11.5.: Blockade an der Uni Hamburg

Gelb 11.05.2005 11:03 Themen: Bildung
Seit 7 Uhr heute Morgen blockieren erneut Studierende das Hauptgebäude der Uni Hamburg. Die Polizei ist zahlreich vor Ort, hält sich aber bis auf einen kurzen Einsatz zurück. Anfangs waren 200 Studierende vor Ort. Im Moment befinden sich 500 vor dem Hauptgebäude.
Um 8 Uhr 10 begann die Polizei den Seiteneingang zum Hauptgebäude frei zu schieben. Dabei ging sie behutsamer vor als in den vergangenen Tagen. Angesichts der Übermacht wichen die Studierenden nach zweimaliger Androhung von Festnahmen wegen Verdacht der Nötigung und dem aufziehen eines fast geschlossenen Polizeikessels. Wegtragen dann doch lieber öffentlichkeitswirksam vor dem Hauptgebäude und nicht versteckt an der Seite. Um 8 Uhr 30 war der Eingang für Nicht-Studierende, die die Polizei von ihrer Befugnisse überzeugen konnten, frei. Personal war aber keines zu sehen. Schließlich findet von 9 bis 12 Uhr eine Personalversammlung der Uni in einem anderen Gebäude statt.
Die Studierenden zogen wieder komplett vor das Hauptgebäude. Sie wurden zu um 10 Uhr zur Personalversammlung eingeladen.
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Ergänzungen

Situation bis 13 Uhr

pm 11.05.2005 - 15:04

15:06h

Summer of resistance 11.05.2005 - 16:13
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hält die Polizei einen Zugang zur Uni blockiert, nachdem ein studentischer Spaziergang auf dem Bürgersteig als Anlaß genommen wurde, den Staats- und Repressionsapparat in Aktion zu präsentieren.
Als Ersatz für eine verbotene Demonstration zogen gegen 13h viele Studierende in Richtung Campus, um dann in der Grindelallee plötzlich in eine seitliche Campuszufahrt abgedrängt zu werden.
Hierzu gab es keinen Anlaß, es lag kein Eingriff in den Straßenverkehr vor, es war keine illegale Versammlung oder dergleichen.
Eine hierheraus entstehende Sitzblockade von Studierenden wurde angegriffen und einige Studierende z.T. vom Campusgelände herunter festgenommen.
Im Einsatz sind neben den gewohnten Hamburger Hundertschaften auch BePo und BFE aus Eutin sowie, zumindest heute Morgen, auch Einheiten des BGS.
Auf dem Campus treibt sich eine größere Anzahl ZivilpolizistInnen herum, die durch gezielte Falschmeldungen (ausgegrabene Steine) die Situation nicht unbedingt entschärfen (Fotos folgen hoffentlich in Kürze).

In Anbetracht des Konfrontationskurses seitens der Polizei sollten gewisse sich hier äußernde Personen einfach mal die Klappe halten, anstatt Studierenden haltlose Gewaltabsichten zu unterstellen.

Ansonsten sollte überlegt werden, sich vom neutestamentarischen Prinzip der einen Wange und dann der anderen abzuwenden und sich vermehrt dem Studium des Alten Testamentes zu widmen: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Halleluja.

Die Kriminalisierung hat Erfolg...

AP 11.05.2005 - 18:44
Einige der Beiträge hier und auch in einigen Zeitungen (z.B. Mopo von heute) zeugen davon, dass sich immer wieder gerne schlaue Menschen mit großen Worten einmischen und uns die Welt erklären wollen.
Da wird von gewaltbereiten Protesten berichtetet, von Chaoten, von Leuten die ja sowieso nur Stress wollen. Wo zur Hölle nehmt ihr diese Informationen her? Wart ihr jemals selber anwesend?
Die Polizei und die Uni-Leitung geht mit völlig unverhältnismäßigen Mitteln vor. Wo sind wir denn angelangt, wenn demokratische Proteste niedergeknüppelt werden? Stellt euch vor, die IG-Metall beschließt zu streiken... Kommt da die Polizei mit Wasserwerfern und Knüppeln und Pfefferspray, um die Werkstore freizuprügeln? Oder Gewerkschafter festzunehmen? Oder Protestierende Arbeiter in Fußfesseln wegzuschleifen?
Die Uni und das Campus-Gelände befindet momentan im Ausnahmezustand. Verdeckte Ermittler auf dem Gelände(und einige davon wird ziemlich sicher keiner von uns erkennen!) Die Truppen vom BFE geht auf dem Campus ein und aus, fehlt eigentlich nur noch, dass die in der Mensa essen gehen!
Und da kommt ihr daher und sagt, ne die Protestform ist zu gewagt...
Klar, wer sich nicht einmischt, wird auch niemals mitbekommen wie es ist, in diesem Staat eine andere Meinung zu haben und für seine Rechte einzustehen.
Um den 23jährigem Student der Politikwissenschaft aus der Mopo von heute frei zu zitieren: "Diese Proteste finde ich nicht so gut...wäre doch toll wenn wir alle ein Plakat in unsere Fenster hängen würden..."
Genau! Ist auch nicht so anstrengend, wie morgens um fünf aufzustehen und sich der Willkür des Hamburger Polizeistaats auszusetzen!
Sowohl einige Teile der Presse, als auch verantwortliche Politiker(Innensenator Nagel, Wissenschaftssenator Dräger) sowie der Uni-Präsident Lütje sorgen dafür, dass die Proteste kriminalisiert werden. Wenn ich es im Kopf überschlage, sind bis einschließlich heute etwa 100 Studierende in Gewahrsam bzw. sogar festgenommen worden. Aber gottseidank waren das ja bestimmt nur die bösen Chaoten und Steinewerfer...
Eine Kriminalisierung von Protestbewegungen durch Politik und Presse war fast immer erfolgreich. Ich hoffe dieses mal ist es anders!

