NPD-DEMO, 29.10.05 erfolgreich gestoppt

Aktivist 29.10.2005 19:01 Themen: Antifa
Heute, am 29.10.05 hat die NPD wieder einmal versucht im Rahmen einer Demo durch Göttingen zu ziehen. Währe da bloss nicht die ein oder andere Gegenaktion gewesen.......
Heute, am 29.10.05 hat die NPD wieder einmal versucht im Rahmen einer Demo durch Göttingen zu ziehen. Währe da bloss nicht die ein oder andere Gegenaktion gewesen.......
Zumindest ab dem Nikolausberger Weg (Ostrviertel) ging für die Nazis garnichts mehr. Etwa alle 30-50 Meter brennende Barrikaden, Baumstämme, Mülltonnen usw. auf der Naziroute und allen Ausweich-Wegen.

Genaueres zum heutigen Tag erscheint hier sicherlich noch, hier erstmal einige Bilder:
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Ergänzungen

burschis angreifen

hansi 29.10.2005 - 19:18
Zudem wurden im Nikolausberger Weg zwei rechte Burschenschaften komplett entglast. Die eine davon hatte vor kurzem einen Vortrag mit dem Nazi-General Günzel veranstaltet.

Außerdem ist zu bemerken, dass bei den Barrikaden nur Müll- und paper-container verwendet wurden. also keine Autos von irgendwelchen "normal Bürgern".

Die Nazidemo wurde auch mehrmals mit steinen und flaschen beworfen. Teilweise haben auch "normale" leute aus ihren fenstern joghurt-becher und milchtüten auf die Faschos gefeuert.

Alles in Allem sehr sehr schick gelaufen!
Göttingen rockt.

Zahlen

beobachter 29.10.2005 - 20:04
 http://www1.ndr.de/ndr_pages_std/0,2570,OID1944052,00.html

hier gibt es noch ein paar zahlen zu festnahmen u.ä.

Holzminda angegriffen

Beobachter 29.10.2005 - 20:12
Im Zuge des Widerstands gegen den Naziaufmarsch wurde die recgtsextreme Burschenschaft holzminda in der Willehlm-Weber-Str. entglast. Die Zivis die davor mit den Holzminda-Burschen das Haus schützen wollten wurden dabei augenscheinlich von mehreren Steinen getroffen.

Müllcontainer

Klaus 29.10.2005 - 20:22
Zitat: "Außerdem ist zu bemerken, dass bei den Barrikaden nur Müll- und paper-container verwendet wurden. also keine Autos von irgendwelchen "normal Bürgern"."
Zitat Ende

Zumindest bei uns (wie das in Göttingen ist kann ich nicht sagen) gehören die Mülltonnen und Müllcontainer den Haueigentümern, uns so ein Container aus verzinktem Blech wie man ihn auf den Fotos sieht kostet um die 800 Euro.

Also erst denken dann schreiben.

Überforderte Polizei

Tut nichts zur Sache 29.10.2005 - 20:30
Die Polizei hat die Barrikaden-Aktionen, die vom Campus aus Richtung Ostviertel gingen offenbar einfach verschlafen oder war taktisch nicht darauf vorbereitet.
Während im Stadtradio schon von bis zu 500 Personen des linken bis linksautonomen Spektrums auf dem Campus und einer angespannten Situation die Rede war, hat die Polizei diesen zwar von einer Seite unter Beobachtung gehabt, aber dabei die geplante NPD-Route nicht wirklich überwacht. Vom Campus aus gingen viele der Anwesenden Richtung Aufmarschroute, so dass die Kreuzung Nikolausberger Weg / Gosslerstrasse innerhalb weniger Minuten mit einer offenbar im Vorfeld geplanten und organisierten Aktion innerhalb weniger Minuten verbarrikadiert werden konnte.
Die Polizei beobachtete dies, schritt aber zunächst nicht ein.

Ein ankommendes Löschfahrzeug der Feuerwehr wurde am Löschen gehindert und mit Steinen beworfen, woraufhin es weiterfuhr.

Als die Polizei anrückte bewegte sich die Menge die Gosslerstrasse hinauf, wo bereits weitere Barrikaden professionell errichtet wurden.

Eine episodenweise Verfolgungsjagd von Robocops folgte, in deren Verlauf weitere Barrikaden unter anderem auf dem Kreuzbergring, dem Waldweg, sowie dem Nikolausberger Weg errichtet und grösstenteils auch angezündet wurden.

Dabei trieb die Polizei die Menge zwar durch das Viertel, diese verstreute sich aber zunehmend. Mit jeder weiteren Kreuzung musste die Polizei sich offenbar eingestehen, die Situation nicht unter Kontrolle zu haben.

