Gothaer Neonazikader Wieschke in U-Haft

Gothaerin 25.06.2005 23:52 Themen: Antifa
"Einer der führenden Thüringer Neonazis ist wegen gefährlicher Körperverletzung in Untersuchungshaft genommen worden", so meldete gestern MDR 1 RADIO HÜRINGEN. Dabei handelt es sich um den Erfurter bzw. nun Gothaer Neonazikader Patrick Wiescke (24). Möglicherweise steht die Verhaftung im Zusammenhang mit der Neonazi-Kundgebung am heutigen Tag durch Erfurt.
Auf der Website des MDR erschien gestern folgende Meldung:
 http://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/2010632.html#absatz5

Führender Neonazi in U-Haft
Einer der führenden Thüringer Neonazis ist wegen gefährlicher Körperverletzung in Untersuchungshaft genommen worden. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Mühlhausen MDR 1 RADIO HÜRINGEN sagte, wurde dem Haftantrag wegen "Wiederholungsgefahr" stattgegeben. Der 24-Jährige ist Anführer der so genannten "Kameradschaft Eisenach". Er soll ein Mitglied der Gruppe verprügelt haben, weil sich dieses geweigert hatte, Flugblätter zu verteilen. Der Inhaftierte ist einschlägig vorbestraft und war 2002 wegen eines Sprengstoffanschlags auf einen türkischen Imbiss in Eisenach zu einer Haftstrafe verurteilt worden.

zuletzt aktualisiert: 24. Juni 2005 | 17:23


Dabei handelt es sich um den aus Eisenach stammenden und kürzlich nach Gotha (ebenfalls Westthüringen) umgezogenen Neonazi Patrick Wieschke (geb. 1983). Seit circa 1999 ist er in der rechtsextremen Szene sehr aktiv und tritt insbesondere als treibende Kraft des "Nationalen und Sozialen Aktionsbündnis Westthüringen" (NSAW) und als Anführer der "Kameradschaft Eisenach" auf. Wiesche fungiert dabei auch als Pressesprecher beider Organisationen. Er trat bei zahlreichen Neonazi-Kundgebungen nicht nur in Thüringen als Redner und Anmelder auf.

1999 meldete Wieschke erstmals eine Wahlkampfdemonstration der rechtsextremen NPD in Eisenach an. Das NSAW verteilte im Juli 2000 ein antisemitisches Rundschreiben des Rechtsterroristen Manfred Roeder an 2000 Eisenacher Haushalte. Im September 2000 hetzte Wieschke in einem per Postwurfsendung in Schmalkalden verteilten "Bürgerinfo" gegen die Einrichtung eines Flüchtlingsheimes in der Stadt Schmalkalden. Es müsse sowohl verhindert werden, daß "nun auch Mitteldeutschland im Vielvölkerbrei ertrinken" soll, als auch der "Verhunzung unserer deutschen Sprache" entgegengetreten werden. Anlässlich des Todes von Ignatz Bubis rief er 2001 zu einem Freudenmarsch auf. Über diese Provokation wurde in zahlreichen deutschen und internationalen Zeitungen berichtet. Am 28. April 2001 sprach Wieschke für das NSAW auf einer von der DVU organisierten Veranstaltung in Mosbach, bei der die stärkere Zusammenarbeit der rechtsextremen Parteien und Organisationen in Deutschland koordiniert werden sollte.

Im Februar 2001 wurde ein Zivilverfahren gegen Wieschke am Amtsgericht Eisenach angestrengt, da er im Mai 2000 versucht hatte, einen Eisenacher Pfarrer mit zwei Flugblättern, die mit Kameradschaft Eisenach/Patrick Wieschke bzw. Anti-Antifa unterschrieben waren, als "Deutschenhasser" und "Volksverhetzer" zu diffamieren und ihm mit einer deutlich antisemitischen und rassistischen Wortwahl vorwarfen, "auf eine One World Gesellschaft hin(zu)arbeiten" und für die "volkstodbringende, multikulturelle Gesellschaft" zu werben.

