei gemeldet.
Die Sorbonne ist weiter unter Polizeischutz. Auch an anderen Unis können wegen der "Bewachung" keine VVs stattfinden. 1500 Leute haben sich vor 2 Stunden an der Sorbonne versammelt. Es kam zu einer unangemeldeten Demo im quartier Latin. Zur Zeit (gg. 17.00) wird das Collège de France gestürmt!!! Es ist von Tränengaseinsätzen die Rede...
In Lille werden zur Zeit Schulen besetzt, in Paris und Umgebung neue Unis und Schulen).
Mittlerweile hat die Opposition (Innerparlamentarische) DeVillepin zum Rückzug des CPE aufgefordert. Die Rektoren aus Nanterre, Toulouse und Nantes positionierten sich gegen DeVillepin. Dieser hat das Gesetz gestern im TV verteidigen müssen und hat wohl das Hoch seiner Karriere hinter sich. Am Donnerstag wollen alle großen Gewerkschaften streiken um "die Jugend" zu unterstützen.
Dienstag-mittwoch, Aktionstage mit Zielen Blokaden und Besetzungen. Donnerstag: Dezentrale Demos (u.a. Strasbourg, Place Kléber um 14.30 -)
In Lyon kommt Bewegung auf. Der Sitz der UMP (Republikanische Regierungspartei)-Rhone wurde für mehrere Stunden besetzt. In Grenoble wird die Uni nach und nach "erobert". In Caen kam es zu Straßenkämpfen zwischen Jugendlichen und CRS. Die Fahrradtour paris-Nice wurde bis zu ihrem Ende des öfteren Blokiert. In Tours und Rennes wurden Bahnhöfe Blokiert. Aus verschiedenen Regionen werden Gewaltübergriffe seitens der polizei gemeldet.
Die Sorbonne ist weiter unter Polizeischutz. Auch an anderen Unis können wegen der "Bewachung" keine VVs stattfinden. 1500 Leute haben sich vor 2 Stunden an der Sorbonne versammelt. Es kam zu einer unangemeldeten Demo im quartier Latin. Zur Zeit (gg. 17.00) wird das Collège de France gestürmt!!! Es ist von Tränengaseinsätzen die Rede...
In Lille werden zur Zeit Schulen besetzt, in Paris und Umgebung neue Unis und Schulen).
Mittlerweile hat die Opposition (Innerparlamentarische) DeVillepin zum Rückzug des CPE aufgefordert. Die Rektoren aus Nanterre, Toulouse und Nantes positionierten sich gegen DeVillepin. Dieser hat das Gesetz gestern im TV verteidigen müssen und hat wohl das Hoch seiner Karriere hinter sich. Am Donnerstag wollen alle großen Gewerkschaften streiken um "die Jugend" zu unterstützen.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Tränengas vor der Nationalversammlung
Rebellion lohnt sich
Loads to do - gett of your computer and on the Streets!
Caen
http://paris.indymedia.org/article.php3?id_article=53469
Nanterre soll heute nacht wieder besetzt werden.
http://paris.indymedia.org/article.php3?id_article=53464
Genaue Daten
Daten
Ich geh´um 14.30 nach Strasbourg zur Europaparlaments-Besetzung ;)
Am Samstag: auf nach Paris - für alle die können!
Alternnativ: Soli in Dt.
@student u.a.
Der CPE ist zwar nicht unsere Studiengebühr, aber in der selben Logik sind die entsprechenden Gesetze schon zu sehen: Scheiß Neoliberaler-Verwertungswahn und Dekonstruktion des Sozialstaates.
Ein großer Unterschied ist, dass in Deutschland weder die Auflockerung des Kündigungsschutzes, noch die Erhebung von Studiengebühren, geschweige denn die Räumung der Ex-Steffi und anderer verbleibender AZs und Wagenplätze, noch der Atomwiedereinstieg verhindert werden kann.
Wir sind nunmal schlappschwänzige amerikanisierte Weicheier und sobald ein Steinchen fliegt distanziert sich die Linke vom "Täter".
Erst wenn wir die Radikalität der faschistoiden Realität unseres Alltags verstanden haben werden wir (linken) verstehen, dass Notwehr legitim ist und sich nur in ihrer radikalen und rücksichtslos- utopistischen Form tatsächlich entfalten kann um zum Widerstand zu werden.