Die NPD-Route wurde auf die Weender Landstrasse umgeleitet, nachdem eine Sitzblockade (bürgerlich durchwachsen) auf der Kruzung unter Androhung von Wasserwerfereinsatz fast geräumt worden wäre. Zu diesem Zeitpunkt standen bereits viele Barrikaden im Ostviertel in Flammen.

Im Waldweg wurde offenbar im Eifer des Gefechts eine alte Frau von Demonstranten umgerempelt und brach sich den Arm. Anständigerweise wurde sich umgehend um sie gekümmert.

Stimmung gut - alles gut!

tutnixzursache 29.10.2005 - 20:45
Meine Eindrücke von der Demo waren völlig anders als sie die Person mit dem "und was" Beitrag hier zusammenlamentiert. Das verhalten der "Autonomen" war bedacht und zielgerichtet. Ablehnung war von den meisten BürgerInnen nicht zu sehen. Wie ich beobachten konnte stellten manche BürgerInnen sogar freiwillig Material für den Barrikadenbau zur Verfügung. Diese Barrikaden waren der Anlaß für den vorzeitigen Abbruch der Nazidemo. Steinwürfe waren gezielt, getroffen und effektiv. Also soviel Gewalt und Krawall wie nötig und that's it! Letztlich müssten die Nasen nicht wegen den 3000-3500 Bürgern das Feld räumen, sondern wegen der guten Organisation und den Aktionen der min. 600-700 Antifas. Und damit niemand hier die Volksfront zwischen Bürgers und Zecken gegen Nazis einbringen kann, gab es am Vortag noch eine sehr nette und inhaltlich starke Demo gegen Deutschland und seine Schergen. Also was will mensch mehr? So hat Antifa Praxis auszusehen!
In diesem Sinne: Nieder mit Deutschland - Für den Kommunismus!!!

Ausweiskontrollen in der Innenstadt

Tut immer noch nichts zur Sache 29.10.2005 - 20:50
In diesem Moment ist die Polizei noch immer in der ganzen City präsent und macht Ausweiskontrollen. Ein temporäres Gefangenenstelle wurde beim Auditorium eingerichtet. Obacht auf den Strassen, es werden vornehmlich Leute die nach Gegendemo oder Antifa aussehen kontrolliert.

Weiter INFOS:

www.stadtradio-goettingen.de

Bild Ergänzung

Ferdop 29.10.2005 - 21:26
*g*

Bild Ergänzung

Koko 29.10.2005 - 21:34
.

Bild Ergänzung

Jola 29.10.2005 - 21:41
...

Bild Ergänzung

Joko 29.10.2005 - 21:44
---

very nice!

burn gö burn 29.10.2005 - 21:46
göttinger Tageblatt:
An mindestens 30 Stellen entlang der geplanten NPD-Marschroute bauten Autonome aus Müllcontainern, Baumaterial und anderen Gegenstände Barrikaden und zündeten sie an. Die Berufsfeuerwehr zählte 21 Einsätze Bei einem Löschversuch an der Kreuzung Gosslerstrasse/Nikolausberger Weg wurden Löschfahrzeuge der Feuerwehr von etwa 300 Autonomen umringt und mit einem Steinhagel überschüttet. Zu weiteren Auseinandersetzungen kam es an der Kreuzung Weender Landstraße/Kreuzbergring. Hier zündeten Gegendemonstranten eine weitere Barrikade an und warfen Steine, Eier, Wasserbeutel und andere Gegenstände in Richtung Polizei und NPD.
Schon am Weender Tor hatten die Ausschreitungen im Stadtgebiet die Polizei dazu gebracht, eine Verkürzung der NPD-Marschroute anzuordnen.

ich:
30 Barris sind realistisch.
militante autonome: 500
mehrere verletzte nazis (durch steinwürfe und agriffe auf einzelpersonen)
angriffe auf zivis! angriffe auf burschis! angriffe auf cops!
viele festnahmen
Göttingen war (in bestimmten bezirken) in autonomer hand!
insgesamt: noch nie solche bilder gesehen!ein voller erfolg!
super mobilisierung und koordinierung der göttinger antifas!
die bullen hatten keine chance. es waren leipziger verhältnisse jedoch mit mehr gemeinsamer militanz.