In der Nacht zum 10. August 2000 war Wieschke an einem Sprengstoffanschlag an der Eingangstür eines türkischen Imbisses in Eisenach als Anstifter beteiligt. Kurz nach der Detonation wurde er in der Nähe des Tatorts festgenommen. In seinem Rucksack befanden sich Handzettel der JN und Aufkleber zum Todestag von Rudolf Heß. Nicht zuletzt im Zusammenhang mit den gegen ihn geführten Ermittlungen trat Wieschke, der mittlerweile bis zum stellvertretenden Landesvorsitzenden der Jungen Nationaldemokraten Thüringen aufgestiegen war, am 14. Januar 2002 kurz vor der Gerichtsverhandlung beim Amtsgericht Eisenach von diesem Posten zurück und aus der NPD aus. In einer Presseerklärung führte er als Gründe hierfür "reaktionäre und rückwärts gewandte Tendenzen im NPD-Kreisverband Wartburgkreis sowie das derzeitige Verhalten des NPD-Bundesvorstands gegenüber kritischen Parteimitgliedern und "Freien Nationalisten" an". Am 29. Mai 2002 wurde Patrick Wieschke vom Landgericht Mühlhausen in der Berufungsverhandlung unter anderem wegen Anstiftung zur Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion und einer Sachbeschädigung zu einer Freiheitsstrafe von 2 Jahren und 9 Monaten verurteilt. Hinzu kam eine zweite Verurteilung durch das Amtsgericht Eisenach wegen Körperverletzung zu sieben Monaten Jugendhaft. Zwischen U-Haft und Haftantritt organisierte Wieschke fast wöchentlich Demonstrationen und Kundgebungen z.B. gegen geplantes Flüchtlingsheim in Gotha oder trat wie auf dem "1. Tag der nationalen Jugend in Thüringen" am 1. Juni 2002 in Jena als Redner auf. Am 26. Juni 2002 trat Wieschke seine Haftstrafe in der JSA Ichtershausen an, die von seinen Kameraden als "Gesinnungshaft in den Kerkern des BRD-Regimes" stilisiert wurde.

Seine Bedeutung als Organisator für die Neonazi-Szene in Thüringen und das "Nationale und Soziale Aktionsbündnis Westthüringen" (NSAW) im Besonderen zeigt der Sachverhalt, dass die "gemeinsame Plattform für alle "nationalpolitischen" Kräfte in Westthüringen" während seiner Haft im Jahre 2003 zwar noch ca. 40 Anhänger zählte, aber nach Einschätzung des VS "weitgehend inaktiv geblieben" war. Schon Ende Mai 2004 wurde Wieschke vorzeitig aus der Haft entlassen und nahm die "politische Arbeit" rasch wieder auf. Am 29. Mai trat er gemeinsam mit Kurt Hoppe, dem Landeschef der Deutschen Partei, Ivonne Mädel, Michael Burkert und Frank Schwerdt (NPD) auf dem "Thüringentag der nationalen Jugend" in Saalfeld als Redner auf. Seither organisierte Wieschke zahlreiche rechtsextreme Demonstration und wirkte als Anmelder oder Redner, insbesondere im Rahmen einer Kampagne des "Nationalen und Sozialen Aktionsbündnis Mitteldeutschland" gegen die Agenda 2010 und Ende 2004/Anfang 2005 auf sogenannten "nationalen Montagsdemonstrationen" in Eisenach. Im August 2004 tauchten in Meiningen und anderen südthüringischen Städten Plakate und weiteres Propagandamaterial auf, auf denen der Hitlerstellvertreter Rudolf Heß aus Anlass seines siebzehnjährigen Todestages verherrlicht wurde. Urheber der Aktion waren nach Angaben von Antifaschisten Patrick Wieschke und die Kameradschaft Eisenach.

 http://antifajena2.freespaces.com/info_wieschke.html
 http://www.infoladen.de/sljena/nazis-stoppen/wieschke.htm
 http://de.wikipedia.org/wiki/Patrick_Wieschke

Einen seinen bisher letzten Auftritt hatte Patrick Wieschke am 16. April 2005 in Erfurt, als der Kreisverband Erfurt-Gotha der NPD mit 65 Nazis aufmarschierte und einmal mehr durch Abspielen verbotener Lieder auffällig wurde. Ausserdem trat er als Redner auf den beiden jüngsten Nazi-Events in Thüringen, dem "4. Thüringentag der Nationalen Jugend" am 28. Mai in Weimar und auf dem Neonazi-Festival "Fest der Völker" am 11. Juni in Jena, auf, wo er - wie auch andere Redner - gegen einen Beitritt der Türkei in die EU hetzte.