Der Protest geht weiter!


Reaktionen auf Kriminalisierung?

Studi 11.05.2005 - 23:17
Die Presseberichte sind ja sehr wechselhaft: Mopo und BILD haben in erster Linie das Verkehrschaos beschrieben, das Abendblatt wirkt für seine Verhältnisse ziemlich ausgewogen. Die Welt hat am Vorgehen der Polizei nichts anzumerken oder gar zu beanstanden. Die taz wagt sich etwas weiter vor und druckt kritische Bemerkungen über die Polizei. Was bei der breiten Bevölkerung ankommt, so befürchte ich, wird sich vor allem an der Verbreitung der benannten Zeitungen orientieren. Wie man damit umgehen soll, bleibt aber unklar. Die Möglichkeiten sind begrenzt: egal ob Leserbriefe (selbst in großen Mengen), Informationsversuche in der Innenstadt oder eine Demo z.B. vor der BILD-Redaktion - Kritik wird wahrscheinlich kaum durchdringen.

more zivis

yps 12.05.2005 - 12:00
die netten damen und herren sind nicht wirklich studis, fanden dienstag aber wohl weniger die vv als vielmehr das geschehen drum herum spannend

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Verstecke die folgenden 23 Kommentare

schön und gut...

@ 11.05.2005 - 13:13
schön und gut...aber besonders weit kommt ihr damit nicht....ich hab mir das ganze heute mal angeschaut und es tut mir leid, alles macht einen sehr unprofessionellen und zum teil auch lächerlichen eindruck, was es nicht tun sollte weil es ja durchaus um eine ersnte sache geht....ein bisschen radikalität kann hier nicht schaden....ich geb nur mal ein beispiel aus dem ausland...heute nacht haben in athen sich studenten auf dem unigelände eine 6-stndige strassenschlacht mit den bullen geliefert. in der uni haben diese 3 abgeordnete festgehalten....dann kam es zu verhandlungen mit den bullen und die abgeordneten konnten gehn sowie alle beteiligten hatten nix vom staat zu befürchten : D

zu "schön und gut"

el guapo 11.05.2005 - 14:16
als zuschauer kannste ja wirklich ordentlich radikalität entwickeln. wicht!

suuuuuuuper idee

kalle 11.05.2005 - 14:18
richtig, super Idee. Nehmt doch einfach Dräger und Co als Geiseln, sperrt Sie in irgendein Uni-Gebäude und macht eine eurer tollen Blockaden. Die 6 Stunden Strassenschlacht nicht vergessen. Zur Erinerung : Bei euren "Aktionen" hat die Polizei von dem Augenblick, von dem Sie räumen wollte bis zur vollständigen Räumung ein paar Minuten gebraucht. Nebenbei wird das was Du als "festhalten" bezeichnest in Hamburg wohl mindestens als Freiheitsberaubung ausgelegt. Wenn die wegen Nötigung Pfefferspray einsetzen, was machen die dann wohl in einem solchen Fall ?

@ "@"

Hmmm... 11.05.2005 - 14:30
Super, stell dir mal bitte vor, was passiert, wenn sich in Deutschland Studenten 6 stdg. Riots mit der Polizei liefern würden...

Die Presse (nicht nur BILD) würde titeln: "Chaoten machen in Hamburg Krawall" usw. juhu, denkt sich da der Bürger, des is ja mal demokratisch (also nach dem bürgerlichen Demokreatieverständniss) außerdem macht man sich in Deutschland durch Randale unglaubwürdig!

argumentations-uebernahme

---------- 11.05.2005 - 14:54
...glaubt ihr wirklich, durch 'nazis den mittelfinger zeigen und sich mit
bullen rumpruegeln' wird deutschland ploetzlich antifaschistisch?
...