Ergänzung

Hoal 29.10.2005 - 21:47
Bild

Feuerwehr

Beobachter 29.10.2005 - 22:54
Zu der Sache mit der Feuerwehr ist noch zu sagen, dass m.W. die Feuerwehr nur an einer Stelle beim löschen gehindert wurde, und zwar an der ersten Barrikade an der Kreuzung Nikolausberger Weg / Goßlerstraße. In einem anderen Fall, 2 Stunden später im Kreuzbergring auf der Höhe der Humboldalle wurde ein Einsatzwagen der Feuerwehr nicht am löschen gehindert.

vorgehen

lalala 29.10.2005 - 22:56
- die barris- vor allem die erste grosse an der uni hätte verteidigt werden können. wie es teilweise greiftrupps von 30 bullen geschaftt haben, 150 antifas zum rennen zu bringen, war nicht ok, vor allem weil bei so etwas meist schwächere menschen auf der strecke bleiben..
- die verbindung an theorie in den redebeiträgen in der demo freitag und der praxis am samstag hat sehr gut gefallen
- ich glaube, die bullen hätten den barrispass verhindern können, wenn sie gewollt hätten. dies vielleicht als denkanstoss.
- die action war grösstenteils im Uni- und wohlhabenden ostviertel. leider konnte situation nicht zu angriffen auf behörden oder spontane umverteilungen genutzt werden. die antifas konnten hier 1,5 std ungestört agieren..

Wo sind die Videos?

Red Sun 29.10.2005 - 23:14
Irgendwie fehlen mir da die videos die die ganze zeit übre gefilmt wurden, hab viele Kameramänner gesehen.
Zum Feuerwehrwagen ist zu sagen das er sich auch komisch verhalten hat wenn er unsere Leute mit vollem tempo beinah überollt, aber dennoch:

WIR HABEN ES GESCHAFFT - wir haben Göttingen Gerockt und den Naziaufmarsch fast Komplett verhindert.

Eine sehr schöne sache war das ;) Die Nasen sollen es wagen nocheinmal einen Fuss in diese Schöne Stadt zu setzen.

Ob die art der auseinandersetzung richtig war (Barikadenbau, steine werfen) darüber lässt sich selbstverständlich streiten, meiner Meinung nach hat dieses Mittel seinen Zweck erfüllt, die Nazis mussten um etwa 14 Uhr 30 zurück zum Banhof Marschieren und abfahren obwohl sie bis 19 Uhr in Göttingen rumlungern wollten, die Route die sie liefen war ja nichtmal ein zehntel des Angemeldeten aufmarsches, wir haben es geschafft, ein weiteres mal konnten die Nazis nicht in Göttingen marschieren.

Und das nur durch den beherzten einsatz der Aktivisten und Aktivistinnen aus aller Welt. :)

Steinwürfe von Nazis?

pute 30.10.2005 - 01:58
Kann jemand was konkretes zu der Aktion der Birnen sagen, als da einige angeblich Steine Richtung GegendemonstrantInnen geworfen haben oder ist das Gerücht totaler quark?

gewalt gegen telefonzellen und bushaltestelle

hans 30.10.2005 - 02:19
mit euerm gewaltding kann ich sowieso nichts anfangen. bislang dachte ich aber noch, dass es kein selbstzweck sei und es lediglich darum geht den npd-aufmarsch zu stoppen. heute wurde ich aber eines besseren belehrt. ich konnte mit eigenen augen sehen, wie am nikolausberger weg/ kreuzung kreuzbergring/düsterer-eichen-weg vermummte autonome die scheiben einer telefonzelle und die scheiben zweier bushaltestellenhäuschen mit steinen kaputtschmissen. leider bin ich intellektuell überfordert, wenn ich versuche zu verstehen, wie dies den naziaufmarsch behindern soll. und auch wenn dies einzelfälle sind: warum verhindert keiner der anderen autonomen dies?

Steinwürfe der Nasen

Shinzon 30.10.2005 - 12:53
Ich kann das "Gerücht" der steiewerfenden Nazis nur bestätigen. Ich war selbst dabei und hätte fast einen abbekommen. Die Polizei griff natürlich nicht ein.

Von den Autonomen habe ich dagegen nur Eier und Wasserbomben auf die Faschos fliegen sehen, woraufhin Zugaben verlangt wurden. Laut anderen Berichten wurde zwar versucht, durch eine Hecke auch Flaschen und Steine zu werfen, diese fielen jedoch auf die eigene Demo und einige Polizisten.

Steine habe ich nicht bis zu den Nasen fliegen sehen, nur von denen auf die Antifas...