Collège de France
Streikende Unis in Frankreich
Aix-Marseille 1,
Aix-Marseille 2,
Amiens,
Angers,
Brest,
Caen,
Chambéry (IUT),
Clermont Ferrand 2,
Dijon,
Grenoble II,
La Rochelle,
Le Havre,
Le Mans,
Lille 1,
Lille 2,
Lille 3,
Limoges,
Lorient,
Marne la Vallée,
Metz,
Montpellier 2,
Montpellier 3,
Nancy,
Nantes,
Niort (IUT)
Orléans,
Pau,
Poitiers,
Rennes 2,
Reims,
Rouen,
Toulouse 2,
Toulouse 3,
Tours,
Paris 1,
Paris 3,
Paris 4,
Paris 5,
Paris 6,
Paris 7,
Paris 8,
Paris 10,
Paris 13,
Evry.
***update**
Räumung seit 23.00
Druck...
"Die Demokratie brauche diese Dynamik" und es gäbe keinen Grund die Studierenden an Protesten hindern. "Ob die Universität zu diesem zweck blokiert wird oder nicht ist mir egal." So der Rektor der Uni Bordeaux.
Es kann klappen, wenn nicht DeVillepins schmeichelhaftes Wesen eines Diplomaten ein Wunder bewirkt. Bordeaux, Strasbourg und Tours haben den Streik beschlossen...
Derweil lässt sich die Repression spüren. Am Nachmittag flog viel Tränengas auf eine größere Demo im Qt. latin. Es gab zahlreiche Verhaftungen vor den Regierungsgebäuden und die zweite Besetzung in der Parisser Innenstadt in 5 Tagen wird zur Zeit geräumt. Hierbei scheinen die Leute sehr unterschiedlich geahndet zu werden... Aussehen scheint eine Rolle zu spielen...
Auch diese Vorfälle wurden, insbesondere von der Pariser Stadtregierung, aufs schärfste kritisiert. Die Linie der UMP-Regierung scheint weder den Wachstum des Bündnis, noch die intensivierung der Proteste seitens der APO unterbinden zu können.
Der sozialdemokratische Kontext ist durch die Groß-Gewerkschaften gegeben, der "intelektuelle" Druck von Professoren und Unileitungen ist da, die Opposition freut sich und die Studis und SchülerInnen kriegen auf die Fresse - voll! Aber das dauert nicht. Noch hat der Protest nicht alle gesellschaftlichen Spektren der französischen Großstädte erreicht. DeVillepin spielt mit dem Feuer auf allen möglichen Fronten. Sarkozy darf Krieg spielen, Chirac auftrumpfen. Aber lange - das glaub ich nicht!
Politik mit Google-Ads
Angeblich hofft Sarkozy, dass nur die "Sarkaille" (Sarkozy-Anhänger, also Konservative, lustiges Wortspiel, gebildet aus Sarkozy und "racaille", "Gesindel" - so nannte S. ja die protestierenden Autoanzünder vom November) dort pro CPE unterschreibt, und dann kann Sarkozy 90% Zustimmung vorweisen,
vermutet man hier:
http://paris.indymedia.org/article.php3?id_article=53555
Jetzt sollen deswegen CPE-Gegner massenweise unterschreiben, meint einer. Jemand anderes protestiert allerdings gegen die Aktion:
"MAN MACHT DIE REVOLUTION NICHT, INDEM MAN MIT SEINE MAUS KLICKT!!"
Auch noch ein anderer warnt, keinesfalls UMP-Seiten anzuklicken.
erneut strassenkämpfe in der nacht
Anhaltende Kritik an Arbeitsmarktreform
Bei Zusammenstössen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten sind in der Nähe der Universität Sorbonne in Paris neun Polizisten verletzt worden. Neun Demonstranten wurden festgenommen.
Jugendliche bewarfen die Sicherheitskräfte mit Flaschen und Steinen. Die Polizei ging mit Tränengas gegen sie vor. Zuvor hatten sich hunderte Studenten vor der Traditionsuniversität in der französischen Hauptstadt versammelt.
Die Polizei hatte die Sorbonne am Wochenende nach mehrtägiger Besetzung durch Demonstranten mit dem Einsatz von Tränengas gestürmt. Die Proteste richten sich gegen die von Ministerpräsident Dominique de Villepin geplanten Arbeitsmarktreformen.
Sie sehen vor, dass Unternehmen junge Arbeitnehmer unter 26 Jahren mit einer zweijährigen Probezeit einstellen können, bevor sie unbefristet beschäftigt werden.