Summer Of Resitance

Brutalsmöglicher Student 11.05.2005 - 15:20
Wir müssen den Schwung rausnehmen. Diese Aktionen bringen nichts außer Ärger mit der Staatsmacht. Wenn die Studies die Straßen blockieren und dann nicht weggehen nach Ermahnung durch Polizei, dann hat es mit Widerstand gegen Studiengebühren nicht viel zu tun. Dazu ist es irgendwie merkwürdig, daß Leute dabei sind, die so viel Ärger wie möglich anzetteln wollen. Zielrichtung ist immer die Polizei. Alle Aktionen enden dann mit Rangeleien usw. Dieser Protest wird nicht von den Studierenden mitgetragen. Einen Zusammenhang mit Bauwagenplätzen und Wasserturmnutzung herzustellen,ist ziemlich daneben. Daran sieht man auch, welche Absichten einige Studenten haben. Die überwiegende Mehrheit läßt sich bei den Aktionen nicht blicken. Die wilden Aktionen sind keine Spielerei.

SCHEIß

SCHNAUZE VOLL 11.05.2005 - 15:59
SCHEIß BULLEN UND NAZISTAAT!!!

zusammenrücken

jemand 11.05.2005 - 16:06
hey, brutalstmöglicher student!mach die augen auf !!!
eure probleme ,das thema wasserturm, wagenburgen usw. haben sehr wohl etwas gemeinsam . es geht um unsere gegenwart und unsere zukunft. und ganz dolle geht es um die situation ( nicht nur ) in hamburg ,"dass probleme"
durch polizeigewalt gelöst werden sollen und auch werden !!!
die drehen immer mehr durch, siehe wagenburgendemo vom montag.wie böse müssen die denn eigentlich sein das so ein aufgebot gerechtfertigt wäre ,hä? die hauen rein wos nur geht, verhältnissmässigkeit gibts nicht mehr.die machen was sie wollen, sagen sie selber.was hat das alles noch mit versammlungsfreiheit zu tun ? mit demokratie und freier meinungsäusserung ? mit geltendem recht der versammlungsfreiheit ? wir ,und besonders du sollten uns mal langsam grundsätzlich damit beschäftigen .das es angst macht ist verständlich und erwünscht,sich deshalb aber theorien zurechtzubasteln,wie du es tust ,schaden nur dir selbst ( oder bist du n bulle ?
freispruch für alle angeklagten im pünktlichprozess. bonzen raus aus unserm park. un studies , nur weiter so und nicht einschüchtern lassen!!!
die themen gehörn zusammen,der widerstand gehört zusammen!!!

Bitte auf BFE-Bullen achten!!

GeistVomHafenrand 11.05.2005 - 16:17
Bitte genau achten auf Übergriffe der Hamburger BFE-Bullen, falls diese anrücken, was wohl nur eine Frage von wenigen Stunden ist, da sie zum Erscheinungsbild der Hamburger Polizei bei Groseinsätzen gehören.
Sie tragen nicht grüne, sondern dunkelgraue Kampfanzüge, haben rote bzw. grüne Symbole auf ihren Rücken und zeichen sich stets durch besonders grobe Vorgehensweise aus.
Bitte bei Antreffen Fotos schiessen und bei Indy veröfentlichen, wenn möglich Gesichter der Pigs ohne Helm!!!!!!!

Zu BFE

Bla 11.05.2005 - 16:20
Soweit ich weiß, sind dort auch Mitglieder von rechtsextremen Kameradschaften mit dabei. Das ist bei solchen Einheiten nichts ungewähnliches (solche Einheiten werden bewusst mit gewalt-psychopatischen Abschaum aufgefüllt, weil der gut "aufräumt")... interessanter wäre die Frage, inwieweit Drogen im Spiel sind. Stories von koksenden und Speed-Bullen hört mal in letzter Zeit immer öfter. Daher würde ich mich beim Knipsen nicht erwischen lassen. Wenn die Speed nehmen, kann es sogar sein, daß die einen dafür umlegen.

ACHTET

AUCH 11.05.2005 - 16:36
auf ZIVIS auf dem CAMPUS!!! sind nicht zu übersehen... original STEIF mit knopf im ohr.

Nicht jeder Jim ist ein Knopf oder so

FSKhörer 11.05.2005 - 16:54
@AUCH, nicht jedes Steiftier ist ein Zivi. Ich z.B. bin oft (als altlinker) bei Demos als aktiver oder beobachter dabei. Um auf dem Laufenden zu sein, Radio in die Innentasche und FSK oder B-Funk mit Stöpsel ins Ohr. Bin es Leid von irgendwelchen Nasen als vermeintlicher Zivi enttarnt zu werden, die haben übrigens nur noch selten Stöpsel im Ohr sondern so Hautfarbene Kabel die über nen Nacken laufen (da schauen die Kabel oft raus).