"Fest der Völkchen". Ein breites Aufgebot an Gegendemonstranten bot in Jena den etwa 500 Neonazis Paroli (Andrea Röpke)
Blick nach rechts
 http://www.bnr.de/bnraktuell/brandaktuell/festdervoelkchen/

Nazirock am Baumarkt. Zum »Fest der Völker« in Jena traten Neonazis aus dem Umfeld der verbotenen Organisation Blood & Honour auf (Martina Renner)
Jungle World
 http://www.jungle-world.com/seiten/2005/24/5689.php

 http://www.de.indymedia.org/2005/04/111915.shtml
 http://de.indymedia.org/2005/06/119249.shtml
 http://www.de.indymedia.org/2005/06/119938.shtml
 http://de.indymedia.org//2005/06/120671.shtml

 http://www.voelkerball.tk/
 http://www.nazis-stoppen.tk/

Die von Wieschke geleitete "Kameradschaft Eisenach" geriet erst vor wenigen Monaten in die Schlagzeilen, als sich am 20. April mehrere Neonazis im Hinterzimmer einer Gaststätte in der Eisenacher Innenstadt trafen und den Geburtstag des "Führers" feierten. Nach eigenen Angaben wollten sie bei einer geschlossenen Veranstaltung einem wissenschaftlichen Vortrag über Adolf Hitler lauschen. Nach Angaben der Polizeidirektion Gotha konnten "durch Aufklärung vor Ort ... öffentlich wahrnehmbare eindeutig rechtsradikale Äußerungen festgestellt werden". Daraufhin löste die Polizei die Versammlung auf und nahm 16 Personen wegen Volksverhetzung nach § 130 StGB vorläufig fest. In der Gaststätte wurde umfangreiches Propagandamaterial sichergestellt, darunter eine Hakenkreuzfahne, eine Hitler-Büste, verschiedene Blätter mit rechtsradikalen Liedtexten, CDs und Videokassetten. Die Staatsanwaltschaft Mühlhausen wurde eingeschaltet und weitere Ermittlungen werden geführt.

Bereits am 23. Februar 2005 war in der siebten Stadtratssitzung einstimmig ein gemeinsamer Antrag der Stadtratsfraktionen der CDU, PDS, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, BfE und EA unter dem Titel "Bekenntnis der Stadt Eisenach gegen Rechtsextremismus" verabschiedet worden, in dem erklärt wurde:

* "Der Stadtrat der Stadt Eisenach missbilligt das öffentliche Auftreten und alle Aktionen rechtsextremistischer Gruppen und Gruppierungen in unserer Stadt und unterstützt ausdrücklich das parteiübergreifende Bündnis gegen Rechtsextremismus.
* Der Oberbürgermeister wird beauftragt, mit einer Prüfbitte beim zuständigen Ministerium vorstellig zu werden, um ein Verfahren zur Prüfung der Verfassungsfeindlichkeit und damit eines Verbotes der "Kameradschaft Eisenach" und des von dieser mitgetragenen "Aktionsbüro Thüringen" einzuleiten.

Das Auftreten und die von diesen Organisationen verbreiteten Aussagen auf Kundgebungen und im Internet geben Anlass dazu deren Verfassungsgemäßheit zu bezweifeln und stellen aus unserer Sicht ein Verstoß gegen das Grundgesetz dar.''"

Die Feier des sogenannten "Führergeburtstages" ist ein weiterer Beleg für das offene neonazistische Auftreten der "Kameradschaft Eisenach". Bereits im Jahr 2001 war sie zusammen mit dem wesentlich von der Kameradschaft mitgetragenen "Nationalen und Sozialen Aktionsbündnis Westthüringen" (NSAW) in die Schlagzeilen geraten, da sie ebenfalls am 20. April in Weimar einen Aufmarsch unter dem Tarnmotto "Meinungsfreiheit für Deutsche, jetzt und überall" angemeldet hatten.

 http://de.wikinews.org/wiki/Eisenach:_Polizei_verhindert_Treffen_von_Neonazis
 http://www.eisenachonline.de/news/last/2005.04.21-09962
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Ergänzungen

Mythos Kameradschaft

Aufmerksamer Leser 26.06.2005 - 00:17
"Er soll ein Mitglied der Gruppe verprügelt haben, weil sich dieses geweigert hatte, Flugblätter zu verteilen."

Zum Thema Gewalt innerhalb der "Kameradschaften" gibt es eine neue, sehr interessante und lesenswerte Studie von Andreas Speit: Mythos Kameradschaft. Gruppeninterne Gewalt im neonazistischen Spektrum. Braunschweig 2005.
ISBN: 3-932082-13-3; 72 Seiten; Schutzgebühr: 5 €