Ein weiterer Bericht

respekt an die antifa 30.10.2005 - 19:37

Weitere Texte und Bilder...

collector 30.10.2005 - 22:37

[Text] Neues aus Göttingen
 http://de.indymedia.org/2005/10/130881.shtml

[Text+Pics] Göttingen: Polizei räumt nach Krawallen Fehler ein
 http://www1.ndr.de/ndr_pages_std/0,2570,OID1944052,00.html

[Pics] NPD-DEMO, 29.10.05 erfolgreich gestoppt
 http://de.indymedia.org/2005/10/130882.shtml

[Pics] Göttingen: Bilder vom 29.10.05
 http://de.indymedia.org/2005/10/130915.shtml

[Pics] Bilder aus Göttingen
 http://de.indymedia.org/2005/10/130945.shtml

[Pics]  http://www.antimanifest.de/arargoet.htm

[Pics+Vid] Gö:29.10 Aktivitäten gegen NPD-Aufmarsch
 http://de.indymedia.org/2005/10/130993.shtml

[Pics] Göttingen : Starker Widerstand gegen NPD-Demo 29.10.2005
 http://www.adf-berlin.de/html_docs/gallery/2005/goettingen_29_10_05/goettingen_29_10_05.php

[Pics] 5000 zu 200 und 30 Lagerfeuer in Göttingen
 http://de.indymedia.org/2005/10/131083.shtml

[Pics] 29.10. Göttingen: Bilder
 http://de.indymedia.org/2005/10/131093.shtml

[Pics] Ausschreitungen bei NPD-Demo in Göttingen
 http://www.n-tv.de/596079.html

Weisst du überhaupt was du da sagst?

Anonym 31.10.2005 - 20:00
Du bist ja wohl ein ganz toller hecht, verlässt dich auf Mainstreamkacke, autos wurden NIE verwendet und die Sanitäter wurden von allen durchgelassen ihnen wurde sogar meistens geholfen, die Demonstranten machten Brav platz für sie... der Feuerwehrwagen wurde nur an einer Stelle beworfen, als er beinah leute von uns überfahren hatte...

schaut was ich gefunden habe:

 http://rapidshare.de/files/7012673/29.10MOVIE_0001.wmv.html

Burschis smashen

Rantanplan 01.11.2005 - 16:07
Hier jetzt mal ein paar Infos und ein Foto der einen Burschenschaft die komplett entglast wurde. Es handelt sich dabei um die rechte Burschenschaft Corps Frisia. Farbentragend und mit Pflicht-Fechten usw. Ein kurzer Blick auf die Webseite sagt mehr als 1000 Worte:  http://www.frisia-gottingensis.de/

Schöne gezielte Aktion. Hat genau die richtigen getroffen.

Hier die Adresse:
Corps Frisia
Nikolausberger Weg 78
37077 Göttingen
Telefon (0551) 46664
Fax (0551) 541612
 http://www.frisia-gottingensis.de/

waren die wirklich so überrascht ???

macker aus GÖ 01.11.2005 - 18:43
Ich denke, man sollte sich hier nicht zuviel vormachen.
Dass die polente behauptet völlig ahnungslos überrascht worden zu sein, riecht mir einfach doch etwas nach einem bluff. Ein inszenierung.
Das könnte dem zweck dienen

a) den antifas honig ums maul zu schmieren , dass sie beim nächsten mal unvorsichtiger werden oder auch noch in den folgewochen über ihre heldentaten herumprahlen (läßt sich dann z.B. prima über verwanzte Räume , handies mit batterie drin oder einfach über geschleuste informanten abhören) - die haben sicher schon wesentlich mehr informationen über einen, als einem lieb ist, und den ahnungslosen zu spielen ist doch einfach nur ideal, um an noch mehr infos zu kommen. Also sind die hinweise hier zu einigen herumtriumphierertikeln, fotos nur nach reiflicher überlegung online zu stellen wichtigst.

b) den schwarzen peter der antifa in die schuhe zu schieben, um selber vor presse, öffentlichkeit und politik gut da zu stehen und seine ruhe zu haben, während sich die anderen fatzken aus politik, presse usw. aufgeregt gegenseitig in die wolle kriegen, wer hier gepennt hat.

Ausserdem geht das gerücht um, dass die polente am samstag nie einen durchknüppelbefehl bekommen hat und auch nie einen bekommen sollte, und dass es in der faschoaufmarstrecke ne sollbruchstelle gegeben haben soll, an der der aufarsch frühzeitig abgebrochen werden sollte (gut für den eigenen ruf der popelei).


Trtotzdem geil, wie sehr die nasen geschmäht wurden: An der ganzen strecke hatten auch sog. normalbürger schmähtransparente aus den fenstern oder an hecken gehängt. selbst wenn sie weiter gekommen wären, wäre das kein spass für sie gewesen.

Danke

F.Reudiger 15.01.2006 - 15:20
Ich habe diesen Artikel erst heute gelesen.
Doppelter Punktesieg:
1. Wegen der Aktionen
2. Wegen der Resonanzen
Danke, Antifa :)

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