Nach Einschätzung Villepins würden Firmen dadurch ermutigt, junge Menschen einzustellen. Kritiker sehen hinter den geplanten Massnahmen jedoch eine Erleichterung für Unternehmen, junge Beschäftigte zu entlassen. Auch Grossunternehmen haben die Reform kritisiert.
Frankreichs Präsident Jacques Chirac stellte sich in dem Konflikt am Dienstag hinter Villepin. Die Pläne seien ein wichtiges Mittel im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit, betonte Chirac in Berlin nach einer gemeinsamen Kabinettssitzung der französischen und deutschen Regierung, an der Villepin wegen Proteste in Frankreich nicht teilgenommen hatte.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Lohnt es sich nach France?
egal
mensch sollte solidarität mit den besetzern zeigen und wenn du hinwillst lass es nicht davon abhängen, ob da der punk abgeht oder nicht!
macht es in Deutschland nach!
Unis und Schulen besetzen!
weg mit dem scheiß Schulsystem!!!
Unser CPE
Für französische Zustände!
29.3-2.4. Ex-Steffi (militant) verteidigen!!
Dieser Frühling muss...
Wir jetzt einen Monat mit Vernetzung intensiv beschäftigten,
Wir ALLE Gruppen die im Moment ins Knie *** bekommen miteinbeziehen würden,
Wir über die Geschehnisse in Frankreich intensiv informierten,
Wir uns in einem Monat motiviert hätten um es anzupacken bevor es zu spät ist,
Wir alle Kräfte sammeln würden und nicht nur am ersten sondern vor allem am zweiten Mai auf die Straße gingen, Am dritten, vierten und fünften, bis diese Regierung in die Knie geht?
Lasst es uns anpacken. Sollte es hier noch in die richtige Richtung gehen, dann diesen Frühling, nicht irgendwann.
STEFFI RETTEN - STUDIENGEBÜHREN VERHINDERN - HARTZIV ABSCHAFFEN - REGIERUNG STÜRTZEN!
Solidarisierung in Deutschland fehlt
Die betroffenen Gruppen scheinen aber nicht im Stande zu sein sich zu Solidarisieren. Ein gemeinsamer Kampf ist fernab aller Vorstellungskraft. Eine offene Unterstützung des Streiks durch Studenten wäre der erste Schritt. Ein gemeinsamer sozialer Protest würde auch in Deutschland seine Wirkung nicht verfehlen. Unbezahlte Mehrarbeit, die permanente Infragestellung der Arbeitnehmerrechte, die immer weitergehende Marginalisierung der Arbeitslosen und nicht zuletzt die Studiengebühren sind mehr als genug Gründe den sozialen Protest auch in Deutschland zu forcieren. Kampf gegen den Sozialabbau und gleichzeitige Entwicklung von intellektuellen Gegenkonzepten!
Das Semester fängt ja bald wieder an :)
Studenten, verhinderte Arbeitnehemr und solche die es noch sind müssen gemeinsam Kämpfen!
SOLIDARITÄT NACH FRANKREICH UND AN DIE STREIKENDEN!
@Rèves-Oh-luzzer
Hier wird immer alles so bleiben
Der saturierte Mittelstand hasst sowieso alles unter ihm ("Studenten - zahlen! Arbeiter - mehr arbeiten! Rentner - kürzer treten! Hartz-Typen - darben, Wasser, Brot und Spargelstechen!!! Für mich als Elite und Leistungsträger dagegen - neue Bürgerlichkeit, mehr Steuersenkungen für meinen breiten Arsch, und einen Zweitwagen !!!").
In Deutschland will niemand ein Verlierer sein. In Deutschland wird lieber nach oben gebuckelt, nach "unten" getreten. Jeder "kann es" ja "schaffen". Wenn nicht - "nicht genug angestrengt". In Deutschland sehnt man sich nach den guten 50er Jahren. Und demonstrieren, Protest, das gilt als "naiv", "unvernünftig", "emotional". Wir wollen doch nicht sentimental werden. Wir reden hier von Genen.
Niemand will doch mehr "links" sein, und alle liebäugeln damit, dass "rechts" sein vielleicht doch irgendwie ok ist. Die Linksradikalen haben mehr Angst vor sozialen Protesten als vor dem Turbokapitalismus, weil der ja in 100 - 200 Jahren - bestimmt den Kommunismus bringt, wenn man ihn nur nicht verkürzt kritisiert, und für dieses hohe Ziel kann man heute schon mal Sekt in miesen Clubs trinken, das als "links" denken, und sich ansonsten auf Beschimpfungen anderer Linker verlegen, deren Kapitalismushammer nicht so lang und mächtig angeschwollen ist wie der eigene.