Glaub

mir 11.05.2005 - 17:24
das ich einen FSk-höhrer von einem ZIVI unterscheiden kann. das waren definitiv zivis die sich als sie erkannt (und fotografiert) wurden auch schnell verdrückten. die hatten übrigens wirklich nur einen kleinen braunen knopf im ohr (kein kabel!) sind z.t. die gleichen die in der schanze abhängen...

zivis

. 11.05.2005 - 17:49
zivis:
ausserdem ein skoda (grün) octavia/fabia HH-CE xxx

zivi3

. 11.05.2005 - 18:02
zivi

zivi2

. 11.05.2005 - 18:02
zivi

zivi4

. 11.05.2005 - 18:04
zivi

zivi5

. 11.05.2005 - 18:06
zivis

ziviauto

. 11.05.2005 - 18:06
ziviauto

ziviauto

. 11.05.2005 - 18:07
auto

@Brutalsmöglicher Student

tagmata 11.05.2005 - 18:28
Nach meinen Erfahrungen bei den letzten Protestrunden is´t das größte Problem wohl, daß sich anfangs alles in Aktionismus überschlägt und es nicht schnell & drastisch genug gehen kann, aber nach so 4, 5 Wochen die Puste komplett raus ist. Studis, egal wieviel sie protestieren, können es sich halt kaum mal leisten, ein Semester blauzumachen (ich hab das bei ersten Mal mal probiert, das war eine nicht wirklich tolle Idee, bei überbelegten Veranstaltungen auf einen erhaltenen Platz zu verzichten. Aber das ist individuelles Ermessen).

Das heißt, daß ein kompletter 'heißer Sommer' ziemlich illusorisch ist. Irgendwann mögen die weniger radikalen Studis das alles nicht mehr hören, und dann spalten sich die Proteste bzw schlafen ein; von Seiten der Regierung wird so etwas immer mal ganz gerne unterstützt.

Das heißt, das es wohl besser ist, mit Protesten nicht knallhart durchzuholzen, sondern immer mal wieder ein, zwei, vielleicht 3 Wochen ein bißchen zurückzuschalten und Resumee zu ziehen, um dann wieder eine Aktion auf die Beine zu stellen, die wirklich zieht, mobilisiert und Öffentlichkeit bringt. Aber es ist vor Ort zu entscheiden, wieviel Kraft die Aktiven und vor allem die Basis noch haben; die Urabstimmung läßt zumindest darauf schließen, daß die Proteste immer noch von weit mehr Leuten getragen werden, als ich das bisher so erlebt habe (vor dem HRG).

Und das wichtigste: so viel positive Öffentlichkeit & Medien wie möglich! Die Sache mit den Prügelbullen läßt sich sicher noch etwas am Kochen halten, ist auch dringend notwendig, denn wie es momentan bei der Polizei aussieht (da wird nämlich auch gekürzt, und es kommen mehr klassische marginalisierte und PISA-Opfer-Klientel in den Straßendienst und die Stimmung ist nicht die beste), ist da ein gewaltiges Gewaltpotenzial dabei, sich aufzubauen, und wenn nicht z.B. in HH die Bremse gezogen wird, aber mal richtig, kann das ganze schnell zu einem unguten Präzedenzfall für den Rest des Landes werden. In NRW jedenfalls, wurde von der letzten Düsseldorf-Demo berichtet, saßen die Tonfas schon nach 2 Wochen Protest sehr viel lockerer als zu meiner Zeit nach 3 Monaten.

Das sind nicht alle zivis

. 11.05.2005 - 18:34
es gibt noch weitere wobei die alle so hässliche hackfressen haben das man sie 5km gegen den wind erkennt.

Laufen meistens in 2-4er Gruppen rum und lümmeln oft ganz unauffälig vor läden rum und tuen so als ob sie sich z.b. bücher angucken.

komische Gestalten

Fred Lüthje 11.05.2005 - 18:45
Hallo liebe Komillitonen und so, mein Name ist Fred Lüthje und meinem Papa gehört die Uni. Ich find das nicht gut, was ihr hier so macht, aber was die Polizei macht, ist auch nicht so gut. Und deshalb hat mein Papa gesagt, ich soll hier die Anmerkung reinsetzen, dass der Zivi mit der Nummer Vier im übrigen ein Staatsschützer ist.
Was der hier soll, frage ich mich schon ein bißchen. Außerdem hat mein Papa gesagt, ich soll mal ein paar seiner angestellten Professoren fragen, ob das alles so richtig ist, dass diese auf dem Campus herumlungern. Aber da ich jetzt noch Golf spielen will, könnt ihr das ja vielleicht in euren Kursen einfach mal ansprechen und erörtern.
Viel Spaß, euer
Fred

PS: Geht arbeiten! ;-)