Echten Zusammenhalt und wahre Gemeinschaft: Keine neonazistische Struktur die nicht "Kameradschaft, die mehr als Freundschaft ist" verspricht. Vor allem die "Freien Kameradschaften" und die NPD beschwören den "festen Zusammenhalt". Nur in ihren Reihen könnte ehrliche Kameradschaft gelebt und erlebt werden. Mit dem Versprechen des Erlebens einer "verschworenen Gesinnungsgemeinschaft" werben Kader gezielt um Jugendliche und junge Erwachsene. "Die erzählen immer, dass Kameradschaft wesentlich mehr als Freundschaft ist", berichtet ein Aussteiger. "Das war aber nur eine hohle Phrase", erfuhr nicht nur er. Noch weitere Aussteiger berichten über das Leben in der rechten Szene und dem Erleben von gruppeninterner Gewalt. Denn wo Gewaltfähigkeit und Gewaltbereitschaft zur Politik und Selbstinzenierung einer Gruppe gehören, bedroht sie nicht nur die ideologisch ausgemachten Feinde. Sie richtet sich auch gegen die eigenen "Kameraden".
Andreas Speit schildert in der Broschüre ausgewählte "Fälle" gruppeninterner Gewalt in der rechten Szene: von Mißhandlungen, Vergewaltigungen bis hin zu Morden. Ausführlich wird die Konstruktion des "Mythos Kameradschaft" im Rechtsrock, bei Aktionen und in Magazinen aufgezeigt.
 http://www.gew-nds.de/ratgeber.php

Kameradenschweine
Die »Kameradschaft« ist ein Mythos. Wo Gewalt eine große Rolle spielt, richtet sie sich häufig auch gegen Gleichgesinnte. von andreas speit
Jungle World, Nummer 25 vom 22. Juni 2005
 http://jungle-world.com/seiten/2005/25/5734.php

Draufhauen für den Zusammenhalt
Eine Studie zum »Mythos Kameradschaft« zeigt, welche Rolle Gewalt in der Neonazi-Szene spielt
Von Uwe Ruprecht
Neues Deutschland, 09.06.05
 http://www.nd-online.de/funkprint.asp?AID=73080&IDC=2&DB=
 http://www.zivilcourage-pirna.de/cgi-bin/art_detail.pl?idx=2&detail=7057&cutoff=400

Rezension:
Nackte Kriminalität
Eine Studie über den "Mythos Kameradschaft" zeigt, wie Gewalt die Neonazi-Szene zusammenhält
 http://www.idgr.de/texte/rezensionen/speit/mythoskameradschaft.php

Wirklich Wieschke?

Rechenfux 26.06.2005 - 02:30
Wenn er es wirklich sein soll, passen Alter (24) und Geburtsjahr (1983) aber nicht zusammen...

Altersangabe

Mathelehrer 26.06.2005 - 12:11
Rechenfux hat aufgepaßt und Gothaerin offenbar einen älteren Irrtum übernommen. Wieschke dürfte 1981 geboren worden sein, wodurch die Altersangabe 24 in der Pressemitteilung wieder richtig wird. Zumindest wird er in einem Zeitungsartikel aus dem Jahr 2000 als 19jähriger [  http://www.freitag.de/2000/28/00280301.htm ], 2001 als 20jähriger [ http://www.bnr.de/archiv/jahrgang2001/ausgabe-20-2001/meldungen-6/ ] und 2003 als 21jähriger vorgestellt [  http://www.bnr.de/archiv/jahrgang2003/ausgabe122003/meldungen-5/ ] .

Aus den Angaben zu seinen Vorstrafen und seiner Führungsposition in der Kameradschaft Eisenach wird aber völlig klar, dass es sich um Wieschke handelt.



Thüringer Allgemeine

Eisenacher 28.06.2005 - 22:26
Thüringer Allgemeine, 28.06.2005
 http://www.thueringer-allgemeine.de/ta/ta.eisenach.volltext.php?kennung=on3taLOKStaEisenach38528&zulieferer=ta&kategorie=LOK&rubrik=Stadt®ion=Eisenach&auftritt=TA&dbserver=1

Neonazi prügelt auf Kumpel ein

Körperverletzung in mehreren Fällen ziert bereits sein Strafregister. Patrick Wieschke sitzt seit letzten Donnerstag wieder in Untersuchungshaft, weil er selbst in der eigenen rechten Szene bei einem Kumpel nicht zimperlich war.

EISENACH (TA). Der Kopf der Eisenacher Kameradschaft wurde in seinem neuen Wohnort Gotha festgenommen. Hier wurde auch der Haftbefehl verkündet. Grund: Wieschke soll am vorletzten Wochenende einen Kumpel in Eisenach am so genannten Bombentrichter oberhalb der Autobahn verprügelt haben. Und das krankenhausreif, der Unwillige trug Platzwunden, Prellungen und Hämatome davon. Das Opfer, auch eine Figur aus der rechten Szene, habe keine Flugblätter verteilen wollen, hieß es als Grund für die schlagkräftige Auseinandersetzung. Für das Amtsgericht Eisenach war das ausreichend Grund, da Wieschke Wiederholungstäter ist und gegen Bewährungsauflagen verstoßen hat. Die geplante Kundgebung der Kameradschaft wurde gestern abgesagt.
27.06.2005

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