Und die Linkspartei ist auch schon von Linksruck, SAV und den ganzen beschissenen Dogma-Sekten unterwandert, die in der Bevölkerung nie jemand wollte, und keinen kümmerts. "Ihr wolltet die Linkspartei? Haha, ihr bekommt nur unsere beschissene Linksruck-Sekte, und ihr könnt nix dagegen tun, außer garnicht wählen, weil wir so schlau sind und überall da dabei, wo es nach Erfolg riecht. Ihr wolltet uns nie, jetzt müsst ihr uns ertragen, weil die Alternative ja Grüne oder SPD heißt. Hahahahaha! Jetzt müsst ihr unsere Trotzki-Scheisse schlucken!"
naja, Gute Nacht.
24 Monate Probezeit im Koalitionsvertrag!
Schau einfach in den Koalitionsvertrag unserer neuen Regierung. Die dort bereits zementierten 24 Monate Probezeit analog zum CPE reichen Glos noch nicht:
“Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) fordert eine weitere Lockerung des Kündigungsschutzes. Die Regelung, auf die sich Union und SPD in den Koalitionsvereinbarungen geeinigt haben, sei nicht ausreichend, sagte Glos der Tageszeitung “Die Welt” (Samstagausgabe) laut Vorabbericht. Es müsse bessere Möglichkeiten geben, “in freier Vertragsform die Beendigung von Arbeitsverhältnissen vereinbaren zu können”.
Union und SPD hatten sich geeinigt, dass Arbeitgeber mit neu eingestellten Mitarbeitern bis zu 24 Monate Probezeit vereinbaren können.”
(Quelle: http://www.business-wissen.de/de/aktuell/akt26243.html)
@aber ohne mich
Bitte schreib' das doch mal ausführlich und gescheit ausgewalzt, nicht mehr ganz so emotional und mit einige Verweisen - poste es dann extra. Solche Texte brauchen wir.
Tjaja @ @mir
So provokative Formulierungen zu wählen hat eigentlich das Ziel eine Konstruktive Diskussion zu schüren. Hat auch ganz gut geklappt finde ich.
Ganz unten schrieb einer etwas zu der Verfeindung zwischen den unterschiedlichen Gruppierungen in D. Dem kann ich viel abgewinnen. Ich glaube das Thema ist ganz ganz wichtig.
Es geht ja tatsächlich drum etwas zu bewegen und zu widerlegen, dass wir in einer ganzschön aussichtslosen Position sind. Amerikanisiert sind wir von Grundgesetz auf und Weichei bezieht sich darauf, dass 2/3 der "Linken" es schrecklich finden wenn die Jugendlichen in den Banlieues ausrasten... (Siehe mal die Kommentare zu den Novemberunruhen auf de.indy... Als wären das alles gefährliche Sarazenen ...)
Ich wünschte mir eine ähnliche Dynamik wie in Frankreich. Die Probleme sind +/- die gleichen, wir stellen uns aber nicht sehr geschickt an.
D-Geschichte führt aber meiner Meinung nach dazu das sich die hälfte der Linken rechtfertigend (und berechtigter Weise) gegen Neonazis stellt, und die andere Hälfte desillusioniert die verbleibenden 95 Spektren des links-politischen abzudecken versucht. Wir sollten eher den Arbeitsmarkt ins Visier nehmen und nicht auf die immer gestrigen starren. Es lebe die Antifa. Sie führt halt leider überwiegend einen Abwehrkampf...
Alles in Allem sollten wir vielleicht doch nicht so viel Zeit vor diesen Bildschirmen verbringen... Auch das mit dem Buch lesen ist etwas, was ich durchaus ernstnehme. Es gibt aber Zeitpunkte wo das weniger Sinn macht. Zum Beispiel jetzt, wo wir gut daran täten die Entwicklungen in Frankreich zu beobachten, über diese zu informieren und uns selber Gedanken zu machen.
Ich wünschte ich könnte ein positiveres Urteil über die "Szene" und den Rest der D-Gesellschaft fällen. Kann ich aber nicht.
ALLEZ ALLEZ
Die Bereitschaft zum Widerstand wächst.